Am Samstag, den 11.03.2017 um 14.00Uhr trafen unsere B-Juniorinnen Zuhause auf den Hamburger SV und sammelten dort die nächsten drei Punkte im Kampf um die Meisterschaft. Zu Beginn taten sich unsere Turbinen gegen das strukturierte Stellungsspiel der Hamburgerinnen sehr schwer und zeigten dies vor allem durch ein sehr ungenaues Passspiel. Die Gegenerinnen verteidigten ihren Strafraum aggressiv und stellten die Räume zu. Obwohl die Turbinen über große Teile hinweg spielbestimmend waren, wurden gerade die Konter der Hamburgerinnen sehr gefährlich. Nur der souveränen Leistung von Marie Heinze war es zu verdanken, dass die Gäste ihre beiden klaren Chancen in der ersten Halbzeit nicht verwandeln konnten. Eine ihrer Paraden war dann auch der Ausgangspunkt für einen schnellen Konter der Potsdamerinnen ausgeführt von Lea Sophie Bahnemann, welche im Strafraum des HSV jäh gestoppt wurde. Diese Notbremse zog einen Strafstoss nach sich, welchen die Gefoulte direkt selbst zum 1:0 (40.)verwandelte und so das Team kurz vor der Halbzeitpause in Führung brachte.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit nutzte Sven Weigang seine verfügbaren vier Wechselmöglichkeiten aus, um auch dem Team auf der Bank einen Einsatz zu ermöglichen. Die Einwechselspielerinnen fügten sich nahtlos in das Team ein und die Turbinen standen nun viel besser und sicherer auf dem Platz. Bereits in der 52. Minute war es dann wieder Lea Bahnemann, die die Führung mit einem weiteren Treffer ausbaute. Nur eine Minute später verpasste sich der Hamburger SV dann selbst seinen Gnadenstoss, als man einen Eckball unglücklicherweise in das eigene Tor beförderte und für die Turbinen somit auf 3:0 erhöhte.
Am Ende blieb es dann bei diesem 3:0 und die Potsdamerinnen manifestierten damit ihren Platz an der Tabellenspitze.
Nächstes Spiel: 01.04.2017 // 14.00Uhr – 1.FC Neubrandenburg 04 : 1. FFC Turbine Potsdam
Am Samstag, den 11.03.2017 um 14.00Uhr trafen unsere B-Juniorinnen Zuhause auf den Hamburger SV und sammelten dort die nächsten drei Punkte im Kampf um die Meisterschaft. Zu Beginn taten sich unsere Turbinen gegen das strukturierte Stellungsspiel der Hamburgerinnen sehr schwer und zeigten dies vor allem durch ein sehr ungenaues Passspiel. Die Gegenerinnen verteidigten ihren Strafraum aggressiv und stellten die Räume zu. Obwohl die Turbinen über große Teile hinweg spielbestimmend waren, wurden gerade die Konter der Hamburgerinnen sehr gefährlich. Nur der souveränen Leistung von Marie Heinze war es zu verdanken, dass die Gäste ihre beiden klaren Chancen in der ersten Halbzeit nicht verwandeln konnten. Eine ihrer Paraden war dann auch der Ausgangspunkt für einen schnellen Konter der Potsdamerinnen ausgeführt von Lea Sophie Bahnemann, welche im Strafraum des HSV jäh gestoppt wurde. Diese Notbremse zog einen Strafstoss nach sich, welchen die Gefoulte direkt selbst zum 1:0 (40.)verwandelte und so das Team kurz vor der Halbzeitpause in Führung brachte.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit nutzte Sven Weigang seine verfügbaren vier Wechselmöglichkeiten aus, um auch dem Team auf der Bank einen Einsatz zu ermöglichen. Die Einwechselspielerinnen fügten sich nahtlos in das Team ein und die Turbinen standen nun viel besser und sicherer auf dem Platz. Bereits in der 52. Minute war es dann wieder Lea Bahnemann, die die Führung mit einem weiteren Treffer ausbaute. Nur eine Minute später verpasste sich der Hamburger SV dann selbst seinen Gnadenstoss, als man einen Eckball unglücklicherweise in das eigene Tor beförderte und für die Turbinen somit auf 3:0 erhöhte.
Am Ende blieb es dann bei diesem 3:0 und die Potsdamerinnen manifestierten damit ihren Platz an der Tabellenspitze.
Nächstes Spiel: 01.04.2017 // 14.00Uhr – 1.FC Neubrandenburg 04 : 1. FFC Turbine Potsdam