Thomas Kandler zeigte sich begeistert ob der sehr engagierten Leistung seines Teams am vergangenen Sonntag, dem 19.03.2017 gegen den Spitzenreiter SV Werder Bremen: „Mein Team hat sehr diszipliniert gespielt und man hat ihnen angesehen, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten.”
So gingen die Potsdamerinnen mit viel Ehrgeiz in die Partie und setzten Bremen von Beginn an unter Druck. Bereits in der 6. Minute flankte Sarah Mayer den Ball in den Strafraum, in dem sich Jolanta Siwinska bereits freigespielt hatte und so zum 1:0 einnetzen konnte. Nur acht Minuten später bekam Turbine eine Ecke zugesprochen, welche Jenny Hipp ausführte.
Der Ball fand im Strafraum den Kopf der österreichischen Innenverteidigerin Marina Georgieva, welche ihn dann nur noch einnicken musste. Mit dieser souveränden 2:0-Führung ging man in die Halbzeitpause, wobei man jdoch kurz vorher den verletztungsbedingten Wechsel (44.) von Jenny Jipp beklagen musste. In der zweiten Halbzeit kamen die Bremerinnen besser ins Spiel, obwohl es zuerst wieder die Gastgeberinnen waren, die ihre Führung ausbauten. Kapitänin Liesa Seifert verwandelte nach einem Eckball von Anny Hörnke per Kopf zum 3:0 (52.). Infolgedessen drehten die Hanseatinnen noch einmal auf und gaben Inga Schuldt im Potsdamer Tor ordentlich zu tun. Marie-Louise Eta testete diese in der 64. Minute in einer „Eins-zu-Eins“-Situation, welche die Torhüterin allerdings bravurös löste.
In der 78. Minute überwand Katharina Schiechtl nach einer Flanke von der rechten Spielseite die Potsdamer Verteidigung und verkürzte die Führung auf 1:3 (78.). Als Reaktion darauf versuchte Melissa Kössler auf der Gegenseite ihr Glück, traf jedoch leider nur den rechten Pfosten. Inga Schuldt wurde in der 85.Minute noch einmal von Stephanie Goddard zu einer Parade gezwungen, doch die Führung der Turbinen wackelte bis dahin nicht. Erst in der Nachspielzeit gelang Bremen durch Reena Wichmann der Anschlusstreffer zum 3:2 (91.), wobei es dann allerdings am Ende auch blieb.
Cheftrainer Thomas Kandler resümierte nach der Partie: „Unser taktisches Konzept ist vollends aufgegangen und ich freue mich, dass meine Mannschaft ihre Leistung hundertprozentig abrufen konnte. Im Hinblick auf die nächste Begegnung dürfen wir nun aber nicht nachlassen, auch wenn mit dem Bramfeld SV der Tabellenletzte ins Haus steht.“
Thomas Kandler zeigte sich begeistert ob der sehr engagierten Leistung seines Teams am vergangenen Sonntag, dem 19.03.2017 gegen den Spitzenreiter SV Werder Bremen: „Mein Team hat sehr diszipliniert gespielt und man hat ihnen angesehen, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten.”
So gingen die Potsdamerinnen mit viel Ehrgeiz in die Partie und setzten Bremen von Beginn an unter Druck. Bereits in der 6. Minute flankte Sarah Mayer den Ball in den Strafraum, in dem sich Jolanta Siwinska bereits freigespielt hatte und so zum 1:0 einnetzen konnte. Nur acht Minuten später bekam Turbine eine Ecke zugesprochen, welche Jenny Hipp ausführte.
Der Ball fand im Strafraum den Kopf der österreichischen Innenverteidigerin Marina Georgieva, welche ihn dann nur noch einnicken musste. Mit dieser souveränden 2:0-Führung ging man in die Halbzeitpause, wobei man jdoch kurz vorher den verletztungsbedingten Wechsel (44.) von Jenny Jipp beklagen musste. In der zweiten Halbzeit kamen die Bremerinnen besser ins Spiel, obwohl es zuerst wieder die Gastgeberinnen waren, die ihre Führung ausbauten. Kapitänin Liesa Seifert verwandelte nach einem Eckball von Anny Hörnke per Kopf zum 3:0 (52.). Infolgedessen drehten die Hanseatinnen noch einmal auf und gaben Inga Schuldt im Potsdamer Tor ordentlich zu tun. Marie-Louise Eta testete diese in der 64. Minute in einer „Eins-zu-Eins“-Situation, welche die Torhüterin allerdings bravurös löste.
In der 78. Minute überwand Katharina Schiechtl nach einer Flanke von der rechten Spielseite die Potsdamer Verteidigung und verkürzte die Führung auf 1:3 (78.). Als Reaktion darauf versuchte Melissa Kössler auf der Gegenseite ihr Glück, traf jedoch leider nur den rechten Pfosten. Inga Schuldt wurde in der 85.Minute noch einmal von Stephanie Goddard zu einer Parade gezwungen, doch die Führung der Turbinen wackelte bis dahin nicht. Erst in der Nachspielzeit gelang Bremen durch Reena Wichmann der Anschlusstreffer zum 3:2 (91.), wobei es dann allerdings am Ende auch blieb.
Cheftrainer Thomas Kandler resümierte nach der Partie: „Unser taktisches Konzept ist vollends aufgegangen und ich freue mich, dass meine Mannschaft ihre Leistung hundertprozentig abrufen konnte. Im Hinblick auf die nächste Begegnung dürfen wir nun aber nicht nachlassen, auch wenn mit dem Bramfeld SV der Tabellenletzte ins Haus steht.“
Nächstes Spiel:
26.03.2017 / 14.00Uhr
Bramfeld SV : 1. FFC Turbine Potsdam