Thomas Kandler konnte auch am 16. Spieltag nur auf eine stark dezimierte Mannschaft zurückgreifen und musste für die Partie gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf am 02.04.2017 um 14.00Uhr mit einer völlig neuen Formation an den Start gehen.
Für Victoria Krug und Marina Georgieva, die mit dem Kader der 1. Mannschaft in Essen um den Sieg kämpften, stellte er Sarah Scheel und Anny Hörnke in die Potsdamer Innenverteidigung und Stürmerin Melissa Kössler sollte eine zentrale Rolle im Mittelfeld übernehmen. Diese großen Veränderungen bestimmten gerade die erste Halbzeit der Partie so sehr, dass Potsdam mit vielen Abstimmungsproblemen zu kämpfen hatte.
Trotzdem hatte Geburtstagskind Jolanta Siwinska bereits in der 4. Minute die Führung auf dem Fuß, als sie völlig allein vor der gegnerischen Torhüterin stand und verwandeln wollte – doch der Schuss war nicht hunderprozentig platziert und so landete er in den Armen der Nummer 1 ausHohen Neuendorf. In der 31. Minute probierte es Melissa Kössler mit einem Weitschuss aus dem Mittelfeld in Richtung Tor, traf dabei allerdings nur die Latte. Doch auch die Brandenburgerinnen aus dem Norden suchten ebenfalls ihre Möglichkeiten. So nutzte Sarah Kollek die Kommunikationsschwierigkeiten in der Verteidigung der Turbinen aus und verwandelte in der 40. Minute mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze zum 1:0 für die Gäste.
In der 2. Halbzeit funktionierten die Abstimmungen bei den Potsdamerinnen besser und sie drängten auf den Ausgleich im Nachbarschafts-Derby. In der 65. Minute spielte Jolanta Siwinska Aline Rheinkober frei, welche aus sechzehn Metern vor dem Tor zum Schuss kam. Der Ball wurde leicht abgefälscht und landete anschließend in der linken Torecke. Damit stand es 1:1 für Potsdam und die Turbinen versuchten in der letzten halben Stunde alles, um das Ergebnis noch zu ihren Gunsten zu drehen. Dabei sind vor allem der Nachschuss nach einem Eckball (68.) von Sarah Mayer und Inga Schuldt, die wieder als Feldspielerin eingesetzt wurde, mit ihrem Alleingang in der 77. Minute zu nennen. Schuldt war von Rosalie May freigespielt worden und bekam die Möglichkeit zu einem Solo, wurde allerdings im letzten Moment von der gegnerischen Torhüterin gestoppt. Am Ende blieb es bei dem 1:1-Unentschieden im Lokal-Derby und einem gewonnen Punkt. Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam bleibt damit auf dem 7. Tabellenplatz und geht damit in ein spielfreies Wochenende.
Nächstes Spiel:
12.04.2017 / 17.00Uhr – Union Berlin : 1. FFC Turbine Potsdam II (Nachholspiel)
Thomas Kandler konnte auch am 16. Spieltag nur auf eine stark dezimierte Mannschaft zurückgreifen und musste für die Partie gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf am 02.04.2017 um 14.00Uhr mit einer völlig neuen Formation an den Start gehen.
Für Victoria Krug und Marina Georgieva, die mit dem Kader der 1. Mannschaft in Essen um den Sieg kämpften, stellte er Sarah Scheel und Anny Hörnke in die Potsdamer Innenverteidigung und Stürmerin Melissa Kössler sollte eine zentrale Rolle im Mittelfeld übernehmen. Diese großen Veränderungen bestimmten gerade die erste Halbzeit der Partie so sehr, dass Potsdam mit vielen Abstimmungsproblemen zu kämpfen hatte.
Trotzdem hatte Geburtstagskind Jolanta Siwinska bereits in der 4. Minute die Führung auf dem Fuß, als sie völlig allein vor der gegnerischen Torhüterin stand und verwandeln wollte – doch der Schuss war nicht hunderprozentig platziert und so landete er in den Armen der Nummer 1 ausHohen Neuendorf. In der 31. Minute probierte es Melissa Kössler mit einem Weitschuss aus dem Mittelfeld in Richtung Tor, traf dabei allerdings nur die Latte. Doch auch die Brandenburgerinnen aus dem Norden suchten ebenfalls ihre Möglichkeiten. So nutzte Sarah Kollek die Kommunikationsschwierigkeiten in der Verteidigung der Turbinen aus und verwandelte in der 40. Minute mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze zum 1:0 für die Gäste.
In der 2. Halbzeit funktionierten die Abstimmungen bei den Potsdamerinnen besser und sie drängten auf den Ausgleich im Nachbarschafts-Derby. In der 65. Minute spielte Jolanta Siwinska Aline Rheinkober frei, welche aus sechzehn Metern vor dem Tor zum Schuss kam. Der Ball wurde leicht abgefälscht und landete anschließend in der linken Torecke. Damit stand es 1:1 für Potsdam und die Turbinen versuchten in der letzten halben Stunde alles, um das Ergebnis noch zu ihren Gunsten zu drehen. Dabei sind vor allem der Nachschuss nach einem Eckball (68.) von Sarah Mayer und Inga Schuldt, die wieder als Feldspielerin eingesetzt wurde, mit ihrem Alleingang in der 77. Minute zu nennen. Schuldt war von Rosalie May freigespielt worden und bekam die Möglichkeit zu einem Solo, wurde allerdings im letzten Moment von der gegnerischen Torhüterin gestoppt. Am Ende blieb es bei dem 1:1-Unentschieden im Lokal-Derby und einem gewonnen Punkt. Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam bleibt damit auf dem 7. Tabellenplatz und geht damit in ein spielfreies Wochenende.
Nächstes Spiel:
12.04.2017 / 17.00Uhr – Union Berlin : 1. FFC Turbine Potsdam II (Nachholspiel)