Die Partie gegen den 1.FC Union Berlin, welche auswärts am 12.04.2017 um 17.00Uhr stattfand, war ein Nachholspiel vom 11.Spieltag und war bereits mehrmals aufgrund widriger Witterungsbedingungen verschoben worden.Trainer Thomas Kandler konnte sich gestern auf die personelle Unterstützung aus dem Kader der 1.Mannschaft verlassen und so war er wieder etwas freier in der Aufstellung der Startformation.
Einzig ungewöhnlicher Schachzug seinerseits war die Aufstellung von Caroline Siems als Stürmerin, jedoch sollte er mit dieser Wahl goldrichtig liegen.
Die Mannschaft kam zuerst nur sehr mühsam ins Spiel und so war es der 1.FC Union Berlin, der die ersten großen Torchanchen herausspielen konnte. In der ersten Viertelstunde rettete Potsdams Torhüterin Vanessa Fischer das Team zweimal vor einem Rückstand und hielt den Kasten sauber.
Danach wachten die Turbinen auf und nach einer starken Vorarbeit von Lätizia Radloff, traf Melissa Kössler aus der Nahdistanz zur 1:0-Führung. Kössler sollte in dieser Begegnung noch einige Chancen ihr eigen nennen und bereits fünf Minuten später versuchte sie es direkt von der Strafraumgrenze, wobei der Ball jedoch knapp über das Tor hinwegging.
Nun gelang Lisa Budde von Union Berlin der Gegenschlag mit einem Schuss aus 15 Metern vor dem Tor (28.) in die lange linke Ecke. Das Unentschieden hatte jedoch nicht lange Bestand, denn in der 33.Minute traf Sarah Scheel zur erneuten Führung im Nachschuss. Die Potsdamerinnen drehten jetzt auf und immer wieder war es Stürmerin Melissa Kössler, die sich Möglichkeiten erarbeitete. In der 37. Minute stand sie relativ unbehellicht vor dem Berliner Tor, konnte allerdings nicht verwandeln.
Dies übernahm dann Marina Georgieva in der 39.Minute, als Anny Hörnke einen Freistoss aus dem Mittelfeld Richtung langer Pfosten trat und Georgieva ihn per Kopf einnickte. Nach der Halbzeitpause dauert es knapp drei Minuten bis Melissa Kössler Sturmpartnerin Caroline Siems (48.) zupasste und diese den Ball aus 12 Metern Entfernung in die rechte Torecke einschob.
Die Partie war zu diesem Zeitpunkt nahezu entschieden und Potsdam ließ nun nichts mehr anbrennen.
Wirbelwind Melissa Kössler ackerte jedoch immer weiter und es gab noch einige sehr sehenswerte Torchancen, die jedoch nicht mehr zum Erfolg führten. Am Ende blieb es bei dem hervorragenden 4:1-Sieg und einem zufriedenen Thomas Kandler: „Insgesamt betrachtet war dies ein verdienter Sieg, denn nachdem wir ins Spiel gefunden hatten, waren wir die klar bessere Mannschaft.“
Auf die zweite Mannschaft wartet in der Liga nun der SV Meppen.
Trainer Kandler schaut voraus: „Gegen unseren Tabellennachbar erwarte ich eine schwierige Partie, weil beide Teams auf Augenhöhe agieren. Im Hinspiel haben wir Zuhause 0:3 verloren – hoffen wir nun auf einen besseren Ausgang.“
Die Partie gegen den 1.FC Union Berlin, welche auswärts am 12.04.2017 um 17.00Uhr stattfand, war ein Nachholspiel vom 11.Spieltag und war bereits mehrmals aufgrund widriger Witterungsbedingungen verschoben worden.Trainer Thomas Kandler konnte sich gestern auf die personelle Unterstützung aus dem Kader der 1.Mannschaft verlassen und so war er wieder etwas freier in der Aufstellung der Startformation.
Einzig ungewöhnlicher Schachzug seinerseits war die Aufstellung von Caroline Siems als Stürmerin, jedoch sollte er mit dieser Wahl goldrichtig liegen.
Die Mannschaft kam zuerst nur sehr mühsam ins Spiel und so war es der 1.FC Union Berlin, der die ersten großen Torchanchen herausspielen konnte. In der ersten Viertelstunde rettete Potsdams Torhüterin Vanessa Fischer das Team zweimal vor einem Rückstand und hielt den Kasten sauber.
Danach wachten die Turbinen auf und nach einer starken Vorarbeit von Lätizia Radloff, traf Melissa Kössler aus der Nahdistanz zur 1:0-Führung. Kössler sollte in dieser Begegnung noch einige Chancen ihr eigen nennen und bereits fünf Minuten später versuchte sie es direkt von der Strafraumgrenze, wobei der Ball jedoch knapp über das Tor hinwegging.
Nun gelang Lisa Budde von Union Berlin der Gegenschlag mit einem Schuss aus 15 Metern vor dem Tor (28.) in die lange linke Ecke. Das Unentschieden hatte jedoch nicht lange Bestand, denn in der 33.Minute traf Sarah Scheel zur erneuten Führung im Nachschuss. Die Potsdamerinnen drehten jetzt auf und immer wieder war es Stürmerin Melissa Kössler, die sich Möglichkeiten erarbeitete. In der 37. Minute stand sie relativ unbehellicht vor dem Berliner Tor, konnte allerdings nicht verwandeln.
Dies übernahm dann Marina Georgieva in der 39.Minute, als Anny Hörnke einen Freistoss aus dem Mittelfeld Richtung langer Pfosten trat und Georgieva ihn per Kopf einnickte. Nach der Halbzeitpause dauert es knapp drei Minuten bis Melissa Kössler Sturmpartnerin Caroline Siems (48.) zupasste und diese den Ball aus 12 Metern Entfernung in die rechte Torecke einschob.
Die Partie war zu diesem Zeitpunkt nahezu entschieden und Potsdam ließ nun nichts mehr anbrennen.
Wirbelwind Melissa Kössler ackerte jedoch immer weiter und es gab noch einige sehr sehenswerte Torchancen, die jedoch nicht mehr zum Erfolg führten. Am Ende blieb es bei dem hervorragenden 4:1-Sieg und einem zufriedenen Thomas Kandler: „Insgesamt betrachtet war dies ein verdienter Sieg, denn nachdem wir ins Spiel gefunden hatten, waren wir die klar bessere Mannschaft.“
Auf die zweite Mannschaft wartet in der Liga nun der SV Meppen.
Trainer Kandler schaut voraus: „Gegen unseren Tabellennachbar erwarte ich eine schwierige Partie, weil beide Teams auf Augenhöhe agieren. Im Hinspiel haben wir Zuhause 0:3 verloren – hoffen wir nun auf einen besseren Ausgang.“