Michael Schubert war sichtlich enttäuscht als seine Mädels nach einer starken fußballerischen Leistung trotzdem aus dem AOK-Landespokal der C-Junioren ausgeschieden waren: „Wir waren sehr gut ins Spiel gekommen und konnten die Partie über weite Strecken bestimmen und dann kommt der Gegner zweimal vor unser Tor und kann dort punkten. Das ist einfach ärgerlich.“
In der Partie gegen die SpG Miersdorf-Zeuthen/Wildau führten zwei Unachtsamkeiten der Potsdamerinnen dazu, dass Nils Brauer (23.) und Paul Witschaß (26.) ihr Team in der ersten Halbzeit mit 2:0 in Führung schießen konnten. Doch unsere B-Juniorinnen gaben nicht auf und konnten durch ein Zweierpack von Sophie Weidauer auf 2:2 (45.;49.) ausgleichen und somit im Spiel bleiben.
„In der zweiten Hälfte hat mich der Mannschaftsgeist der Mädchen begeistert“, so Schubert weiter.“Sie wollten sich nicht geschlagen geben und nach dem Ausgleich taten sie alles, um in Führung zu kommen.“ Leider konnten sie hierfür weder die restlichen Minuten der regulären Spielzeit, noch die Verlängerung (2x5Minuten) nutzen und mussten somit im Elfmeterschießen antreten.
Michael Schubert zog ein realistisches Fazit: „Elfmeterschießen hat viel mit Glück zu tun und an diesem Tag war das Glück nicht auf unserer Seite.“ Der 1.FFC Turbine Potsdam (B) verlor die Partie mit 4:5 (n.E.) und schied somit aus dem AOK-Landespokal der C-Juniorinnen aus. „Es klingt vielleicht absurd, aber ich bin trotzdem stolz auf meine Mannschaft“, sprach Michael Schubert einen Tag später.“Auch wenn wir verloren haben, so konnte ich eine Weiterentwicklung sehen. Die Mädchen haben vieles von dem umgesetzt, was wir in der Woche zuvor trainiert haben.“
Für das kommende Bundesligaspiel auswärts gegen den 1.FC Neubrandenburg (21.10.2017 / 14.00Uhr) lässt dies hoffen.
Michael Schubert war sichtlich enttäuscht als seine Mädels nach einer starken fußballerischen Leistung trotzdem aus dem AOK-Landespokal der C-Junioren ausgeschieden waren: „Wir waren sehr gut ins Spiel gekommen und konnten die Partie über weite Strecken bestimmen und dann kommt der Gegner zweimal vor unser Tor und kann dort punkten. Das ist einfach ärgerlich.“
In der Partie gegen die SpG Miersdorf-Zeuthen/Wildau führten zwei Unachtsamkeiten der Potsdamerinnen dazu, dass Nils Brauer (23.) und Paul Witschaß (26.) ihr Team in der ersten Halbzeit mit 2:0 in Führung schießen konnten. Doch unsere B-Juniorinnen gaben nicht auf und konnten durch ein Zweierpack von Sophie Weidauer auf 2:2 (45.;49.) ausgleichen und somit im Spiel bleiben.
„In der zweiten Hälfte hat mich der Mannschaftsgeist der Mädchen begeistert“, so Schubert weiter.“Sie wollten sich nicht geschlagen geben und nach dem Ausgleich taten sie alles, um in Führung zu kommen.“ Leider konnten sie hierfür weder die restlichen Minuten der regulären Spielzeit, noch die Verlängerung (2x5Minuten) nutzen und mussten somit im Elfmeterschießen antreten.
Michael Schubert zog ein realistisches Fazit: „Elfmeterschießen hat viel mit Glück zu tun und an diesem Tag war das Glück nicht auf unserer Seite.“ Der 1.FFC Turbine Potsdam (B) verlor die Partie mit 4:5 (n.E.) und schied somit aus dem AOK-Landespokal der C-Juniorinnen aus. „Es klingt vielleicht absurd, aber ich bin trotzdem stolz auf meine Mannschaft“, sprach Michael Schubert einen Tag später.“Auch wenn wir verloren haben, so konnte ich eine Weiterentwicklung sehen. Die Mädchen haben vieles von dem umgesetzt, was wir in der Woche zuvor trainiert haben.“
Für das kommende Bundesligaspiel auswärts gegen den 1.FC Neubrandenburg (21.10.2017 / 14.00Uhr) lässt dies hoffen.