Es hatte eine Weile gedauert bis das Team von Michael Schubert am vergangenen Samstag, den 21.10.2017 auswärts beim 1.FC Neubrandenburg ins Spiel fand. „Es ist so ein kleines Problem, dass sich die Mädchen gerade zu Beginn einer Partie immer etwas schwer tun“, so der Trainer der B-Juniorinnen.
Doch in der 27.Minute war es dann Natalie Bretschneider, die den richtigen Antrieb gab und Sophie Weidauer nach schöner Vorarbeit vor dem Tor bediente, welche dann zum 1:0 verwandelte. In der 39.Minute erlaubte sich die Neubrandenburger Abwehr einen Fehler im Spielaufbau und leitete damit das 2:0 der Potsdamerinnen ein. Marlen Rohde schnappte sich den Ball und schoss aufs Tor. Leider traf sie nur den Pfosten und der Ball prallte zurück ins Feld, doch dort war Kira Blum bereits zur Stelle und versenkte den Ball im Nachschuss im Netz. Auch wenn der 1.FC Neubrandenburg, dank eines Torwartfehlers der Turbinen kurz vor der Halbzeitpause zum 1:2 aufschloss, war unser Team in den ersten 40 Minuten das spielbestimmende Team gewesen. Trotzdem wollte Trainer Michael Schubert mehr sehen und machte dies auch in seiner Kabinenrede in der Pause deutlich:“Ich habe ihnen gesagt, dass sie ihr Spiel den Gegnern aufzwingen müssen, um so das Spielniveau deutlich anzuheben.“ Dies gelang der Mannschaft in der zweiten Hälfte dann viel besser. Bereits in der 52. Minute war es wieder Bretschneider, die sich gefährlich vors gegnerische Tor spielte und abzog. Dabei traf sie eine Verteidigerin der Neubrandenburgerinnen, die sich den Ball ins eigene Netz bugiserte und so für Turbine Potsdam auf 3:1 erhöhte. Vorbereitet hatte dieses Tor Lia Fiedler, die auch beim 4:1 aus Nahdistanz durch Sophie Weidauer (55.) assistierte. Auch wenn die Potsdamerinnen zu diesem Zeitpunkt schon souverän führten, steckten sie nicht auf und gaben weiterhin ihr Bestes. In der 60.Minute war es wieder Sophie Weidauer, die einen Abpraller der gegnerischen Torhüterin nutzte und erneut für Potsdam traf.
Natalie Bretschneider, die bereits in den ersten Spielminuten durch ihr kämpferisches Spiel aufgefallen war, belohnte sich kurz vor Schluss (79.) selbst mit dem Treffer zum 1:6-Endstand und erneuten drei Punkten für das Potsdamer Team. Michael Schubert erklärte im Anschluss:“In der zweiten Halbzeit haben wir uns toll verkauft und ich hoffe, dass die Mädchen am kommenden Sonntag im Auswärtsspiel gegen den Osnabrücker SC an diese Leistung anknüpfen.“
Es hatte eine Weile gedauert bis das Team von Michael Schubert am vergangenen Samstag, den 21.10.2017 auswärts beim 1.FC Neubrandenburg ins Spiel fand. „Es ist so ein kleines Problem, dass sich die Mädchen gerade zu Beginn einer Partie immer etwas schwer tun“, so der Trainer der B-Juniorinnen.
Doch in der 27.Minute war es dann Natalie Bretschneider, die den richtigen Antrieb gab und Sophie Weidauer nach schöner Vorarbeit vor dem Tor bediente, welche dann zum 1:0 verwandelte. In der 39.Minute erlaubte sich die Neubrandenburger Abwehr einen Fehler im Spielaufbau und leitete damit das 2:0 der Potsdamerinnen ein. Marlen Rohde schnappte sich den Ball und schoss aufs Tor. Leider traf sie nur den Pfosten und der Ball prallte zurück ins Feld, doch dort war Kira Blum bereits zur Stelle und versenkte den Ball im Nachschuss im Netz. Auch wenn der 1.FC Neubrandenburg, dank eines Torwartfehlers der Turbinen kurz vor der Halbzeitpause zum 1:2 aufschloss, war unser Team in den ersten 40 Minuten das spielbestimmende Team gewesen. Trotzdem wollte Trainer Michael Schubert mehr sehen und machte dies auch in seiner Kabinenrede in der Pause deutlich:“Ich habe ihnen gesagt, dass sie ihr Spiel den Gegnern aufzwingen müssen, um so das Spielniveau deutlich anzuheben.“ Dies gelang der Mannschaft in der zweiten Hälfte dann viel besser. Bereits in der 52. Minute war es wieder Bretschneider, die sich gefährlich vors gegnerische Tor spielte und abzog. Dabei traf sie eine Verteidigerin der Neubrandenburgerinnen, die sich den Ball ins eigene Netz bugiserte und so für Turbine Potsdam auf 3:1 erhöhte. Vorbereitet hatte dieses Tor Lia Fiedler, die auch beim 4:1 aus Nahdistanz durch Sophie Weidauer (55.) assistierte. Auch wenn die Potsdamerinnen zu diesem Zeitpunkt schon souverän führten, steckten sie nicht auf und gaben weiterhin ihr Bestes. In der 60.Minute war es wieder Sophie Weidauer, die einen Abpraller der gegnerischen Torhüterin nutzte und erneut für Potsdam traf.
Natalie Bretschneider, die bereits in den ersten Spielminuten durch ihr kämpferisches Spiel aufgefallen war, belohnte sich kurz vor Schluss (79.) selbst mit dem Treffer zum 1:6-Endstand und erneuten drei Punkten für das Potsdamer Team. Michael Schubert erklärte im Anschluss:“In der zweiten Halbzeit haben wir uns toll verkauft und ich hoffe, dass die Mädchen am kommenden Sonntag im Auswärtsspiel gegen den Osnabrücker SC an diese Leistung anknüpfen.“
Osnabrücker SC : 1.FFC Turbine Potsdam
29.10.2017 / 11.00Uhr