Am 07. Januar diesen Jahres wurden die Loskugeln im Deutschen – Fußballmuseum in Dortmund gezogen und die Neuigkeit verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Innerhalb weniger Minuten wusste die gesamte Frauenfußballwelt bescheid. Eines der vier Viertelfinals, das am Dienstag, den 13.03.2018 um 18:30 Uhr im Stadion am Brentanobad in Frankfurt angepfiffen wird, heißt: 1. FFC Frankfurt gegen 1. FFC Turbine Potsdam. DFB-TV wird die Partie zwischen dem Rekordpokalsieger vom Main und unseren Turbinen live übertragen.
Die historische Statistik des direkten Vergleichs der beiden Erzrivalen ist beachtlich. Insgesamt trafen die beiden Teams bisher 50 Mal aufeinander. 23 Mal siegte Frankfurt, 19 Mal nahm Potsdam die drei Punkte mit nach Hause und acht Begegnungen endeten mit einem Remis. Das Highlight-Spiel der diesjährigen Viertelfinalbegegnungen ist insgesamt die neunte Auflage in der Pokalgeschichte. Vier Partien waren Endspiele und Turbine nahm 2004, 2005 und 2006 den Pokal aus dem Berliner Olympia Stadion mit in die Brandenburger Landeshauptstadt. Nur 2011 waren die Frankfurterinnen in einem Finale im Kölner Rhein-Energie Stadion die Siegerinnen. Das letzte Aufeinandertreffen im Pokal entschieden die Turbinen mit 2:1 für sich und zogen damit am 01. April 2015 ins DFB-Pokal Finale ein, das jedoch mit einer 0:3 Niederlage gegen die Wölfinnen schmerzhaft endete. Allerdings ist der Blick in die Zukunft die Priorität, so fiebert auch das Potsdamer Trainergespann dem Termin Mitte März mit Zuversicht entgegen.
“Das DFB-Pokal Viertelfinale wird auf alle Fälle kein Selbstläufer werden. Wir sind uns bewusst, dass wir in Frankfurt eine sehr gute Leistung abrufen müssen um zu gewinnen. Nichts desto trotz fährt die gesamte Mannschaft und der Trainerstab zu dieser Begegnung mit der Erwartung in die nächste Runde einzuziehen. Die letzten Liga-Begegnungen zwischen Frankfurt und uns lassen eine enge Partie auf hohem Niveau erwarten. Pokalspiele liegen uns. Da waren wir bisher immer wach, hoch engagiert und sind mit einer guten Körpersprache in die Spiele gestartet – das spricht äußerst positiv für den Charakter meiner Mannschaft. Desweiteren haben wir uns beim 1:1 in der Hinrundenpartie sehr gut verkauft und haben attraktiven Fußball gespielt. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir dieses Mal als Sieger vom Platz gehen werden”, lautet Rudolphs Einschätzung des bevorstehenden Pokalkrachers.
Der FC Bayern München spielt gegen den einzig verbliebenen Zweitligisten aus Saarbrücken und die SGS Essen trifft auf den SC Freiburg. Titelverteidiger VfL Wolfsburg empfängt den SC Sand, was dieses Viertelfinale zur Neuauflage der Endspiele der beiden vergangenen Jahre macht.
Am 07. Januar diesen Jahres wurden die Loskugeln im Deutschen – Fußballmuseum in Dortmund gezogen und die Neuigkeit verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Innerhalb weniger Minuten wusste die gesamte Frauenfußballwelt bescheid. Eines der vier Viertelfinals, das am Dienstag, den 13.03.2018 um 18:30 Uhr im Stadion am Brentanobad in Frankfurt angepfiffen wird, heißt: 1. FFC Frankfurt gegen 1. FFC Turbine Potsdam. DFB-TV wird die Partie zwischen dem Rekordpokalsieger vom Main und unseren Turbinen live übertragen.
Die historische Statistik des direkten Vergleichs der beiden Erzrivalen ist beachtlich. Insgesamt trafen die beiden Teams bisher 50 Mal aufeinander. 23 Mal siegte Frankfurt, 19 Mal nahm Potsdam die drei Punkte mit nach Hause und acht Begegnungen endeten mit einem Remis. Das Highlight-Spiel der diesjährigen Viertelfinalbegegnungen ist insgesamt die neunte Auflage in der Pokalgeschichte. Vier Partien waren Endspiele und Turbine nahm 2004, 2005 und 2006 den Pokal aus dem Berliner Olympia Stadion mit in die Brandenburger Landeshauptstadt. Nur 2011 waren die Frankfurterinnen in einem Finale im Kölner Rhein-Energie Stadion die Siegerinnen. Das letzte Aufeinandertreffen im Pokal entschieden die Turbinen mit 2:1 für sich und zogen damit am 01. April 2015 ins DFB-Pokal Finale ein, das jedoch mit einer 0:3 Niederlage gegen die Wölfinnen schmerzhaft endete. Allerdings ist der Blick in die Zukunft die Priorität, so fiebert auch das Potsdamer Trainergespann dem Termin Mitte März mit Zuversicht entgegen.
“Das DFB-Pokal Viertelfinale wird auf alle Fälle kein Selbstläufer werden. Wir sind uns bewusst, dass wir in Frankfurt eine sehr gute Leistung abrufen müssen um zu gewinnen. Nichts desto trotz fährt die gesamte Mannschaft und der Trainerstab zu dieser Begegnung mit der Erwartung in die nächste Runde einzuziehen. Die letzten Liga-Begegnungen zwischen Frankfurt und uns lassen eine enge Partie auf hohem Niveau erwarten. Pokalspiele liegen uns. Da waren wir bisher immer wach, hoch engagiert und sind mit einer guten Körpersprache in die Spiele gestartet – das spricht äußerst positiv für den Charakter meiner Mannschaft. Desweiteren haben wir uns beim 1:1 in der Hinrundenpartie sehr gut verkauft und haben attraktiven Fußball gespielt. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir dieses Mal als Sieger vom Platz gehen werden”, lautet Rudolphs Einschätzung des bevorstehenden Pokalkrachers.
Der FC Bayern München spielt gegen den einzig verbliebenen Zweitligisten aus Saarbrücken und die SGS Essen trifft auf den SC Freiburg. Titelverteidiger VfL Wolfsburg empfängt den SC Sand, was dieses Viertelfinale zur Neuauflage der Endspiele der beiden vergangenen Jahre macht.