Am Montag wurde das Pokalspiel gegen die Jungs von Concordia Nowawes 1, pünktlich um 17:00 Uhr auf der Sportanlage von Babelsberg 03, angepfiffen.
Der Pokalgegner unserer Mädels spielt in der Havellandliga Ost, also einige Ligen über unseren Jüngsten, was Turbine vor eine große Herausforderung stellen sollte – aber nichts ist unmöglich, es war schließlich ein Pokalspiel und die haben bekannter Weise ihre eigenen Regeln. Dass es ein spannendes Viertelfinale werden wird, wussten beide Teams von Anfang an und starteten dem entsprechend motiviert und ein klein wenig aufgeregt in die Partie.
Die E-Juniorinnen boten ein faires, schnelles und sehr gutes Spiel auf Augenhöhe. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit führten die Turbinemädels mit einem sagenhaften 3:5, es waren nur noch 4 Minuten zu spielen. Die Turbinchen setzten alles daran ihre Führung zu halten und versuchten kompakt zu verteidigen, allerdings ließen die Kräfte nach und so konnte das 4:5 leider nicht verhindert werden. Der Schiedsrichter zeigte eine Nachspielzeit von 3 Minuten an. Turbine verteidigte mit allen Kräften, aber im eigenen Strafraum brannte es lichterloh. Am Ende prallte ein Torschuss von Concordia vom Rücken eines Gegenspielers ab und der Ball kullerte zum 5:5 Ausgleich ins Turbinetor.
Mit den letzten Kraft- und Konzentrationsreserven und dem eigenen Ärger über den Ausgleichstreffer, ging es in die anschließende Verlängerung von 2 x 5 Minuten. Leider hatten hier die Jungs die stärkeren Nerven und den längeren Atem. So legten sie zwei Tore zum Endstand von 7:5 nach und unsere Turbinemädels schieden leider aus dem Pokal aus.
Großes Lob und Anerkennung vom Schiedsrichter, dem gegnerischen Trainer und auch vom sehr fairen Team der Jungs, trösteten unserere Jüngsten in diesem Moment nicht wirklich über diese ärgerliche Niederlage hinweg, da es war ein Spiel auf Augenhöhe war. “Der Sieger war hier das Team mit den stärkeren Nerven und viel, viel Glück auf dessen Seite”, lautet das Fazit einer sehr stolzen Trainerin Bettina Stoof. “Meine Mädels spielen einen tollen Fußball und geben in jedem Spiel alles. Wir spielen in 2 Ligen und haben an den Wochenenden meist zwei Spiele und das ist sowohl für die Kinder als auch für die Eltern eine riesen Herausforderung. Danke an euch!”
Am Montag wurde das Pokalspiel gegen die Jungs von Concordia Nowawes 1, pünktlich um 17:00 Uhr auf der Sportanlage von Babelsberg 03, angepfiffen.
Der Pokalgegner unserer Mädels spielt in der Havellandliga Ost, also einige Ligen über unseren Jüngsten, was Turbine vor eine große Herausforderung stellen sollte – aber nichts ist unmöglich, es war schließlich ein Pokalspiel und die haben bekannter Weise ihre eigenen Regeln. Dass es ein spannendes Viertelfinale werden wird, wussten beide Teams von Anfang an und starteten dem entsprechend motiviert und ein klein wenig aufgeregt in die Partie.
Die E-Juniorinnen boten ein faires, schnelles und sehr gutes Spiel auf Augenhöhe. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit führten die Turbinemädels mit einem sagenhaften 3:5, es waren nur noch 4 Minuten zu spielen. Die Turbinchen setzten alles daran ihre Führung zu halten und versuchten kompakt zu verteidigen, allerdings ließen die Kräfte nach und so konnte das 4:5 leider nicht verhindert werden. Der Schiedsrichter zeigte eine Nachspielzeit von 3 Minuten an. Turbine verteidigte mit allen Kräften, aber im eigenen Strafraum brannte es lichterloh. Am Ende prallte ein Torschuss von Concordia vom Rücken eines Gegenspielers ab und der Ball kullerte zum 5:5 Ausgleich ins Turbinetor.
Mit den letzten Kraft- und Konzentrationsreserven und dem eigenen Ärger über den Ausgleichstreffer, ging es in die anschließende Verlängerung von 2 x 5 Minuten. Leider hatten hier die Jungs die stärkeren Nerven und den längeren Atem. So legten sie zwei Tore zum Endstand von 7:5 nach und unsere Turbinemädels schieden leider aus dem Pokal aus.
Großes Lob und Anerkennung vom Schiedsrichter, dem gegnerischen Trainer und auch vom sehr fairen Team der Jungs, trösteten unserere Jüngsten in diesem Moment nicht wirklich über diese ärgerliche Niederlage hinweg, da es war ein Spiel auf Augenhöhe war. “Der Sieger war hier das Team mit den stärkeren Nerven und viel, viel Glück auf dessen Seite”, lautet das Fazit einer sehr stolzen Trainerin Bettina Stoof. “Meine Mädels spielen einen tollen Fußball und geben in jedem Spiel alles. Wir spielen in 2 Ligen und haben an den Wochenenden meist zwei Spiele und das ist sowohl für die Kinder als auch für die Eltern eine riesen Herausforderung. Danke an euch!”