Am Sonntag um 15:10 Uhr werden die DFB-Pokal Halbfinals der Frauen angepfiffen. Die SGS Essen ist zu Gast bei VfL Wolfsburg und unsere Turbinen treffen auf den FC Bayern München. Seit gestern sind auch die letzten Spielerinnen, wie Klára Cahynová, Lisa Schmitz und Svenja Huth, wieder aus der Abstellphase der UEFA zurück im Mannschaftstraining. Das Team ist komplett, die Vorfreude ist riesig und die Motivation, das Ticket für das ersehnte Finale zu lösen, ist nicht zu bremsen.
Bereits am Tag der Auslosung dieser Begegnung versprach sich Viktoria Schwalm ein spannendes Spiel. “Beide Mannschaften wollen ins Finale und werden alles dafür tun, es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Ich freue mich drauf”, so die beidfüßige Offensivspielerin. Auch Felicitas Rauch, die wegen einer roten Karte aus dem Achtelfinale gegen Bielefeld leider immer noch zuschauen muss, blickt der Partie mit Selbstbewusstsein entgegen. “Das wird mit Sicherheit ein hochinteressantes Halbfinale. Zwei gute Mannschaften treffen hier aufeinander und dem entsprechend erwarte ich ein intensives Spiel. Wir wissen, dass wir das Potential haben, die Bayern zu schlagen. Wir haben in der Hinrunde klar gezeigt, dass wir mit den Bayern mithalten können. Wir wollen ins Finale!” Viele Turbinefans werden die Ligabegegnung zwischen den beiden Vereinen noch in bester Erinnerung haben. Das Spiel endete letztendlich 2:2. Ein turbulentes Spiel, bei dem Bayerns Verena Faißt in der 79. Spielminute sogar den Platz verlassen musste. Der FC Bayern ging zwei Mal in Führung, aber die Turbinen waren beide Male in der Lage den Rückstand wieder aufzuholen. An dem Tag trafen Rahel Kiwic und Gina Chmielinski für Potsdam. Turbine zeigte sich von einer sehr starken und kreativen spielerischen Seite, die zu zahlreichen Torchancen führte. In der Rückrunde strauchelten die Bayern gegen den SC Freiburg und musste sich mit 2:0 geschlagen geben. Im DFB-Pokal Viertelfinale hatte der DFB-Pokal Sieger der Saison 2011/12 das vermeintlich einfachere Los, gegen den einzig verbliebenen Zweitligisten aus Saarbrücken, und gewann mit einem klaren 15:0.
Cheftrainer Matthias Rudolph blickt auch mit Vorfreude auf das kommende Wochenende, was in seinen Augen ein Knaller für alle Zuschauer sein wird. “Der FC Bayern München ist eine sehr robuste Mannschaft. Sie haben in den letzten Wochen, nach der Niederlage gegen de SC Freiburg, gute Ergebnisse erzielt. Die Mannschaft ist auf allen Positionen hochkarätig besetzt und dem entsprechend auch zu jedem Zeitpunkt im Spiel gefährlich”, lautet seine Einschätzung des Gegners. Insgesamt nahm der 1. FFC Turbine Potsdam schon an sieben Finalspielen des DFB-Pokal der Frauen teil. 2004, 2005 und 2006 konnten unsere Turbinen die Trophäe mit nach Hause nehmen. Der FC Bayern München bestritt bisher nur drei Finals und war ein Mal siegreich. Das DFB-Pokal Finale wird am Samstag, den 19.05.2018 in Köln ausgetragen.
Am Sonntag um 15:10 Uhr werden die DFB-Pokal Halbfinals der Frauen angepfiffen. Die SGS Essen ist zu Gast bei VfL Wolfsburg und unsere Turbinen treffen auf den FC Bayern München. Seit gestern sind auch die letzten Spielerinnen, wie Klára Cahynová, Lisa Schmitz und Svenja Huth, wieder aus der Abstellphase der UEFA zurück im Mannschaftstraining. Das Team ist komplett, die Vorfreude ist riesig und die Motivation, das Ticket für das ersehnte Finale zu lösen, ist nicht zu bremsen.
Bereits am Tag der Auslosung dieser Begegnung versprach sich Viktoria Schwalm ein spannendes Spiel. “Beide Mannschaften wollen ins Finale und werden alles dafür tun, es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Ich freue mich drauf”, so die beidfüßige Offensivspielerin. Auch Felicitas Rauch, die wegen einer roten Karte aus dem Achtelfinale gegen Bielefeld leider immer noch zuschauen muss, blickt der Partie mit Selbstbewusstsein entgegen. “Das wird mit Sicherheit ein hochinteressantes Halbfinale. Zwei gute Mannschaften treffen hier aufeinander und dem entsprechend erwarte ich ein intensives Spiel. Wir wissen, dass wir das Potential haben, die Bayern zu schlagen. Wir haben in der Hinrunde klar gezeigt, dass wir mit den Bayern mithalten können. Wir wollen ins Finale!” Viele Turbinefans werden die Ligabegegnung zwischen den beiden Vereinen noch in bester Erinnerung haben. Das Spiel endete letztendlich 2:2. Ein turbulentes Spiel, bei dem Bayerns Verena Faißt in der 79. Spielminute sogar den Platz verlassen musste. Der FC Bayern ging zwei Mal in Führung, aber die Turbinen waren beide Male in der Lage den Rückstand wieder aufzuholen. An dem Tag trafen Rahel Kiwic und Gina Chmielinski für Potsdam. Turbine zeigte sich von einer sehr starken und kreativen spielerischen Seite, die zu zahlreichen Torchancen führte. In der Rückrunde strauchelten die Bayern gegen den SC Freiburg und musste sich mit 2:0 geschlagen geben. Im DFB-Pokal Viertelfinale hatte der DFB-Pokal Sieger der Saison 2011/12 das vermeintlich einfachere Los, gegen den einzig verbliebenen Zweitligisten aus Saarbrücken, und gewann mit einem klaren 15:0.
Cheftrainer Matthias Rudolph blickt auch mit Vorfreude auf das kommende Wochenende, was in seinen Augen ein Knaller für alle Zuschauer sein wird. “Der FC Bayern München ist eine sehr robuste Mannschaft. Sie haben in den letzten Wochen, nach der Niederlage gegen de SC Freiburg, gute Ergebnisse erzielt. Die Mannschaft ist auf allen Positionen hochkarätig besetzt und dem entsprechend auch zu jedem Zeitpunkt im Spiel gefährlich”, lautet seine Einschätzung des Gegners. Insgesamt nahm der 1. FFC Turbine Potsdam schon an sieben Finalspielen des DFB-Pokal der Frauen teil. 2004, 2005 und 2006 konnten unsere Turbinen die Trophäe mit nach Hause nehmen. Der FC Bayern München bestritt bisher nur drei Finals und war ein Mal siegreich. Das DFB-Pokal Finale wird am Samstag, den 19.05.2018 in Köln ausgetragen.