Hoch motiviert und voller Vorfreude auf das kommende Wochenende trafen unsere Mädels am Donnerstag Abend zum Training am Sportpark Luftschiffhafen ein. Nach dem grandiosen Sieg gegen den SC Freiburg ist die Chance auf einen möglichen Champions League Platz erhalten geblieben. Strahlender Sonnenschein, an einem warmen Frühlingsabend und ein frisch bemalter Trainingsplatz überraschten die Spielerinnen, die sich mit größtem Fokus auf das Spiel am Sonntag gegen den 1. FFC Frankfurt vorbereiten wollten. Der Luftschiffhafen hatte die Zeit genutzt, als die Turbinen im Karli für ihren Traum der Champions League Teilnahme kämpften. Sie markierten das Fußballfeld im Leichtathletikstadion, das seit vielen Jahren als Trainingsplatz für unseren Bundesligisten bekannt ist, mit zahlreichen Linien, die in Zukunft dem Spielbetrieb der Footballmannschaft “Potsdam Royals” dienen sollen. Riesige Zahlen schmückten den hoch gewachsenen Rasen, beim Trainingsbetrieb konnte man beobachten, wie die Spielerinnen des öfteren ratlos auf den Boden blickten. Mehr Hütchen und Hilfsmaterialien als sonst mussten herhalten, um die Spielfelder zu markieren und gerade den Torhütern wurde das Leben durch die fehlenden Fußballmarkierungen nicht einfach gemacht. “Wir sind froh, dass heute nur die Probelinien auf dem Platz aufgezeichnet waren”, berichten die Spielerinnen am Donnerstag nach der Einheit, “für das Abschlusstraining soll das Grün ja wieder kurz geschnitten und auf Fußball liniert sein, damit wir uns perfekt auf unsere wichtige Aufgabe konzentrieren können.” “Hier in Potsdam wird das Wort “Football”, gemäß dem Hype, der seit einiger Zeit aus den USA rüberschwappt, wohl langsam ganz im amerikanischen Sinne interpretiert”, witzeln die Kickerinnen, “vielleicht sollten wir versuchen uns nächste Saison für den Super Bowl zu qualifizieren und nicht für die Champions League!”
Bei allem Humor, den unsere Turbinen an diesem Abend an den Tag legten, konnte man im Training aber auch einen gewissen Ärger beobachten. Immer wieder war zu sehen, dass Spielerinnen Schwierigkeiten hatten sich zu orientieren und auch für die Trainer dauerte der Aufbau einer Übung doppelt so lange als sonst, da die quer gezogenen Footballinien die Spielfelder durchkreuzten. Desweiteren fehlten die Markierungen eines Fußballfeldes komplett, sodass das Training von taktischem Verhalten unmöglich gemacht wurde. Gerade ein Spitzenspiel wie gegen Frankfurt steht und fällt mit einer optimalen Spielvorbereitung, zu der vorallem im direkten Abschlusstraining eine taktische Einstellung auf den Gegner über das gesamte Feld perfektioniert werden muss. Es ist schade, dass der Verein in so einer wichtigen Phase der Saison für die Grundlagen ihrer Trainingseinheiten am heimischen Luftschiffhafen kämpfen muss. Nichtsdestotrotz ist die Mission für das bevorstehende Spiel gegen Frankfurt klar. Wir wollen die drei Punkte holen, auch wenn wir uns auf einem American Football Feld vorbereiten mussten. Der Kampfgeist, der absolute Siegeswille und die Aggresivität, die schon gegen Freiburg gezeigt wurde, wird die Elf von Matthias Rudolph auch am Sonntag antreiben und motivieren.
Hoch motiviert und voller Vorfreude auf das kommende Wochenende trafen unsere Mädels am Donnerstag Abend zum Training am Sportpark Luftschiffhafen ein. Nach dem grandiosen Sieg gegen den SC Freiburg ist die Chance auf einen möglichen Champions League Platz erhalten geblieben. Strahlender Sonnenschein, an einem warmen Frühlingsabend und ein frisch bemalter Trainingsplatz überraschten die Spielerinnen, die sich mit größtem Fokus auf das Spiel am Sonntag gegen den 1. FFC Frankfurt vorbereiten wollten. Der Luftschiffhafen hatte die Zeit genutzt, als die Turbinen im Karli für ihren Traum der Champions League Teilnahme kämpften. Sie markierten das Fußballfeld im Leichtathletikstadion, das seit vielen Jahren als Trainingsplatz für unseren Bundesligisten bekannt ist, mit zahlreichen Linien, die in Zukunft dem Spielbetrieb der Footballmannschaft “Potsdam Royals” dienen sollen. Riesige Zahlen schmückten den hoch gewachsenen Rasen, beim Trainingsbetrieb konnte man beobachten, wie die Spielerinnen des öfteren ratlos auf den Boden blickten. Mehr Hütchen und Hilfsmaterialien als sonst mussten herhalten, um die Spielfelder zu markieren und gerade den Torhütern wurde das Leben durch die fehlenden Fußballmarkierungen nicht einfach gemacht. “Wir sind froh, dass heute nur die Probelinien auf dem Platz aufgezeichnet waren”, berichten die Spielerinnen am Donnerstag nach der Einheit, “für das Abschlusstraining soll das Grün ja wieder kurz geschnitten und auf Fußball liniert sein, damit wir uns perfekt auf unsere wichtige Aufgabe konzentrieren können.” “Hier in Potsdam wird das Wort “Football”, gemäß dem Hype, der seit einiger Zeit aus den USA rüberschwappt, wohl langsam ganz im amerikanischen Sinne interpretiert”, witzeln die Kickerinnen, “vielleicht sollten wir versuchen uns nächste Saison für den Super Bowl zu qualifizieren und nicht für die Champions League!”
Bei allem Humor, den unsere Turbinen an diesem Abend an den Tag legten, konnte man im Training aber auch einen gewissen Ärger beobachten. Immer wieder war zu sehen, dass Spielerinnen Schwierigkeiten hatten sich zu orientieren und auch für die Trainer dauerte der Aufbau einer Übung doppelt so lange als sonst, da die quer gezogenen Footballinien die Spielfelder durchkreuzten. Desweiteren fehlten die Markierungen eines Fußballfeldes komplett, sodass das Training von taktischem Verhalten unmöglich gemacht wurde. Gerade ein Spitzenspiel wie gegen Frankfurt steht und fällt mit einer optimalen Spielvorbereitung, zu der vorallem im direkten Abschlusstraining eine taktische Einstellung auf den Gegner über das gesamte Feld perfektioniert werden muss. Es ist schade, dass der Verein in so einer wichtigen Phase der Saison für die Grundlagen ihrer Trainingseinheiten am heimischen Luftschiffhafen kämpfen muss. Nichtsdestotrotz ist die Mission für das bevorstehende Spiel gegen Frankfurt klar. Wir wollen die drei Punkte holen, auch wenn wir uns auf einem American Football Feld vorbereiten mussten. Der Kampfgeist, der absolute Siegeswille und die Aggresivität, die schon gegen Freiburg gezeigt wurde, wird die Elf von Matthias Rudolph auch am Sonntag antreiben und motivieren.