Am Sonntag, um 14:00 Uhr wird die SGS Essen zu Gast im Karl-Liebknecht-Stadion sein. Die Frauen aus dem Ruhrgebiet hatten sich in den vergangenen Saisons als unangenehme Gegner präsentiert, sodass vier der letzten fünf Begegnungen in einem Unentschieden endeten. Nur das Hinspiel der letzten Saison 16/17 wurde von Turbine mit einem 2:0 Heimsieg gekrönt. Das Hinspiel gegen SGS Essen endete im November torlos 0:0. Eine chancenarme Partie, die recht ausgeglichen war. Allerdings vergab Tabea Kemme eine Großchance, die unsere Turbinen in Führung hätte bringen können.
Die Gäste aus Essen stehen auf dem fünften Tabellenplatz der Liga, direkt hinter Potsdam, allerdings mit sieben Punkten Rückstand. Sie erspielten dieses Jahr bisher Siege gegen Duisburg, Jena, Sand und Köln, auch gegen den FC Bayern konnten sie bis zur Schlussminute ein Unentschieden halten, welches durch ein Tor von Rolfö in lezter Sekunde zerschossen wurde. “Ich gehe voller Zuversicht in das bevorstehende Spiel”, berichtet Trainer Matthias Rudolph, “die beiden wichigen Siege der letzten Woche haben uns Auftrieb gegeben, sodass wir voller Leidenschaft, Tempo und mit attraktivem Fußball am Wochenende siegen wollen.” Der Punkteverlust der Bayern hatte Potsdam am vergangenen Wochenende in die Karten gespielt, sodass unsere Turbinen nur noch zwei Punkte Abstand auf den FCB und auch den SC Freiburg haben, die beide noch gegen den VfL Wolfsburg spielen müssen. Auch Turbine muss in neun Tagen wieder in München zum Ligaspiel antreten, wo sie noch eine Rechnung offen haben. Spannender kann es in der Schlussphase der Liga, um die heiß begehrten Champions League Plätze nicht zugehen – es ist noch alles offen. Die Turbinespielerinnen schauen aber lieber auf sich selber, als auf die Ligakonkurenz. “Es zählt jetzt jedes Spiel und wir brauchen jeden Punkt, um die Chance auf eine Qualifikation zu erhalten. Das Spiel gegen Bayern wird entscheidend sein, aber wir müssen auch zu Hause gegen Essen gewinnen, denn wir können es uns nicht mehr erlauben Punkte liegen zu lassen”, erklärt Gina Chmielinski, die in der letzten Woche wegen einer Angina nicht mit von der Partie war. Samstag müssen unsere Mädels ausweichen und ihr Abschlusstraining in Geltow absolvieren, da die Football Mannschaft der Potsdam Royals das Stadion am Luftschiffhafen für ihr erstes Heimspiel beanspruchen werden. Vielen Dank an die SG Geltow, die sich bereit erklärt hatte, uns auszuhelfen.
Am Sonntag, um 14:00 Uhr wird die SGS Essen zu Gast im Karl-Liebknecht-Stadion sein. Die Frauen aus dem Ruhrgebiet hatten sich in den vergangenen Saisons als unangenehme Gegner präsentiert, sodass vier der letzten fünf Begegnungen in einem Unentschieden endeten. Nur das Hinspiel der letzten Saison 16/17 wurde von Turbine mit einem 2:0 Heimsieg gekrönt. Das Hinspiel gegen SGS Essen endete im November torlos 0:0. Eine chancenarme Partie, die recht ausgeglichen war. Allerdings vergab Tabea Kemme eine Großchance, die unsere Turbinen in Führung hätte bringen können.
Die Gäste aus Essen stehen auf dem fünften Tabellenplatz der Liga, direkt hinter Potsdam, allerdings mit sieben Punkten Rückstand. Sie erspielten dieses Jahr bisher Siege gegen Duisburg, Jena, Sand und Köln, auch gegen den FC Bayern konnten sie bis zur Schlussminute ein Unentschieden halten, welches durch ein Tor von Rolfö in lezter Sekunde zerschossen wurde. “Ich gehe voller Zuversicht in das bevorstehende Spiel”, berichtet Trainer Matthias Rudolph, “die beiden wichigen Siege der letzten Woche haben uns Auftrieb gegeben, sodass wir voller Leidenschaft, Tempo und mit attraktivem Fußball am Wochenende siegen wollen.” Der Punkteverlust der Bayern hatte Potsdam am vergangenen Wochenende in die Karten gespielt, sodass unsere Turbinen nur noch zwei Punkte Abstand auf den FCB und auch den SC Freiburg haben, die beide noch gegen den VfL Wolfsburg spielen müssen. Auch Turbine muss in neun Tagen wieder in München zum Ligaspiel antreten, wo sie noch eine Rechnung offen haben. Spannender kann es in der Schlussphase der Liga, um die heiß begehrten Champions League Plätze nicht zugehen – es ist noch alles offen. Die Turbinespielerinnen schauen aber lieber auf sich selber, als auf die Ligakonkurenz. “Es zählt jetzt jedes Spiel und wir brauchen jeden Punkt, um die Chance auf eine Qualifikation zu erhalten. Das Spiel gegen Bayern wird entscheidend sein, aber wir müssen auch zu Hause gegen Essen gewinnen, denn wir können es uns nicht mehr erlauben Punkte liegen zu lassen”, erklärt Gina Chmielinski, die in der letzten Woche wegen einer Angina nicht mit von der Partie war. Samstag müssen unsere Mädels ausweichen und ihr Abschlusstraining in Geltow absolvieren, da die Football Mannschaft der Potsdam Royals das Stadion am Luftschiffhafen für ihr erstes Heimspiel beanspruchen werden. Vielen Dank an die SG Geltow, die sich bereit erklärt hatte, uns auszuhelfen.