Der gesamte Verein des 1. FFC Turbine Potsdam freut sich, dass wir vor gut einem Monat eine neue Partnerschaft mit dem Tourismusverband Haus im Ennstal-Aich-Gössenberg geschlossen haben. Diese Urlaubsorte liegen in Österreich, im wunderschönen Bundesland Steiermark, im Herzen der Region Schladming-Dachstein, circa eine Autostunde von Salzburg enfernt.
Im Sommer 2010 verschlug es die Turbinen das erste Mal für ein tolles Traininglager mit dem Fokus auf Teamtraining und Fußballeinheiten nach Österreich. In der Sommervorbereitung 2016 und auch im vergangenen Sommer griff der neue Cheftrainer die Idee eines Trainingslagers wieder auf. Der Verein war dieses Jahr erneut auf der Suche nach einem geeigneten Ort für ein Sommertrainingslager. Über unseren Partner Familie Kannenberg, die das Unternehmen DaBeSa leiten, kam es dann zum Kontakt zum Ort Haus im Ennstal. “Ich freue mich riesig, dass ich den Verein unterstützen konnte diese Partnerschaft aufzubauen”, erklärt der gebürtige Hauser Gregor Kannenberg, der die Türen für Turbine Potsdam öffnete. “Es ist toll, dass ich auf diese Weise mein Heimatland Österreich mit meiner Wahlheimat Potsdam verbinden kann und die Turbinen somit eine Möglichkeit bekommen, sich optimal auf die Saison vorzubereiten.” Am 6. August geht es zum dritten Mal in Folge ins Trainingslager nach Haus am Ennstal. Dort werden die Mädels sich neun Tage auf die fußballerische Vorbereitung der bevorstehenden Saison konzentrieren. Felicitas Rauch, die am Sonntag noch ein wunderschönes Tor gegen den 1. FC Köln schoss, war schon zwei Mal mit dabei. “Ich war jetzt schon zwei Mal mit im Trainingslager in Österreich und die Landschaft ist wunderschön. Das gibt einem noch Mal den Extraschub Motivation und Vorfreude aufs Training”, schwärmt die Spielerin. Nebenbei werden sich bestimmt auch die ein oder andere Sporteinheit fernab des Fußballs einbauen lassen. Letztes Jahr stand zum Beispiel eine Mountainbike-Tour auf dem Program. Rafting, Klettertouren und Canyoning wären alternative Sportangebote, die für Abwechslung sorgen. 2018 sind auch zwei Testspiele gegen SKN St. Pölten und einen regionalen Oberligaverein, SVR/SVL Rottenmann, angesetzt worden. Am 15. April waren sowohl Gregor Kannenberg wie auch eine Abordnung aus Haus Ennstal (Hotelier und Tourismusverbands- Vorsitzender Franz Felsner, Obmann des SV Union Haus Alfred Trinker und der Sektionsleiter für Fußball Helmut Anselmi) in München vor Ort um unsere Turbinen beim DFB-Pokal Halbfinale gegen den FC Bayern München zu unterstützen.
“Wir freuen uns sehr, dass die Kooperation mit dem Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam zustande gekommen ist und sind schon auf den nächsten Besuch der Fußballerinnen in unserer Heimat gespannt”, bestätigt Franz Felsner die Freude über die neue Partnerschaft. Auch Cheftrainer Rudolph sieht die Vorteile eines Trainingslagers fren des heimischen Luftschiffhafens: “Wir haben bereits in den beiden veragngenen Trainingslagern im Haus im Ennstal hervorragende Trainingsbedingungen vorgefunden. Meine Mädels konnten sich ohne jegliche Ablenkungen voll aufs Training konzentrieren, das Mannschaftsgefühl wurde zusätzlich gestärkt und der Wechsel der Szenerie brachte Abwechslung und Motivation in den Trainingsalltag. Ich freue mich jetzt schon wieder auf Haus im Ennstal!”
(Titelfoto: Uta Zorn)
Der gesamte Verein des 1. FFC Turbine Potsdam freut sich, dass wir vor gut einem Monat eine neue Partnerschaft mit dem Tourismusverband Haus im Ennstal-Aich-Gössenberg geschlossen haben. Diese Urlaubsorte liegen in Österreich, im wunderschönen Bundesland Steiermark, im Herzen der Region Schladming-Dachstein, circa eine Autostunde von Salzburg enfernt.
Im Sommer 2010 verschlug es die Turbinen das erste Mal für ein tolles Traininglager mit dem Fokus auf Teamtraining und Fußballeinheiten nach Österreich. In der Sommervorbereitung 2016 und auch im vergangenen Sommer griff der neue Cheftrainer die Idee eines Trainingslagers wieder auf. Der Verein war dieses Jahr erneut auf der Suche nach einem geeigneten Ort für ein Sommertrainingslager. Über unseren Partner Familie Kannenberg, die das Unternehmen DaBeSa leiten, kam es dann zum Kontakt zum Ort Haus im Ennstal. “Ich freue mich riesig, dass ich den Verein unterstützen konnte diese Partnerschaft aufzubauen”, erklärt der gebürtige Hauser Gregor Kannenberg, der die Türen für Turbine Potsdam öffnete. “Es ist toll, dass ich auf diese Weise mein Heimatland Österreich mit meiner Wahlheimat Potsdam verbinden kann und die Turbinen somit eine Möglichkeit bekommen, sich optimal auf die Saison vorzubereiten.” Am 6. August geht es zum dritten Mal in Folge ins Trainingslager nach Haus am Ennstal. Dort werden die Mädels sich neun Tage auf die fußballerische Vorbereitung der bevorstehenden Saison konzentrieren. Felicitas Rauch, die am Sonntag noch ein wunderschönes Tor gegen den 1. FC Köln schoss, war schon zwei Mal mit dabei. “Ich war jetzt schon zwei Mal mit im Trainingslager in Österreich und die Landschaft ist wunderschön. Das gibt einem noch Mal den Extraschub Motivation und Vorfreude aufs Training”, schwärmt die Spielerin. Nebenbei werden sich bestimmt auch die ein oder andere Sporteinheit fernab des Fußballs einbauen lassen. Letztes Jahr stand zum Beispiel eine Mountainbike-Tour auf dem Program. Rafting, Klettertouren und Canyoning wären alternative Sportangebote, die für Abwechslung sorgen. 2018 sind auch zwei Testspiele gegen SKN St. Pölten und einen regionalen Oberligaverein, SVR/SVL Rottenmann, angesetzt worden. Am 15. April waren sowohl Gregor Kannenberg wie auch eine Abordnung aus Haus Ennstal (Hotelier und Tourismusverbands- Vorsitzender Franz Felsner, Obmann des SV Union Haus Alfred Trinker und der Sektionsleiter für Fußball Helmut Anselmi) in München vor Ort um unsere Turbinen beim DFB-Pokal Halbfinale gegen den FC Bayern München zu unterstützen.
“Wir freuen uns sehr, dass die Kooperation mit dem Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam zustande gekommen ist und sind schon auf den nächsten Besuch der Fußballerinnen in unserer Heimat gespannt”, bestätigt Franz Felsner die Freude über die neue Partnerschaft. Auch Cheftrainer Rudolph sieht die Vorteile eines Trainingslagers fren des heimischen Luftschiffhafens: “Wir haben bereits in den beiden veragngenen Trainingslagern im Haus im Ennstal hervorragende Trainingsbedingungen vorgefunden. Meine Mädels konnten sich ohne jegliche Ablenkungen voll aufs Training konzentrieren, das Mannschaftsgefühl wurde zusätzlich gestärkt und der Wechsel der Szenerie brachte Abwechslung und Motivation in den Trainingsalltag. Ich freue mich jetzt schon wieder auf Haus im Ennstal!”
(Titelfoto: Uta Zorn)