Nachdem die Mädels von Turbine II in den vorherigen Spielen etwas schwächelten, konnten sie die Saison mit einem klaren 6:0 Sieg gegen SV Henstedt-Ulzburg erfreulich abschließen. “Ich freue mich sehr, dass wir mit einem Erfolgserlebnis aus der Saison gehen können. Das war sehr wichtig für uns und der Sieg am letzten Sonntag auch völlig verdient”, lautet das Fazit von Trainer Thomas Kandler.
Bereits in der ersten Halbzeit, hatte Turbine klare Chancenvorteile, allerdings waren die Spielerinnen noch zu ungenau im Torabschluss. Die erste Möglichkeit des Tages hatte jedoch Henstedt-Ulzburg nach zwei Minuten. Christin Martina Ingrid Meyer kam nach einer Hereingabe von rechts, acht Meter vor dem Tor, am langen Pfosten, zum Abschluss. Der Versuch zischte nur knapp am Tor vorbei. Die restliche Spielzeit bis zum Halbzeitpfiff dominierte Turbine und die Mädels erspielten sich zahlreiche Chancen. Laura Lindner und Tabea Schütt scheiterten einige Male an der starken Torfrau, Bianca Weech, die am Sonntag ihr letztes Ligaspiel bestritt, andere Versuche wurden neben das Henstedt-Ulzburger Gehäuse gesetzt. “Wichtig war dann das Tor von Tabea, kurz vor der Halbzeitpause. Dann konnten wir gleich nach dem Seitenwechsel einen weiteren Treffer nachlegen, der uns Sicherheit gegeben hat”, sagte Kandler. Ein Freistoß wurde von Lindner per Kopf verlängert und Tabea Schütt schoss den Ball von der Strafraumgrenze in die linke Ecke des gegnerischen Tors, zur 0:1 Führung ein. Der zweite Treffer, in der 48. Minute wurde von Anna Sophie Frehse schön über die rechte Seite vorbereitet. In der Mitte schloss Marlene Müller zentral vor dem Tor ab und versenkte dir Kugel sicher. “Die zweite Halbzeit war eine klare Angelegenheit und mein Team war deutlich besser!”,erklärte Kandler. In der 76. Minute traf Laura Flügge, nach einer Ecke von Laura Lindner, per Kopf zum 0:3. Laura Kellner, die von Müller in Szene gesetzt wurde, erhöhte in der 81. Minute mit einem Flachschuss ins linke Eck auf 0:4. Nur drei Minuten später traf Tabea Schütt erneut, als sie einen Freistoß von Lindner mit einer Volleyabnahme über der Torhüterin einschoss. Das Tor zum 0:6 Endstand erzielte Laura Kellner, die nach einem Zuspiel von Marlene Müller einen Flachschuss aus halb linker Position, innerhalb des Strafraums, im rechten Eck des Ulzburger Tors versenkte. Neben noch weiteren Chancen für unsere Turbinen, die allerdings ungenutzt blieben, hatte auch Henstedt-Ulzburg noch eine Möglichkeit den Ehrentreffer zu erzielen. Kurz vor Abfiff der Partie, nutzte Alina Witt einen Augenblick der Unordnung in der Potsdamer Defensive und stand alleine vor Torhüterin Vanessa Fischer, die mit einer guten Parade die Null für ihr Team sicherte. “Ich bin mit diesem Sieg zufrieden und freue mich sehr, dass wir die Saison mit einem klaren Sieg beenden konnten und wir uns natürlich für die eingleisige zweite Bundesliga der kommenden Saison qualifizieren konnten”, sagte ein zufriedener Trainer Kandler.
Turbine Potsdam: Fischer – Flügge, Scheel, Höbinger (71. Kellner), Mayer – Orschmann, Lindner, Frehse (59. Radloff), Nitschke, Schütt, Chmielinski (46. Müller)
(Foto: Peter Czech)
Nachdem die Mädels von Turbine II in den vorherigen Spielen etwas schwächelten, konnten sie die Saison mit einem klaren 6:0 Sieg gegen SV Henstedt-Ulzburg erfreulich abschließen. “Ich freue mich sehr, dass wir mit einem Erfolgserlebnis aus der Saison gehen können. Das war sehr wichtig für uns und der Sieg am letzten Sonntag auch völlig verdient”, lautet das Fazit von Trainer Thomas Kandler.
Bereits in der ersten Halbzeit, hatte Turbine klare Chancenvorteile, allerdings waren die Spielerinnen noch zu ungenau im Torabschluss. Die erste Möglichkeit des Tages hatte jedoch Henstedt-Ulzburg nach zwei Minuten. Christin Martina Ingrid Meyer kam nach einer Hereingabe von rechts, acht Meter vor dem Tor, am langen Pfosten, zum Abschluss. Der Versuch zischte nur knapp am Tor vorbei. Die restliche Spielzeit bis zum Halbzeitpfiff dominierte Turbine und die Mädels erspielten sich zahlreiche Chancen. Laura Lindner und Tabea Schütt scheiterten einige Male an der starken Torfrau, Bianca Weech, die am Sonntag ihr letztes Ligaspiel bestritt, andere Versuche wurden neben das Henstedt-Ulzburger Gehäuse gesetzt. “Wichtig war dann das Tor von Tabea, kurz vor der Halbzeitpause. Dann konnten wir gleich nach dem Seitenwechsel einen weiteren Treffer nachlegen, der uns Sicherheit gegeben hat”, sagte Kandler. Ein Freistoß wurde von Lindner per Kopf verlängert und Tabea Schütt schoss den Ball von der Strafraumgrenze in die linke Ecke des gegnerischen Tors, zur 0:1 Führung ein. Der zweite Treffer, in der 48. Minute wurde von Anna Sophie Frehse schön über die rechte Seite vorbereitet. In der Mitte schloss Marlene Müller zentral vor dem Tor ab und versenkte dir Kugel sicher. “Die zweite Halbzeit war eine klare Angelegenheit und mein Team war deutlich besser!”,erklärte Kandler. In der 76. Minute traf Laura Flügge, nach einer Ecke von Laura Lindner, per Kopf zum 0:3. Laura Kellner, die von Müller in Szene gesetzt wurde, erhöhte in der 81. Minute mit einem Flachschuss ins linke Eck auf 0:4. Nur drei Minuten später traf Tabea Schütt erneut, als sie einen Freistoß von Lindner mit einer Volleyabnahme über der Torhüterin einschoss. Das Tor zum 0:6 Endstand erzielte Laura Kellner, die nach einem Zuspiel von Marlene Müller einen Flachschuss aus halb linker Position, innerhalb des Strafraums, im rechten Eck des Ulzburger Tors versenkte. Neben noch weiteren Chancen für unsere Turbinen, die allerdings ungenutzt blieben, hatte auch Henstedt-Ulzburg noch eine Möglichkeit den Ehrentreffer zu erzielen. Kurz vor Abfiff der Partie, nutzte Alina Witt einen Augenblick der Unordnung in der Potsdamer Defensive und stand alleine vor Torhüterin Vanessa Fischer, die mit einer guten Parade die Null für ihr Team sicherte. “Ich bin mit diesem Sieg zufrieden und freue mich sehr, dass wir die Saison mit einem klaren Sieg beenden konnten und wir uns natürlich für die eingleisige zweite Bundesliga der kommenden Saison qualifizieren konnten”, sagte ein zufriedener Trainer Kandler.
Turbine Potsdam: Fischer – Flügge, Scheel, Höbinger (71. Kellner), Mayer – Orschmann, Lindner, Frehse (59. Radloff), Nitschke, Schütt, Chmielinski (46. Müller)
(Foto: Peter Czech)