Heute wurden fünf Spielerinnen aus dem Kader der ersten Mannschaft verabschiedet. Wir verabschieden uns, sagen danke und alles Gute für die Zukunft zu Marina Georgieva, Eseosa Aigbogun, Laura Lindner, Tabea Kemme und Lia Wälti.
Tabea Kemma und Lia Wälti brechen Richtung England auf. Tabi, die Potsdam seit 12 Jahren ihre Fußballheimat nennt, verabschiedet sich mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Mit 15 Jahren wurde sie eine Turbine und durchlief seitdem alle Mannschaften des Vereins und wurde zu einem Aushängeschild des 1. FFC Turbine Potsdam. Kemme gewann in dieser Zeit die Champions League und vier Deutsche Meisterschafen, mit der Nationalmannschaft wurde sie 2016 Olympiasiegerin. “Meine Zeit in Potsdam habe ich als sehr lehrreich empfunden, fußballerisch wie auch persönlich. Ich habe mich in den 12 Jahren entwickelt und immer auf meine Unterstützer zählen können! Ich bin sehr dankbar dafür!”
Auch Lia Wälti war eine führende Persönlichkeit, auf und neben dem Platz. 2013 ist die Schweizer Nationalspielerin zum 1.FFC Turbine Potsdam gewechselt und entwickelte sich prächtig. “Turbine Potsdam, allen voran Bernd Schröder, hat mir vor fünf Jahren die Chance gegeben, in der Bundesliga Fuß zu fassen. Seit dem ersten Tag habe ich von Schrödi und später auch von Rudi großes Vertrauen gespürt, welches ich über die Jahre mit guten Leistungen und in der Verantwortung meiner Kapitänsrolle versucht habe zurück zugeben”, resümiert unsere Kapitänin. “Ich bin froh, bei Turbine meine ersten Erfahrungen als “Fußballprofi” gemacht zu haben und bin unheimlich dankbar für alles, was der Verein und das ganze Umfeld für mich getan hat. Ich werde immer positiv auf diese Zeit zurückblicken!”
Marina Georgieva spielte zwei Saisons für Turbine und wird ab Juli für den SC Sand auflaufen. Die Österreicherin war maßgeblich an der Qualifikation unserer Zweiten für die eingleisige zweite Bundesliga beteiligt, war aber auch immer auf dem Posten, als sie in das Aufgebot der ersten Mannschaft nachrückte. Die fröhliche Innenverteidigerin schaut positiv auf ihre Zeit in Potsdam zurück. “Ich habe eine sehr schöne und lehhreiche Zeit in Potsdam verbracht. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, viele neue Freunde gewonnen und mir gleichzeitig vieles für meine weitere sportliche Laufbahn mitnehmen können.” Bei unserer zweiten Schweizerin Eseosa Aigbogun, steht es noch nicht fest, wohin ihr Weg führen wird. “Ich hatte eine schöne Zeit in Potsdam mit vielen Momenten, die mir immer in Erinnerung bleiben werden. Außerdem habe ich tolle Menschen kennengelernt und richtig gute Freundschaften schließen können”, sagt die 25-Jährige zum Abschluss. In insgesamt neun Spielen kam Ese diese Saison zum Einsatz und rief in wichtigen Spielen, wie im DFB-Pokal Viertelfinale gegen Frankfurt, ihre volle Leistung ab. Auch Laura Lindner wird nach zweieinhalb Jahren im Kader der ersten Mannschaft in die Zweite von Turbine zurück kehren. In dieser Zeit bestritt sie 26 Ligaspiele und erzielte sieben Tore. 2016 erzielte sie einen Doppelpack beim 4:0 Sieg über den VfL Wolfsburg und in der letzten Saison war sie eine Führungsspielerin im Kader von Thomas Kandler und führte das Team in die eingleisige zweite Bundesliga.
Der gesamte Verein bedankt sich bei allen Spielerinnen für ihren unermüdlichen Einsatz, ihr riesiges Engagement, ihre tiefe Loyalität und ihren Teamgeist. Für die weiteren Wege wünschen wir maximalen Erfolg, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit!
Heute wurden fünf Spielerinnen aus dem Kader der ersten Mannschaft verabschiedet. Wir verabschieden uns, sagen danke und alles Gute für die Zukunft zu Marina Georgieva, Eseosa Aigbogun, Laura Lindner, Tabea Kemme und Lia Wälti.
Tabea Kemma und Lia Wälti brechen Richtung England auf. Tabi, die Potsdam seit 12 Jahren ihre Fußballheimat nennt, verabschiedet sich mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Mit 15 Jahren wurde sie eine Turbine und durchlief seitdem alle Mannschaften des Vereins und wurde zu einem Aushängeschild des 1. FFC Turbine Potsdam. Kemme gewann in dieser Zeit die Champions League und vier Deutsche Meisterschafen, mit der Nationalmannschaft wurde sie 2016 Olympiasiegerin. “Meine Zeit in Potsdam habe ich als sehr lehrreich empfunden, fußballerisch wie auch persönlich. Ich habe mich in den 12 Jahren entwickelt und immer auf meine Unterstützer zählen können! Ich bin sehr dankbar dafür!”
Auch Lia Wälti war eine führende Persönlichkeit, auf und neben dem Platz. 2013 ist die Schweizer Nationalspielerin zum 1.FFC Turbine Potsdam gewechselt und entwickelte sich prächtig. “Turbine Potsdam, allen voran Bernd Schröder, hat mir vor fünf Jahren die Chance gegeben, in der Bundesliga Fuß zu fassen. Seit dem ersten Tag habe ich von Schrödi und später auch von Rudi großes Vertrauen gespürt, welches ich über die Jahre mit guten Leistungen und in der Verantwortung meiner Kapitänsrolle versucht habe zurück zugeben”, resümiert unsere Kapitänin. “Ich bin froh, bei Turbine meine ersten Erfahrungen als “Fußballprofi” gemacht zu haben und bin unheimlich dankbar für alles, was der Verein und das ganze Umfeld für mich getan hat. Ich werde immer positiv auf diese Zeit zurückblicken!”
Marina Georgieva spielte zwei Saisons für Turbine und wird ab Juli für den SC Sand auflaufen. Die Österreicherin war maßgeblich an der Qualifikation unserer Zweiten für die eingleisige zweite Bundesliga beteiligt, war aber auch immer auf dem Posten, als sie in das Aufgebot der ersten Mannschaft nachrückte. Die fröhliche Innenverteidigerin schaut positiv auf ihre Zeit in Potsdam zurück. “Ich habe eine sehr schöne und lehhreiche Zeit in Potsdam verbracht. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, viele neue Freunde gewonnen und mir gleichzeitig vieles für meine weitere sportliche Laufbahn mitnehmen können.” Bei unserer zweiten Schweizerin Eseosa Aigbogun, steht es noch nicht fest, wohin ihr Weg führen wird. “Ich hatte eine schöne Zeit in Potsdam mit vielen Momenten, die mir immer in Erinnerung bleiben werden. Außerdem habe ich tolle Menschen kennengelernt und richtig gute Freundschaften schließen können”, sagt die 25-Jährige zum Abschluss. In insgesamt neun Spielen kam Ese diese Saison zum Einsatz und rief in wichtigen Spielen, wie im DFB-Pokal Viertelfinale gegen Frankfurt, ihre volle Leistung ab. Auch Laura Lindner wird nach zweieinhalb Jahren im Kader der ersten Mannschaft in die Zweite von Turbine zurück kehren. In dieser Zeit bestritt sie 26 Ligaspiele und erzielte sieben Tore. 2016 erzielte sie einen Doppelpack beim 4:0 Sieg über den VfL Wolfsburg und in der letzten Saison war sie eine Führungsspielerin im Kader von Thomas Kandler und führte das Team in die eingleisige zweite Bundesliga.
Der gesamte Verein bedankt sich bei allen Spielerinnen für ihren unermüdlichen Einsatz, ihr riesiges Engagement, ihre tiefe Loyalität und ihren Teamgeist. Für die weiteren Wege wünschen wir maximalen Erfolg, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit!