Am vergangenen Samstag stand bereits das Spitzenspiel der B-Juniorinnen Bundesliga in der Waldstadt an, denn unsere U17 erwartete den amtierenden Deutschen Meister aus Wolfsburg. Am Ende trennten sich die Nachwuchsteams der Bundesligisten mit einem leistungsgerechten Unentschieden, 1:1.
“Am Ende ist die Punkteteilung schon gerecht”, sagte Trainer Michael Schubert, “grundsätzlich bin ich mit der Leistung meiner Mädels und ihrer Umsetzung meiner taktischen Vorgaben zufrieden.” Während der ersten Halbzeit ergaben sich Chancen auf beiden Seiten, jedoch hatte Turbine die gefährlicheren Möglichkeiten auf ihrer Seite. In der 26. Minute ereignete sich ein schöner Spielaufbau über Turbines Abwehrspielerin Pauline Lemper. Über drei Stationen wurde der Ball nach Außen auf Aaliyah Dalski gespielt, die zur Grundlinie durchbrach. Darauf legte Dalski die Kugel auf Rieke Tietz quer, die einen Torschuss nur knapp übers Tor abgab. Fünf Minuten später setzte Wolfsburgs Samantha Kühne, die über Wolfsburgs starke rechte Seite in Szene gesetzt wurde, einen Schuss an den Potsdamer Pfosten.
“Wir sind auch nach der Pause gut raus gekommen und haben gleich Druck gemacht”, so Schubert. In der zweiten Halbzeit hatte Tietz wieder eine riesen Chance, jedoch wurde ihr Torschuss aus spitzem Winkel von Wolfsburgs Keeperin zur Ecke gelenkt. Dieser Eckstoß wurde zur Vorlage für Pauline Lemper, die den Ball aus dem Getümmel heraus zum 1:0 ins Wolfsburger Gehäuse bugsierte. Leider hielt Potsdams Führung nicht lange an, denn nahezu im Gegenangriff brachte Luisa Koch Wolfsburgs Stürmerin an der Strafraumgrenze zu Fall. Schiedsrichterin Simone Jacob entschied auf Strafstoß, den Natasha Kowalski sicher verwandelte. Auch in der zweiten Halbzeit baten die Mädels ein abwechslungsreiches Spiel mit vielen Chancen. Zum Ende hin waren die Wölfinnen etwas mehr am Drücker und erarbeiteten sich vorallem über die rechte Seite gute Chancen, wie zum Beispiel in der 66. Minute, als ein Wolfsburger Torabschluss nur knapp über Gerstenbergs Tor zischte. Ein Freistoß von Pauline Lemper konnte von Torhüterin Kassen mit Mühe über die Latte gelenkt werden und auch die letzte Szene des Tages, ein Kopfball von Alina Schermer, konnte nicht verwertet werden und kullerte ins Toraus. Am Ende blieb es bei einem gerechten Unentschieden. “Diese Partie war von beiden Teams ein Maßstab für die Liga und eines der besten B-Juniorinnen Spiele, das ich seit langem gesehen habe”, analysiert Schubert. “Von dem was wir fußballerisch gezeigt haben ist das die Leistung, zu der ich in jedem Spiel hin möchte und was ich von den Mädels auch erwarte.”
1. FFC Turbine Potsdam: Gerstenberg – Koch, Jesse, Haase (41. Löwe), Lemper – Bettin, Schermer, Dalski, Kirschstein – Tietz, Quoika (72. Deutsch)
VfL Wolfsburg: Kassen – Böse, Adigo, Wohlfahrt, Kühne – Seidel, Schäfer (41. Ammar), Henkelmann (55. Anger), Heine – Klensmann, Kowalski
Am vergangenen Samstag stand bereits das Spitzenspiel der B-Juniorinnen Bundesliga in der Waldstadt an, denn unsere U17 erwartete den amtierenden Deutschen Meister aus Wolfsburg. Am Ende trennten sich die Nachwuchsteams der Bundesligisten mit einem leistungsgerechten Unentschieden, 1:1.
“Am Ende ist die Punkteteilung schon gerecht”, sagte Trainer Michael Schubert, “grundsätzlich bin ich mit der Leistung meiner Mädels und ihrer Umsetzung meiner taktischen Vorgaben zufrieden.” Während der ersten Halbzeit ergaben sich Chancen auf beiden Seiten, jedoch hatte Turbine die gefährlicheren Möglichkeiten auf ihrer Seite. In der 26. Minute ereignete sich ein schöner Spielaufbau über Turbines Abwehrspielerin Pauline Lemper. Über drei Stationen wurde der Ball nach Außen auf Aaliyah Dalski gespielt, die zur Grundlinie durchbrach. Darauf legte Dalski die Kugel auf Rieke Tietz quer, die einen Torschuss nur knapp übers Tor abgab. Fünf Minuten später setzte Wolfsburgs Samantha Kühne, die über Wolfsburgs starke rechte Seite in Szene gesetzt wurde, einen Schuss an den Potsdamer Pfosten.
“Wir sind auch nach der Pause gut raus gekommen und haben gleich Druck gemacht”, so Schubert. In der zweiten Halbzeit hatte Tietz wieder eine riesen Chance, jedoch wurde ihr Torschuss aus spitzem Winkel von Wolfsburgs Keeperin zur Ecke gelenkt. Dieser Eckstoß wurde zur Vorlage für Pauline Lemper, die den Ball aus dem Getümmel heraus zum 1:0 ins Wolfsburger Gehäuse bugsierte. Leider hielt Potsdams Führung nicht lange an, denn nahezu im Gegenangriff brachte Luisa Koch Wolfsburgs Stürmerin an der Strafraumgrenze zu Fall. Schiedsrichterin Simone Jacob entschied auf Strafstoß, den Natasha Kowalski sicher verwandelte. Auch in der zweiten Halbzeit baten die Mädels ein abwechslungsreiches Spiel mit vielen Chancen. Zum Ende hin waren die Wölfinnen etwas mehr am Drücker und erarbeiteten sich vorallem über die rechte Seite gute Chancen, wie zum Beispiel in der 66. Minute, als ein Wolfsburger Torabschluss nur knapp über Gerstenbergs Tor zischte. Ein Freistoß von Pauline Lemper konnte von Torhüterin Kassen mit Mühe über die Latte gelenkt werden und auch die letzte Szene des Tages, ein Kopfball von Alina Schermer, konnte nicht verwertet werden und kullerte ins Toraus. Am Ende blieb es bei einem gerechten Unentschieden. “Diese Partie war von beiden Teams ein Maßstab für die Liga und eines der besten B-Juniorinnen Spiele, das ich seit langem gesehen habe”, analysiert Schubert. “Von dem was wir fußballerisch gezeigt haben ist das die Leistung, zu der ich in jedem Spiel hin möchte und was ich von den Mädels auch erwarte.”
1. FFC Turbine Potsdam: Gerstenberg – Koch, Jesse, Haase (41. Löwe), Lemper – Bettin, Schermer, Dalski, Kirschstein – Tietz, Quoika (72. Deutsch)
VfL Wolfsburg: Kassen – Böse, Adigo, Wohlfahrt, Kühne – Seidel, Schäfer (41. Ammar), Henkelmann (55. Anger), Heine – Klensmann, Kowalski