Nach der Länderspielpause rollt der Ball endlich wieder in der Allianz Frauen-Bundesliga und unsere Turbinen werden sich morgen auf den Weg nach Essen machen, wo sie am Sonntag um 14.00 Uhr auf die SGS treffen werden.
Erfreulicher Weise sind auch unsere Schwedin Amanda Ilestedt und Nationalspielerin Lena Petermann wieder fit und mit im Kader, nachdem Beide einige Wochen verletzungsbedingt ausgefallen waren. Nachdem Trainer Matthias Rudolph bei der Partie gegen Sand und auch beim Heimspiel gegen Frankfurt nur auf eine sperrlich besetzte Ersatzbank zurückgreifen konnte, sind diese Neuigkeiten im Hinblick auf die schwere Partie in Essen äußerst positiv. „Die letzten beiden Jahre waren es immer ganz ganz enge Spiele, sowohl in Essen als auch in Potsdam“, erklärt der Cheftrainer. „Meistens hat ein Tor den Unterschied gemacht, öfter haben wir auch unentschieden gespielt. Ich denke, dass das auch wieder so sein wird – ein Spiel auf Messers Schneide, bei dem auch ein bisschen die Tagesform und das nötige spielglück entscheiden wird, wie das Ergebnis am Ende aussieht.“ Die letzte Partie gegen die SGS haben die Potsdamerinnen in keiner guten Erinnerung. Zu Hause hatten sie das Spiel im vergangenen April völlig aus der Hand gegeben. Svenja Huth brachte ihr Team mit 1:0 in Führung und Potsdam dominierte die erste Halbzeit, ein Sieg hätte drinnen sein müssen. Jedoch traf Lina Dallmann in den ersten fünf Minuten des zweiten Durchgangs zwei Mal und holte somit den Sieg nach Essen. Die beiden Partie davor gingen jeweils Unentschieden aus, im Oktober 2016 gewann Turbine mit 2:0. Nichtsdestotrotz ist Potsdams Cheftrainer guter Dinge. „Wir haben uns diese Woche ordentlich auf die bevorstehende Partie vorbereitet. Man hat gemerkt, dass die Mädels eine sehr gute Grundspannung hatten biem Training. Wir können frohen Mutes nach Essen fahren, um dort die drei Punkte zu holen.“
Ein Sieg in Essen wäre für unsere Ladies ein weiterer wichtiger Sieg und Schritt, um sich im oberen Tabellendrittel zu etablieren. Momentan steht unsere Mannschaft punktgleich mit Bayern, Hoffenheim und Essen auf dem fünften Platz. Nur der VfL Wolfsburg konnte aus den ersten drei Spielen drei Siege holen.
Foto: Uta Zorn
Nach der Länderspielpause rollt der Ball endlich wieder in der Allianz Frauen-Bundesliga und unsere Turbinen werden sich morgen auf den Weg nach Essen machen, wo sie am Sonntag um 14.00 Uhr auf die SGS treffen werden.
Erfreulicher Weise sind auch unsere Schwedin Amanda Ilestedt und Nationalspielerin Lena Petermann wieder fit und mit im Kader, nachdem Beide einige Wochen verletzungsbedingt ausgefallen waren. Nachdem Trainer Matthias Rudolph bei der Partie gegen Sand und auch beim Heimspiel gegen Frankfurt nur auf eine sperrlich besetzte Ersatzbank zurückgreifen konnte, sind diese Neuigkeiten im Hinblick auf die schwere Partie in Essen äußerst positiv. „Die letzten beiden Jahre waren es immer ganz ganz enge Spiele, sowohl in Essen als auch in Potsdam“, erklärt der Cheftrainer. „Meistens hat ein Tor den Unterschied gemacht, öfter haben wir auch unentschieden gespielt. Ich denke, dass das auch wieder so sein wird – ein Spiel auf Messers Schneide, bei dem auch ein bisschen die Tagesform und das nötige spielglück entscheiden wird, wie das Ergebnis am Ende aussieht.“ Die letzte Partie gegen die SGS haben die Potsdamerinnen in keiner guten Erinnerung. Zu Hause hatten sie das Spiel im vergangenen April völlig aus der Hand gegeben. Svenja Huth brachte ihr Team mit 1:0 in Führung und Potsdam dominierte die erste Halbzeit, ein Sieg hätte drinnen sein müssen. Jedoch traf Lina Dallmann in den ersten fünf Minuten des zweiten Durchgangs zwei Mal und holte somit den Sieg nach Essen. Die beiden Partie davor gingen jeweils Unentschieden aus, im Oktober 2016 gewann Turbine mit 2:0. Nichtsdestotrotz ist Potsdams Cheftrainer guter Dinge. „Wir haben uns diese Woche ordentlich auf die bevorstehende Partie vorbereitet. Man hat gemerkt, dass die Mädels eine sehr gute Grundspannung hatten biem Training. Wir können frohen Mutes nach Essen fahren, um dort die drei Punkte zu holen.“
Ein Sieg in Essen wäre für unsere Ladies ein weiterer wichtiger Sieg und Schritt, um sich im oberen Tabellendrittel zu etablieren. Momentan steht unsere Mannschaft punktgleich mit Bayern, Hoffenheim und Essen auf dem fünften Platz. Nur der VfL Wolfsburg konnte aus den ersten drei Spielen drei Siege holen.
Foto: Uta Zorn