Am Sonntag steht für unsere Turbinen ein äußert wichtiges Spiel in der Allianz Frauen-Bundesliga an, denn der aktuelle Tabellenzweite, FC Bayern München, ist zu Gast im hemischen Karl-Liebknecht-Stadion.
Die Potsdamerinnen holten in den ersten vier Spielen der Saison 18/19 erst sechs Punkt, denn auch das Auswärtsspiel in Essen am vergangenen Sonntag endete in einer Niederlage. Ein nicht optimaler Start, allerdings gibt das dem Team und den Trainern keinen Grund um pessimistisch in die Zukunft zu blicken. „Ich denke, dass die Mannschaft die Niederlage gegen Essen überwunden hat“, berichtet Cheftrainer Matthias Rudolph. „Wir haben darüber noch einmal gesprochen und das Spiel ausgewertet.“ Der Knoten platzte bei Turbine in dieser Saison noch nicht. Ein Spiel in dem alles passt, von der Athletik, über die fußballerischen Mittel bis hin zur moralischen Einstellung und der mentalen Stärke muss her, um das nötige Selbstvertrauen wieder zu erlangen und endlich durchzustarten.
Der Turbine-Coach konnte aus der Niederlage gegen Essen und auch aus der 5:0 Niederlage gegen Bayern im letzten Aufeinander treffen seine Schlüsse ziehen: „Es gilt ganz klar die Defensive zu stärken, in den Zweikämpfen zu 100% reinzugehen und die Aggressivität, die dort benötigt wird, an den Tag zulegen. Das ist genau das, was uns streckenweise bei der 5:0 Niederlage in München gefehlt hat.“ Matthias Rudolph betont allerdings auch, dass die besagte Partie damals unter ganz anderen Vorraussetzungen stattfand als das Spiel am kommenden Sonntag. Wenn man sich schon an vergangene Partien erinnert, dann sollte man lieber an das letzte Heimspiel gegen den FC Bayern München denken, bei dem unsere Turbinen eine klasse Leistung ablieferten. So sieht es auch unser Cheftrainer: „Positiv kann man sich eben auch noch mal an das Spiel vor einem Jahr erinnern. Denn da waren die Tugenden gegeben, die wir für ein erfolgreiches Fußballspiel benötigen. Wir haben total aggressiv gespielt und haben einen hohen Laufaufwand betrieben. Wir sind immer wieder in die Tiefe gegangen, was dem Gegner weh getan hat. Dem entsprechend haben wir damals verdient 2:2 gespielt und hätten das Spiel auch gewinnen müssen. An diese Dienge gilt es sich zu erinnern und auch am Sonntag umzusetzen.“ Damit ist die Marschrichtung für Sonntag klar definiert und das heimische Publikum im Rücken ist eine weitere Unterstützung, auf die unsere Ladies bauen können. Auch das Aufeinandertreffen zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München zeigte auf, wo die Bayern ihre Schwächen haben und dass sie schlagbar sind. Wir können davon ausgehen, dass am Sonntag ein hochkarätiges und spannedes Spitzenspiel der Allianz Frauen-Bundesliga geboten wird. Wir sehen uns im Karli!
Fotos: Saskia Nafe und Jan Kuppert
Am Sonntag steht für unsere Turbinen ein äußert wichtiges Spiel in der Allianz Frauen-Bundesliga an, denn der aktuelle Tabellenzweite, FC Bayern München, ist zu Gast im hemischen Karl-Liebknecht-Stadion.
Die Potsdamerinnen holten in den ersten vier Spielen der Saison 18/19 erst sechs Punkt, denn auch das Auswärtsspiel in Essen am vergangenen Sonntag endete in einer Niederlage. Ein nicht optimaler Start, allerdings gibt das dem Team und den Trainern keinen Grund um pessimistisch in die Zukunft zu blicken. „Ich denke, dass die Mannschaft die Niederlage gegen Essen überwunden hat“, berichtet Cheftrainer Matthias Rudolph. „Wir haben darüber noch einmal gesprochen und das Spiel ausgewertet.“ Der Knoten platzte bei Turbine in dieser Saison noch nicht. Ein Spiel in dem alles passt, von der Athletik, über die fußballerischen Mittel bis hin zur moralischen Einstellung und der mentalen Stärke muss her, um das nötige Selbstvertrauen wieder zu erlangen und endlich durchzustarten.
Der Turbine-Coach konnte aus der Niederlage gegen Essen und auch aus der 5:0 Niederlage gegen Bayern im letzten Aufeinander treffen seine Schlüsse ziehen: „Es gilt ganz klar die Defensive zu stärken, in den Zweikämpfen zu 100% reinzugehen und die Aggressivität, die dort benötigt wird, an den Tag zulegen. Das ist genau das, was uns streckenweise bei der 5:0 Niederlage in München gefehlt hat.“ Matthias Rudolph betont allerdings auch, dass die besagte Partie damals unter ganz anderen Vorraussetzungen stattfand als das Spiel am kommenden Sonntag. Wenn man sich schon an vergangene Partien erinnert, dann sollte man lieber an das letzte Heimspiel gegen den FC Bayern München denken, bei dem unsere Turbinen eine klasse Leistung ablieferten. So sieht es auch unser Cheftrainer: „Positiv kann man sich eben auch noch mal an das Spiel vor einem Jahr erinnern. Denn da waren die Tugenden gegeben, die wir für ein erfolgreiches Fußballspiel benötigen. Wir haben total aggressiv gespielt und haben einen hohen Laufaufwand betrieben. Wir sind immer wieder in die Tiefe gegangen, was dem Gegner weh getan hat. Dem entsprechend haben wir damals verdient 2:2 gespielt und hätten das Spiel auch gewinnen müssen. An diese Dienge gilt es sich zu erinnern und auch am Sonntag umzusetzen.“ Damit ist die Marschrichtung für Sonntag klar definiert und das heimische Publikum im Rücken ist eine weitere Unterstützung, auf die unsere Ladies bauen können. Auch das Aufeinandertreffen zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München zeigte auf, wo die Bayern ihre Schwächen haben und dass sie schlagbar sind. Wir können davon ausgehen, dass am Sonntag ein hochkarätiges und spannedes Spitzenspiel der Allianz Frauen-Bundesliga geboten wird. Wir sehen uns im Karli!
Fotos: Saskia Nafe und Jan Kuppert