Nachdem unsere B-Juniorinnen am 20. Oktober bereits das erste Spitzenspiel gegen den Magdeburger FFC für sich entscheiden konnte, nahmen sie auch beim wichtigen Spiel in Meppen den Sieg mit nach Hause. Zwei frühe Tore von Rieke Tietz brachten eine klare Führung, obwohl Meppen sehr druckvoll in die Partie startete und unsere Turbinen zu Anfang in ihre Hälfte drängten.
„Unser Führungstreffer fiel wie aus dem Nichts“, sagte Trainer Michael Schubert. In der dritten Spielminute eroberte Turbine den Ball in der eigenen Hälfte. Ein gutes Zuspiel fand Rieke Tietz, die sich eindrucksvoll gegen ihre Gegenspielerin durchsetzte und das Leder nach einem Kraftakt alleinstehend vor Meppens Torhüterin Tews, mit dem linken Fuß, ins Tor spitzelte. Auch nach Potsdams Tor zum 0:1 blieben die Gastgeberinnen weiterhin spielbestimmend. Sie erarbeiteten sich gute Möglichkeiten, die zu Turbines Glück jedoch allesamt ungenutzt blieben. „Wir hatten Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren“, analysierte Schubert. „Meppens Stürmerin haute am Ball vorbei, unsere Abwehrspielerinnen hielten oftmals noch einen Fuß zum Blocken davor und Jamie parierte einige Male ordentlich.“ Effektiver Weise setzte Potsdam in der neunten Minute auch mal wieder einen Stich nach vorne. Ein sehenswerter Angriff über die rechte Seite baute die Führung zum 0:2 aus. Pauline Deutsch setzte sich auf der Außenbahn durch und spielt einen gekonnten Ball in die Schnittstelle, wo sich Rieke Tietz im richtigen Moment frei lief. Rieke zog aus halbrechter Position im Strafraum mit dem Vollspann ab und vollendete unhaltbar im langen Eck. Meppen ließ sich auch nach diesem Treffer nicht entmutigen und agierte weiterhin druckvoll nach vorne. In der 19. Minute wurden sie durch Isabella Jaron vor dem Turbinekasten brandgefährlich. Jaron tauchte alleine vor Jamie Gerstenberg auf, die jedoch die Nerven behielt und mit einer starken Parade das Eins-gegen-eins für sich entschied.
Im Restverlauf des ersten Durchgangs fanden die Turbinen besser in die Partie und erarbeiteten sich mehr und mehr Spielanteile. „Insgesamt finde ich, dass beide Teams eine ordentliche Bundesliga-Partie geboten haben. Ins Besondere in der ersten Halbzeit hielten beide Mannschaften das Tempo hoch und kreierten Chancen auf beiden Seiten“, so Schubert. In der zweiten Halbzeit flachte die Partie ein wenig ab. DieGastgeberinnen wurden jedoch auf Grund von individuellen Fehlern in den Turbinereihen immer mal wieder gefährlich. Meppens beste Möglichkeit konnte Joan Jesse mit einer starken Abwehraktion gerade so verhindern. Ab der 60. Minute wurde Potsdam wieder gefährlicher und hatte Möglichkeiten das Spiel noch höher ausfallen zu lassen. Die eingewechselte Nele Quoika hatte das 0:3 zwei Mal auf dem Fuß. Die erste Chance verzog sie in der 68. Minute, nach Vorarbeit von Rieke Tietz, freistehend vor dem Tor der Gastgeberinnen knapp. Neles zweite Chance ereignete sich in der letzten Minute, als die ebenfalls eingewechselte Jenny Löwe, Quoika gut freispielte. Diese legte sich den Ball jedoch zu weit vor, sodass Torhüterin Tews sich die Kugel schnappen konnte. „Alles in allem war dies ein sehr kampf- und körperbetontes Spiel, in dem wir spielerisch nicht immer das abrufen konnten, wozu wir in der Lage sind“, resümierte Turbine U17-Coach. „Dennoch sind wir wieder einmal über die kämpferische Komponente zum Erfolg gekommen und nahmen die drei Punkte mit nach Potsdam. Meppen war an diesem Tag glücklos und wir kaltschnäuzig und abgezockt. So können wir auf jeden Fall zufrieden in die spielfreie Zeit, bis zum nächsten Heimspiel, am 17.11.18 um 13.00 Uhr gegen die SpVg Aurich im Sportforum Waldstadt, gehen.“ Turbine Potsdam verbleibt mit 17 Punkten an der Tabllenspitze.
Nachdem unsere B-Juniorinnen am 20. Oktober bereits das erste Spitzenspiel gegen den Magdeburger FFC für sich entscheiden konnte, nahmen sie auch beim wichtigen Spiel in Meppen den Sieg mit nach Hause. Zwei frühe Tore von Rieke Tietz brachten eine klare Führung, obwohl Meppen sehr druckvoll in die Partie startete und unsere Turbinen zu Anfang in ihre Hälfte drängten.
„Unser Führungstreffer fiel wie aus dem Nichts“, sagte Trainer Michael Schubert. In der dritten Spielminute eroberte Turbine den Ball in der eigenen Hälfte. Ein gutes Zuspiel fand Rieke Tietz, die sich eindrucksvoll gegen ihre Gegenspielerin durchsetzte und das Leder nach einem Kraftakt alleinstehend vor Meppens Torhüterin Tews, mit dem linken Fuß, ins Tor spitzelte. Auch nach Potsdams Tor zum 0:1 blieben die Gastgeberinnen weiterhin spielbestimmend. Sie erarbeiteten sich gute Möglichkeiten, die zu Turbines Glück jedoch allesamt ungenutzt blieben. „Wir hatten Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren“, analysierte Schubert. „Meppens Stürmerin haute am Ball vorbei, unsere Abwehrspielerinnen hielten oftmals noch einen Fuß zum Blocken davor und Jamie parierte einige Male ordentlich.“ Effektiver Weise setzte Potsdam in der neunten Minute auch mal wieder einen Stich nach vorne. Ein sehenswerter Angriff über die rechte Seite baute die Führung zum 0:2 aus. Pauline Deutsch setzte sich auf der Außenbahn durch und spielt einen gekonnten Ball in die Schnittstelle, wo sich Rieke Tietz im richtigen Moment frei lief. Rieke zog aus halbrechter Position im Strafraum mit dem Vollspann ab und vollendete unhaltbar im langen Eck. Meppen ließ sich auch nach diesem Treffer nicht entmutigen und agierte weiterhin druckvoll nach vorne. In der 19. Minute wurden sie durch Isabella Jaron vor dem Turbinekasten brandgefährlich. Jaron tauchte alleine vor Jamie Gerstenberg auf, die jedoch die Nerven behielt und mit einer starken Parade das Eins-gegen-eins für sich entschied.
Im Restverlauf des ersten Durchgangs fanden die Turbinen besser in die Partie und erarbeiteten sich mehr und mehr Spielanteile. „Insgesamt finde ich, dass beide Teams eine ordentliche Bundesliga-Partie geboten haben. Ins Besondere in der ersten Halbzeit hielten beide Mannschaften das Tempo hoch und kreierten Chancen auf beiden Seiten“, so Schubert. In der zweiten Halbzeit flachte die Partie ein wenig ab. DieGastgeberinnen wurden jedoch auf Grund von individuellen Fehlern in den Turbinereihen immer mal wieder gefährlich. Meppens beste Möglichkeit konnte Joan Jesse mit einer starken Abwehraktion gerade so verhindern. Ab der 60. Minute wurde Potsdam wieder gefährlicher und hatte Möglichkeiten das Spiel noch höher ausfallen zu lassen. Die eingewechselte Nele Quoika hatte das 0:3 zwei Mal auf dem Fuß. Die erste Chance verzog sie in der 68. Minute, nach Vorarbeit von Rieke Tietz, freistehend vor dem Tor der Gastgeberinnen knapp. Neles zweite Chance ereignete sich in der letzten Minute, als die ebenfalls eingewechselte Jenny Löwe, Quoika gut freispielte. Diese legte sich den Ball jedoch zu weit vor, sodass Torhüterin Tews sich die Kugel schnappen konnte.
„Alles in allem war dies ein sehr kampf- und körperbetontes Spiel, in dem wir spielerisch nicht immer das abrufen konnten, wozu wir in der Lage sind“, resümierte Turbine U17-Coach. „Dennoch sind wir wieder einmal über die kämpferische Komponente zum Erfolg gekommen und nahmen die drei Punkte mit nach Potsdam. Meppen war an diesem Tag glücklos und wir kaltschnäuzig und abgezockt. So können wir auf jeden Fall zufrieden in die spielfreie Zeit, bis zum nächsten Heimspiel, am 17.11.18 um 13.00 Uhr gegen die SpVg Aurich im Sportforum Waldstadt, gehen.“ Turbine Potsdam verbleibt mit 17 Punkten an der Tabllenspitze.
1. FFC Turbine Potsdam: Gerstenberg – Koch, Haase, Jesse, Kirschstein – Bettin (54. Lemper), Tietz, Dalski, Grincenco (67. Löwe) – Kottbauer, Deutsch (67. Quoika)