Über zwei Monate ist es her, dass unsere Turbinen den SV Meppen in der zweiten Runde des DFB-Pokals der Frauen mit einem souveränen 6:0 Sieg bezwangen und sich damit für die K.O. Spiele qualifizierten. Das Los in Dortmund entschied, dass es für unsere Potsdamerinnen wieder einmal ein Auswärtsspiel geben wird – der Gegner die Frauen vom MSV Duisburg.
Alle neun Spielerinnen, die in der vorherigen Woche mit ihren Nationalmannschaften unterwegs waren, kamen wieder gut in Potsdam an, sodass der Turbinebus heute Morgen um 9.00 Uhr Richtung Ruhrgebiet startete. Nicht mit drinnen saß neben Torhüterin Schmitz, die immer noch nicht ganz genesen ist (Muskelfaserriss), leider auch unsere Kapitänin Svenja Huth, die sich beim Länderspiel gegen Italien am Fuß verletzte und ihrem Team für das Pokalspiel nicht zur Verfügung stehen wird. „Svenja Huth kann am Wochenende nicht spielen“, bestätigte auch Turbinetrainer Matthias Rudolph, „aber da gibt es ja zahlreiche Spielerinnen, die heiß sind, Svenjas Position einzunehmen. Die Mannschaft muss es schaffen Svenjas Ausfall zu kompensieren. Auf der einen Seite ist es natürlich ein großer Verlust, auf der anderen Seite sind die Spielerinnen so heiß, dass es trotzdem keine Zweifel geben kann, dass wir in Duisburg gewinnen.“ Ein Blick auf die aktuelle Tabelle der Allianz Frauen-Bundesliga verdeutlicht Turbines Favoritenrolle noch einmal, denn Duisburg befindet sich mit neun Punkten auf Rang neun. Turbine hingegen jagd auf Platz drei den Bayern hinterher. Nichtsdestotrotz hat der Pokal seine eigenen Regeln und der Underdog kann gerne mal zum Stolperstein werden, was sowohl Trainer Rudolph als auch der Mannschaft durchaus bewusst ist. „In einem DFB-Pokalspiel gibt es ja immer nur hop oder top. Natürlich wollen wir weiter kommen und ganz klar an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen“, so Rudolph. „Wir sind aber auch gewarnt, weil Duisburg im letzten Ligaspiel gegen Wolfsburg ein achtbares 1:2 gespielt hat und dem VfL auch das erste Gegentor einschoss.“ Dies war tatsächlich eine Überraschung in der Liga und unterstreicht, dass Duisburg eine Mannschaft ist, die immer wieder für eine Überraschung sowohl im Spiel als auch im Ergebnis gut ist. Matthias Rudolph beschreibt die Zebras als eine aggressive Mannschaft, die gut verteidigt, was Turbine wahrscheinlich dazu zwingen wird, ihre Chancen, die sie bekommen werden auch effektiv zu nutzen. „Wir haben vor der Länderspielpause eine richtig gute englische Woche gespielt. Das sollte uns so viel Selbstvertrauen geben, dass wir in Duisburg mit Überzeugung auftreten und das Spiel mit allen Mitteln, die wir haben unbedingt gewinnen wollen“, lautete Turbines Trainerfazit.
Über zwei Monate ist es her, dass unsere Turbinen den SV Meppen in der zweiten Runde des DFB-Pokals der Frauen mit einem souveränen 6:0 Sieg bezwangen und sich damit für die K.O. Spiele qualifizierten. Das Los in Dortmund entschied, dass es für unsere Potsdamerinnen wieder einmal ein Auswärtsspiel geben wird – der Gegner die Frauen vom MSV Duisburg.
Alle neun Spielerinnen, die in der vorherigen Woche mit ihren Nationalmannschaften unterwegs waren, kamen wieder gut in Potsdam an, sodass der Turbinebus heute Morgen um 9.00 Uhr Richtung Ruhrgebiet startete. Nicht mit drinnen saß neben Torhüterin Schmitz, die immer noch nicht ganz genesen ist (Muskelfaserriss), leider auch unsere Kapitänin Svenja Huth, die sich beim Länderspiel gegen Italien am Fuß verletzte und ihrem Team für das Pokalspiel nicht zur Verfügung stehen wird. „Svenja Huth kann am Wochenende nicht spielen“, bestätigte auch Turbinetrainer Matthias Rudolph, „aber da gibt es ja zahlreiche Spielerinnen, die heiß sind, Svenjas Position einzunehmen. Die Mannschaft muss es schaffen Svenjas Ausfall zu kompensieren. Auf der einen Seite ist es natürlich ein großer Verlust, auf der anderen Seite sind die Spielerinnen so heiß, dass es trotzdem keine Zweifel geben kann, dass wir in Duisburg gewinnen.“ Ein Blick auf die aktuelle Tabelle der Allianz Frauen-Bundesliga verdeutlicht Turbines Favoritenrolle noch einmal, denn Duisburg befindet sich mit neun Punkten auf Rang neun. Turbine hingegen jagd auf Platz drei den Bayern hinterher. Nichtsdestotrotz hat der Pokal seine eigenen Regeln und der Underdog kann gerne mal zum Stolperstein werden, was sowohl Trainer Rudolph als auch der Mannschaft durchaus bewusst ist. „In einem DFB-Pokalspiel gibt es ja immer nur hop oder top. Natürlich wollen wir weiter kommen und ganz klar an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen“, so Rudolph. „Wir sind aber auch gewarnt, weil Duisburg im letzten Ligaspiel gegen Wolfsburg ein achtbares 1:2 gespielt hat und dem VfL auch das erste Gegentor einschoss.“ Dies war tatsächlich eine Überraschung in der Liga und unterstreicht, dass Duisburg eine Mannschaft ist, die immer wieder für eine Überraschung sowohl im Spiel als auch im Ergebnis gut ist. Matthias Rudolph beschreibt die Zebras als eine aggressive Mannschaft, die gut verteidigt, was Turbine wahrscheinlich dazu zwingen wird, ihre Chancen, die sie bekommen werden auch effektiv zu nutzen. „Wir haben vor der Länderspielpause eine richtig gute englische Woche gespielt. Das sollte uns so viel Selbstvertrauen geben, dass wir in Duisburg mit Überzeugung auftreten und das Spiel mit allen Mitteln, die wir haben unbedingt gewinnen wollen“, lautete Turbines Trainerfazit.