Zwei Wochen ist es erst her, dass Turbine im DFB-Pokal einen 3:1 Sieg in Duisburg holte. Im Pokalspiel konnten unsere Potsdamerinnen durch einen frühen Strafstoß in Führung gehen und diese im Laufe der Zeit durch zahlreiche Chancen zu einem klaren Endergebnis ausbauen. Nichtsdestotrotz wird die Partie am kommenden Sonntag kein Selbstläufer werden – dies betont auch Cheftrainer Matthias Rudolph: „Natürlich wollen wir in Duisburg gewinnen, aber ich denke, dass es eine schwierige Aufgabe ist, innerhalb zwei Wochen einen Gegner noch einmal zu besiegen. Dazu hat Duisburg mit Sicherheit gut Selbstvertrauen aus dem 3:3 Unentschieden gegen Hoffenheim tanken können.“
Nun gilt es also den Pokalsieg zu bestätigen und auch im Ligabetrieb drei wichtige Punkte zu holen. Mit von der Partie wird auch unsere Kapitänin Svenja Huth sein, die beim Pokalspiel vor zwei Wochen noch verletzungsbedingt zu Hause in Potsdam bleiben musste. Dies ist natürlich ein großer Pluspunkt, allerdings wird Amanda Ilestedt, die sich in der Partie gegen Leverkusen einen Muskelfaserriss zuzog, in Potsdams Defensive fehlen. Auch Luca Graf hatte sich beim Spiel der zweiten Mannschaft, in Frankfurt, verletzt und wird nicht einsatzfähig sein. „Unser Spiel gegen Leverkusen hat uns gezeigt, dass wir immer 100 % spielen müssen, um den Gegner dominieren zu können, sonst bekommen wir selber Schwierigkeiten“, zog der Turbine-Coach seine Schlüsse aus dem letzten Heimspiel. So wurde diese Woche am Potsdamer Luftschiffhafen noch einmal ordentlich gearbeitet und sich höchst konzentriert auf die englische Woche vorbereitet. „Wir wollen mit einem Auswärtssieg vernünftig in die englische Woche starten“, lautet Rudolphs Ziel für das Wochenende. Diese unglaublich intensive englische Woche, mit dem Spitzenspiel am kommenden Mittwoch gegen Wolfsburg, wird den Tubinen noch einmal alles abverlangen. Es gilt für die letzten drei Partien des Jahres 2018 ein letztes Mal alles aus sich rauszuholen, die Konzentration hoch zuhalten und verletzungsfrei zu bleiben.
Fotos: Uta Zorn
Zwei Wochen ist es erst her, dass Turbine im DFB-Pokal einen 3:1 Sieg in Duisburg holte. Im Pokalspiel konnten unsere Potsdamerinnen durch einen frühen Strafstoß in Führung gehen und diese im Laufe der Zeit durch zahlreiche Chancen zu einem klaren Endergebnis ausbauen. Nichtsdestotrotz wird die Partie am kommenden Sonntag kein Selbstläufer werden – dies betont auch Cheftrainer Matthias Rudolph: „Natürlich wollen wir in Duisburg gewinnen, aber ich denke, dass es eine schwierige Aufgabe ist, innerhalb zwei Wochen einen Gegner noch einmal zu besiegen. Dazu hat Duisburg mit Sicherheit gut Selbstvertrauen aus dem 3:3 Unentschieden gegen Hoffenheim tanken können.“
Nun gilt es also den Pokalsieg zu bestätigen und auch im Ligabetrieb drei wichtige Punkte zu holen. Mit von der Partie wird auch unsere Kapitänin Svenja Huth sein, die beim Pokalspiel vor zwei Wochen noch verletzungsbedingt zu Hause in Potsdam bleiben musste. Dies ist natürlich ein großer Pluspunkt, allerdings wird Amanda Ilestedt, die sich in der Partie gegen Leverkusen einen Muskelfaserriss zuzog, in Potsdams Defensive fehlen. Auch Luca Graf hatte sich beim Spiel der zweiten Mannschaft, in Frankfurt, verletzt und wird nicht einsatzfähig sein. „Unser Spiel gegen Leverkusen hat uns gezeigt, dass wir immer 100 % spielen müssen, um den Gegner dominieren zu können, sonst bekommen wir selber Schwierigkeiten“, zog der Turbine-Coach seine Schlüsse aus dem letzten Heimspiel. So wurde diese Woche am Potsdamer Luftschiffhafen noch einmal ordentlich gearbeitet und sich höchst konzentriert auf die englische Woche vorbereitet. „Wir wollen mit einem Auswärtssieg vernünftig in die englische Woche starten“, lautet Rudolphs Ziel für das Wochenende. Diese unglaublich intensive englische Woche, mit dem Spitzenspiel am kommenden Mittwoch gegen Wolfsburg, wird den Tubinen noch einmal alles abverlangen. Es gilt für die letzten drei Partien des Jahres 2018 ein letztes Mal alles aus sich rauszuholen, die Konzentration hoch zuhalten und verletzungsfrei zu bleiben.
Fotos: Uta Zorn