Nachdem unsere C-Juniorinnen bereits im weiter entfernten Wusterhausen siegreich waren, mussten sie auch am Mittwoch, den 21.11.18, nach Pritzwalk über 100km Anfahrtsweg zurück legen. Die Partie startete für unsere Mädels eher ungewohnt, um 18.00 Uhr auf einem Rasenplatz, unter Flutlicht. Geleitet wurde die Partie von Bundesliga-Schiedsrichterin Sandra Stolz. „Insgesamt war das eine riesen Geschichte, was die Mädels abgeliefert haben“, schwärmte der erfolgreiche Trainer. „Von der Einstellung her, viel Selbstvertrauen durch die positiven Erlebnisse der vorherigen Wochen.“
Obwohl Pritzwalk eine sehr heimstarke Mannschaft ist, war der Plan von Anfang an klar. Unsere offensiv ausgerichteten C-Juniorinnen sollten ihre Gegner frühzeitig anlaufen und attakieren. Aus diesem Grund setzte sich die Startformation erneut aus einer Dreierkette, einem Fünfer-Mittelfeld und zwei Spitzen zusammen. Im Vergleich zu den zuvorigen Gegnern stellten die Jungs aus Pritzwalk eine schwerere Herausforderung dar, denn auch sie attackierten die Turbine frühzeitig attakiert und probierten unsere Mädels zu verunsichern. So dauerte es gut zwanzig Minuten bis sich die C-Mädchen im Spiel zu Recht fanden. „Wir hatten in der Anfangsphase kleine Probleme. Die Ansätze waren schon gut, aber wir sind noch nicht in den Abschluss gekommen, weil wir noch etwas zu unkonzentriert waren“, erklärte Cheftrainer Jürgen Theuerkorn. Eine riesen Chance hatte in dieser Zeit Charlotte von Osten, die einen Freistoß, getreten von Alisa Grincenco, mit dem Kopf verlängerte und nur knapp verpasste. „Meine Mädels sind im Laufe des Spiels immer sicherer geworden. Sie bewiesen sich durch viele gute Situationen im Abwehrverhalten und punktuell auch nach vorne“, sagte Theuerkorn. Allerdings waren auch die Gastgeber aus Pritzwalk brandgefährlich sodass sich die Turbinen keine großen Unaufmerksamkeiten erlauben durften. Mit dem Halbzeitpfiff erzielte Pauline Deutsch im besten Moment die 1:0 Führung. Emily Fiedler setzte sich zuvor über die linke Seite durch, und prüfte den Pritzwalker Torwart. Dieser ließ den Abschluss nach vorne abprallen, sodass Deutsch per Volleyschuss abstauben konnte. „Dieser Treffer kam zwar überraschend, er war aber hochverdient, weil wir immer stärker geworden sind“, so der Turbine-Coach.
In der zweite Halbzeit wurden die Turbinen von Minute zu Minute fußballerisch stärker. Sie gewannen immer mehr Zugriff auf ihre Gegner, die Dreierkette agierte äußerst organisiert und das defensive Mittelfeld, vorallem Klara Robitsch, spielte sehr präsent und abgeklärt. Unsere U15 drückte nach vorne und wollte die Führung unbedingt ausbauen, wozu es in der 55. Spielminute endlich kam, als Emily Fiedler aus gut 20 Metern einen Schuss, von halb linker Position, unhaltbar auf das Pritzwalker Tor feuerte. „Das 2:0 schockte unseren Gegner“, berichtete Theuerkorn. „Wir haben jedoch weiter aufgespielt und in allen Mannschaftsteilen wunderbar funktioniert.“ So konnte sich an diesem Spieltag auch Torhüterin Lesley Lergenmüller auszeichnen, als sie einen gefährlichen Torschuss mit den Fingerspitzen noch über die Latte lenken konnte. In der 63. Minute setzte Alisa Grincenco mit einem sagenhaften Freistoßtor aus 25 Metern, direkt in den Winkel, dem Spiel die Sahnehaube auf. Potsdam brachte die 3:0 Führung souverän über die Uhr und die Mädels rutschten somit auf Platz 3 der Landesklasse Nord/West. „Es war ein unglaublich intensives Spiel, aber insgesamt betrachtet war dies unsere beste Partie dieser Saison. Wir waren sehr geordnet, haben mit System gespielt und sind im Mannschaftsverbund durchweg stabil aufgedribbelt“, resümierte der hoch zufriedene Nachwuchstrainer, der nach Abpfiff mit seinen fröhlich singenden und lachenden Mädels noch über eine Stunde nach Potsdam fahren musste.
Nachdem unsere C-Juniorinnen bereits im weiter entfernten Wusterhausen siegreich waren, mussten sie auch am Mittwoch, den 21.11.18, nach Pritzwalk über 100km Anfahrtsweg zurück legen. Die Partie startete für unsere Mädels eher ungewohnt, um 18.00 Uhr auf einem Rasenplatz, unter Flutlicht. Geleitet wurde die Partie von Bundesliga-Schiedsrichterin Sandra Stolz. „Insgesamt war das eine riesen Geschichte, was die Mädels abgeliefert haben“, schwärmte der erfolgreiche Trainer. „Von der Einstellung her, viel Selbstvertrauen durch die positiven Erlebnisse der vorherigen Wochen.“
Obwohl Pritzwalk eine sehr heimstarke Mannschaft ist, war der Plan von Anfang an klar. Unsere offensiv ausgerichteten C-Juniorinnen sollten ihre Gegner frühzeitig anlaufen und attakieren. Aus diesem Grund setzte sich die Startformation erneut aus einer Dreierkette, einem Fünfer-Mittelfeld und zwei Spitzen zusammen. Im Vergleich zu den zuvorigen Gegnern stellten die Jungs aus Pritzwalk eine schwerere Herausforderung dar, denn auch sie attackierten die Turbine frühzeitig attakiert und probierten unsere Mädels zu verunsichern. So dauerte es gut zwanzig Minuten bis sich die C-Mädchen im Spiel zu Recht fanden. „Wir hatten in der Anfangsphase kleine Probleme. Die Ansätze waren schon gut, aber wir sind noch nicht in den Abschluss gekommen, weil wir noch etwas zu unkonzentriert waren“, erklärte Cheftrainer Jürgen Theuerkorn. Eine riesen Chance hatte in dieser Zeit Charlotte von Osten, die einen Freistoß, getreten von Alisa Grincenco, mit dem Kopf verlängerte und nur knapp verpasste. „Meine Mädels sind im Laufe des Spiels immer sicherer geworden. Sie bewiesen sich durch viele gute Situationen im Abwehrverhalten und punktuell auch nach vorne“, sagte Theuerkorn. Allerdings waren auch die Gastgeber aus Pritzwalk brandgefährlich sodass sich die Turbinen keine großen Unaufmerksamkeiten erlauben durften. Mit dem Halbzeitpfiff erzielte Pauline Deutsch im besten Moment die 1:0 Führung. Emily Fiedler setzte sich zuvor über die linke Seite durch, und prüfte den Pritzwalker Torwart. Dieser ließ den Abschluss nach vorne abprallen, sodass Deutsch per Volleyschuss abstauben konnte. „Dieser Treffer kam zwar überraschend, er war aber hochverdient, weil wir immer stärker geworden sind“, so der Turbine-Coach.
In der zweite Halbzeit wurden die Turbinen von Minute zu Minute fußballerisch stärker. Sie gewannen immer mehr Zugriff auf ihre Gegner, die Dreierkette agierte äußerst organisiert und das defensive Mittelfeld, vorallem Klara Robitsch, spielte sehr präsent und abgeklärt. Unsere U15 drückte nach vorne und wollte die Führung unbedingt ausbauen, wozu es in der 55. Spielminute endlich kam, als Emily Fiedler aus gut 20 Metern einen Schuss, von halb linker Position, unhaltbar auf das Pritzwalker Tor feuerte. „Das 2:0 schockte unseren Gegner“, berichtete Theuerkorn. „Wir haben jedoch weiter aufgespielt und in allen Mannschaftsteilen wunderbar funktioniert.“ So konnte sich an diesem Spieltag auch Torhüterin Lesley Lergenmüller auszeichnen, als sie einen gefährlichen Torschuss mit den Fingerspitzen noch über die Latte lenken konnte. In der 63. Minute setzte Alisa Grincenco mit einem sagenhaften Freistoßtor aus 25 Metern, direkt in den Winkel, dem Spiel die Sahnehaube auf. Potsdam brachte die 3:0 Führung souverän über die Uhr und die Mädels rutschten somit auf Platz 3 der Landesklasse Nord/West. „Es war ein unglaublich intensives Spiel, aber insgesamt betrachtet war dies unsere beste Partie dieser Saison. Wir waren sehr geordnet, haben mit System gespielt und sind im Mannschaftsverbund durchweg stabil aufgedribbelt“, resümierte der hoch zufriedene Nachwuchstrainer, der nach Abpfiff mit seinen fröhlich singenden und lachenden Mädels noch über eine Stunde nach Potsdam fahren musste.
1. FFC Turbine Potsdam: Lergenmüller – Holzhause (46. Caparoglu), Fiedler (67. Lindacher), Leske – Deutsch, Westphal (65. Grubba), Robitsch, Brockmann, Wendisch – Grincenco, von Osten (67. Enderle)