Endlich rollt der Ball wieder und am kommenden Sonntag, den 10.02.19 um 14.00 Uhr, ertönt für unsere Turbinen endlich der Anpfiff für das Fußballjahr 2019. Ein Nachholspiel aus dem Dezember gegen den SC Sand steht auf dem Plan, das auf Grund heftigen Schneefalls kurzfristig abgesagt wurde.
Somit geht für die Elf von Cheftrainer Matthias Rudolph eine recht kurze, 5-wöchige Wintervorbereitung zu Ende. „Diese Vorbereitung verlief auf Grund der Abstellungsperiode, der kalten Temperaturen und der schwierigen Trainingsbedingungen hier vor Ort nicht ganz optimal“, so Rudolph. Unsere Turbinen mussten bis zu neun Tage auf einige Nationalspielerinnen, wie zum Beispiel Amanda Ilestedt, die mit den Schwedinnen in Südafrika unterwegs war, verzichten. „Trotz alledem haben wir natürlich das Beste draus gemacht, hart gearbeitet und uns gut vorbereitet. Wir haben gegen verschiedene Frauenteams gespielt, um unser Spielsystem und -leistung, die wir im zweiten Teil der Hinrunde gezeigt haben, zu festigen und im Detail auszubauen“, erklärt der Turbinecoach.
Im Zuge des bevorstehenden Ligaauftakts, nahmen die Potsdamerinnen am vergangenen Wochenende eine Fahrt nach Prag auf sich. Nachdem sie bereits gegen die Ladies von Celtic Glasgow und die Polinnen von Czarni Sosnowiec spielten, sollten nun zwei weitere fordernde Tests absolviert werden. „Letztes Wochenende hatten wir noch einmal zwei hochkarätige Testspiele, gegen Slavia (2:2) und Sparta Prag (0:1), wo wir gute Leistungen gezeigt haben. Dazu habe ich allen Spielerinnen die Möglichkeit gegeben, sich kurz vor Wiederbeginn zu zeigen“, sagte Matthias Rudolph. Diese Chance des Trainers motivierte die Turbinen noch einmal und erhöhte die ohnehin schon große Vorfreude auf die bevorstehende Partie in Sand. Das Hinspiel im September entschied Potsdam klar mit 2:0 für sich, nichtsdestotrotz ist Sand eine Mannschaft, die man nicht unterschätzen sollte. So strauchelten beispielsweise die Bayern, Anfang November, und kamen über ein Remis nicht hinaus. Diese Meinung teilt auch der Trainer: „Im Hinspiel konnten wir ein gutes Ergebnis erspielen, aber Sand bleibt trotzdem eine schwieirge Nummer. Sie sind ein unbequemer Gegner, dazu kommt die lange Fahrt am Samstag und es ist die erste Partie nach der Winterpause. Trotz der absolvierten Testspiele weiß man immer nicht ganz genau wo man steht – allerdings wissen wir auch, dass wir uns nicht mehr viele Ausrutscher erlauben dürfen, somit ist unsere Ziestellung klar.“
Endlich rollt der Ball wieder und am kommenden Sonntag, den 10.02.19 um 14.00 Uhr, ertönt für unsere Turbinen endlich der Anpfiff für das Fußballjahr 2019. Ein Nachholspiel aus dem Dezember gegen den SC Sand steht auf dem Plan, das auf Grund heftigen Schneefalls kurzfristig abgesagt wurde.
Somit geht für die Elf von Cheftrainer Matthias Rudolph eine recht kurze, 5-wöchige Wintervorbereitung zu Ende. „Diese Vorbereitung verlief auf Grund der Abstellungsperiode, der kalten Temperaturen und der schwierigen Trainingsbedingungen hier vor Ort nicht ganz optimal“, so Rudolph. Unsere Turbinen mussten bis zu neun Tage auf einige Nationalspielerinnen, wie zum Beispiel Amanda Ilestedt, die mit den Schwedinnen in Südafrika unterwegs war, verzichten. „Trotz alledem haben wir natürlich das Beste draus gemacht, hart gearbeitet und uns gut vorbereitet. Wir haben gegen verschiedene Frauenteams gespielt, um unser Spielsystem und -leistung, die wir im zweiten Teil der Hinrunde gezeigt haben, zu festigen und im Detail auszubauen“, erklärt der Turbinecoach.
Im Zuge des bevorstehenden Ligaauftakts, nahmen die Potsdamerinnen am vergangenen Wochenende eine Fahrt nach Prag auf sich. Nachdem sie bereits gegen die Ladies von Celtic Glasgow und die Polinnen von Czarni Sosnowiec spielten, sollten nun zwei weitere fordernde Tests absolviert werden. „Letztes Wochenende hatten wir noch einmal zwei hochkarätige Testspiele, gegen Slavia (2:2) und Sparta Prag (0:1), wo wir gute Leistungen gezeigt haben. Dazu habe ich allen Spielerinnen die Möglichkeit gegeben, sich kurz vor Wiederbeginn zu zeigen“, sagte Matthias Rudolph. Diese Chance des Trainers motivierte die Turbinen noch einmal und erhöhte die ohnehin schon große Vorfreude auf die bevorstehende Partie in Sand. Das Hinspiel im September entschied Potsdam klar mit 2:0 für sich, nichtsdestotrotz ist Sand eine Mannschaft, die man nicht unterschätzen sollte. So strauchelten beispielsweise die Bayern, Anfang November, und kamen über ein Remis nicht hinaus. Diese Meinung teilt auch der Trainer: „Im Hinspiel konnten wir ein gutes Ergebnis erspielen, aber Sand bleibt trotzdem eine schwieirge Nummer. Sie sind ein unbequemer Gegner, dazu kommt die lange Fahrt am Samstag und es ist die erste Partie nach der Winterpause. Trotz der absolvierten Testspiele weiß man immer nicht ganz genau wo man steht – allerdings wissen wir auch, dass wir uns nicht mehr viele Ausrutscher erlauben dürfen, somit ist unsere Ziestellung klar.“