Nach zwei spielfreien Wochenenden ist es endlich wieder so weit und der Ball rolltam kommenden Sonntag in der Allianz Frauen-Bundesliga. Für unsere Turbinen geht es dafür auf die längste Auswärtsfahrt der Saison nach Freiburg. Die SC Frauen konnten sich am letzten Märzwochenende mit einem 2:0 Sieg erfolgreich gegen die TSG Hoffenheim durchsetzen und stehen somit im DFB-Pokal Finale der Frauen.
“Freiburg ist ein schwieriger Gegner, der momentan einen großen Aufwaind erlebt, da sie das Pokalfinale erreicht haben und dadurch großes Selbstvertrauen bekommen haben. Es ist eine Mannschaft, die sich jetzt im Laufe der Saison gut entwickelt hat, die spielstark und taktisch gut aus gerichtet ist“, lautet die Gegnereinschätzung von Matthias Rudolph. Allerdings konnten auch seine Spielerinnen aus der letzten Ligabegegnung gegen Werder Bremen (5:0) einiges an Spielfreude und Selbstvertrauen zurück erlangen und sind für die bevorstehende Aufgabe topmotiviert, was auch Bianca Schmidt betont: „Wir wollen die Saison unbedingt auf Platz 3 beenden. Das wird mit Sicherheit nicht einfach, Freiburg hat einen guten Lauf.“
In den vergangenen zwei Wochen waren einige Turbinespielerinnen international unterwegs. So spielten Svenja Huth, Johanna Elsig und Felicitas Rauch gegen und im Heimatland ihrer schwedischen Mannschaftskameradin Amanda Ilestedt (1:2) und in Paderborn gegen Japan (2:2). Auch Lisa Schmitz fuhr nach Paderborn hinterher. Gina Chmielinski und Melissa Kössler spielten neben den Abiturprüfungen eine erfolgreiche EM-Qualifikationsrunde im benachbarten Ludwigsfelde sowie Luckenwalde und lösten das Ticket für das Turnier in Schottland im Sommer 2019. Lara Prasnikar, Klára Cahynová, Rahel Kiwic und Sarah Zadrazil waren ebenfalls im Dress ihrer jeweiligen Nationalmannschaften unterwegs. So blieb Matthias Rudolph nur kurze Zeit, um sein gesamtes Team auf die Partie am Sonntag vorzubereiten, allerdings sind wir mit dem 18. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga bereits in der heißen Schlussphase der Saison angekommen. Nun heißt es für alle Beteiligten noch einmal hoch fahren. „Es wird ein schwieriges Spiel für uns, aber wir fahren nach Freiburg, um zu gewinnen, weil wir unbedingt Dritter werden wollen in der Liga“, so Rudolph. „Der Sieg gegen Bremen sollte uns neues Selbstvertrauen gebracht haben, dass wir guten Mutes nach Freiburg fahren und wir werden dort voll auf drei Punkte spielen. Somit ist die Zielstellung auch klar.” Im Hinspiel, Ende Oktober, siegte Turbine durch Treffer von Svenja Huth und Johanna Elsig vor 1316 Zuschauern im heimischen Karl-Liebknecht-Stadion mit 2:0.
Fotos: Uta Zorn
Nach zwei spielfreien Wochenenden ist es endlich wieder so weit und der Ball rolltam kommenden Sonntag in der Allianz Frauen-Bundesliga. Für unsere Turbinen geht es dafür auf die längste Auswärtsfahrt der Saison nach Freiburg. Die SC Frauen konnten sich am letzten Märzwochenende mit einem 2:0 Sieg erfolgreich gegen die TSG Hoffenheim durchsetzen und stehen somit im DFB-Pokal Finale der Frauen.
“Freiburg ist ein schwieriger Gegner, der momentan einen großen Aufwaind erlebt, da sie das Pokalfinale erreicht haben und dadurch großes Selbstvertrauen bekommen haben. Es ist eine Mannschaft, die sich jetzt im Laufe der Saison gut entwickelt hat, die spielstark und taktisch gut aus gerichtet ist“, lautet die Gegnereinschätzung von Matthias Rudolph. Allerdings konnten auch seine Spielerinnen aus der letzten Ligabegegnung gegen Werder Bremen (5:0) einiges an Spielfreude und Selbstvertrauen zurück erlangen und sind für die bevorstehende Aufgabe topmotiviert, was auch Bianca Schmidt betont: „Wir wollen die Saison unbedingt auf Platz 3 beenden. Das wird mit Sicherheit nicht einfach, Freiburg hat einen guten Lauf.“
In den vergangenen zwei Wochen waren einige Turbinespielerinnen international unterwegs. So spielten Svenja Huth, Johanna Elsig und Felicitas Rauch gegen und im Heimatland ihrer schwedischen Mannschaftskameradin Amanda Ilestedt (1:2) und in Paderborn gegen Japan (2:2). Auch Lisa Schmitz fuhr nach Paderborn hinterher. Gina Chmielinski und Melissa Kössler spielten neben den Abiturprüfungen eine erfolgreiche EM-Qualifikationsrunde im benachbarten Ludwigsfelde sowie Luckenwalde und lösten das Ticket für das Turnier in Schottland im Sommer 2019. Lara Prasnikar, Klára Cahynová, Rahel Kiwic und Sarah Zadrazil waren ebenfalls im Dress ihrer jeweiligen Nationalmannschaften unterwegs. So blieb Matthias Rudolph nur kurze Zeit, um sein gesamtes Team auf die Partie am Sonntag vorzubereiten, allerdings sind wir mit dem 18. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga bereits in der heißen Schlussphase der Saison angekommen. Nun heißt es für alle Beteiligten noch einmal hoch fahren. „Es wird ein schwieriges Spiel für uns, aber wir fahren nach Freiburg, um zu gewinnen, weil wir unbedingt Dritter werden wollen in der Liga“, so Rudolph. „Der Sieg gegen Bremen sollte uns neues Selbstvertrauen gebracht haben, dass wir guten Mutes nach Freiburg fahren und wir werden dort voll auf drei Punkte spielen. Somit ist die Zielstellung auch klar.” Im Hinspiel, Ende Oktober, siegte Turbine durch Treffer von Svenja Huth und Johanna Elsig vor 1316 Zuschauern im heimischen Karl-Liebknecht-Stadion mit 2:0.
Fotos: Uta Zorn