Der 1. FFC Turbine Potsdam fährt weiterhin auf Opel ab: Am 26. April übernahm unser Bundesligateam brandneue Fahrzeuge des Model ADAM, vom langjährigen Automobilpartner, dem Autohaus Schachtschneider.
Für die feierliche Übergabe wurde die Mannschaft eingeladen, ihre 15 ADAM direkt an ihrer Geburtstätte abzuholen. So übergaben Heike Herzog, Regionalleiterin der Vertriebsregion Ost bei Opel, Renzo Schachtschneider, Geschäftsführer des Autohauses Schachtschneider sowie Distriktleiter Verkauf Christian Schmuckat die neue „Turbineflotte“ am Besucherzentrum des Opel-Werks in Eisenach, wo seit 120 Jahren wettbewerbsfähige Fahrzeuge in höchster Qualität gebaut werden. Dies war der Höhepunkt eines umfangreichen Programms, denn bereits am Donnerstag wurden die Spielerinnen und das Trainerteam zu einem gemeinsamen Abendessen in Thüringen eingeladen. Freitag früh ging es zu einer hochinteressanten Führung auf der Wartburg und am Nachmittag durfte sich die Mannschaft das Eisenacher Werk anschauen, in dem der Lifestyle-Opel ADAM produziert wird. Zudem gaben die Spielerinnen den interessierten Opel-Mitarbeitern fleißig Autogramme und durften Fragen zum Herstellungsprozess ihres neuen Wagen stellen.
Jeder ADAM ist so individuell, wie seine Spielerin die ihn fährt, denn diese konnten sich ein individuelles Design aussuchen, damit sie auf den Potsdamer Straßen eine schöne sowie sportliche Figur machen werden. Werksleiter Fernando Andreau hieß die Turbinen im Namen der 1400 Mitarbeiter vor Ort, die stündlich 21 Fahrzeuge fertig stellen, herzlich willkommen und freute sich, dass der weite Weg aus Potsdam auf sich genommen wurde, um zu beobachten mit wie viel Herzblut ein Opelfahrzeug gebaut wird. Auch Renzo Schachtschneider, der die Idee gemeinsam mit Frau Herzog ins Leben gerufen hatte, sagte:
„Ich freue mich sehr, dass wir den Bezug zum Hersteller herstellen konnten. Es ist wichtig, dass die Spielerinnen mal einen Eindruck davon bekommen, wo ihr Fahrzeug herkommt, um auch Emotionen mit dem Wagen, den sie fahren, zu verbinden.“ Ein besonderer Tag, nicht nur für den 1. FFC Turbine Potsdam sondern auch für das Opelwerk in Eisenach und den Vertrieb, denn es ist eine Seltenheit, dass die Kunden mit dem Produktionsbereich in direkten Kontakt und Austausch kommen.
Der 1. FFC Turbine Potsdam fährt weiterhin auf Opel ab: Am 26. April übernahm unser Bundesligateam brandneue Fahrzeuge des Model ADAM, vom langjährigen Automobilpartner, dem Autohaus Schachtschneider.
Für die feierliche Übergabe wurde die Mannschaft eingeladen, ihre 15 ADAM direkt an ihrer Geburtstätte abzuholen. So übergaben Heike Herzog, Regionalleiterin der Vertriebsregion Ost bei Opel, Renzo Schachtschneider, Geschäftsführer des Autohauses Schachtschneider sowie Distriktleiter Verkauf Christian Schmuckat die neue „Turbineflotte“ am Besucherzentrum des Opel-Werks in Eisenach, wo seit 120 Jahren wettbewerbsfähige Fahrzeuge in höchster Qualität gebaut werden. Dies war der Höhepunkt eines umfangreichen Programms, denn bereits am Donnerstag wurden die Spielerinnen und das Trainerteam zu einem gemeinsamen Abendessen in Thüringen eingeladen. Freitag früh ging es zu einer hochinteressanten Führung auf der Wartburg und am Nachmittag durfte sich die Mannschaft das Eisenacher Werk anschauen, in dem der Lifestyle-Opel ADAM produziert wird. Zudem gaben die Spielerinnen den interessierten Opel-Mitarbeitern fleißig Autogramme und durften Fragen zum Herstellungsprozess ihres neuen Wagen stellen.
Jeder ADAM ist so individuell, wie seine Spielerin die ihn fährt, denn diese konnten sich ein individuelles Design aussuchen, damit sie auf den Potsdamer Straßen eine schöne sowie sportliche Figur machen werden. Werksleiter Fernando Andreau hieß die Turbinen im Namen der 1400 Mitarbeiter vor Ort, die stündlich 21 Fahrzeuge fertig stellen, herzlich willkommen und freute sich, dass der weite Weg aus Potsdam auf sich genommen wurde, um zu beobachten mit wie viel Herzblut ein Opelfahrzeug gebaut wird. Auch Renzo Schachtschneider, der die Idee gemeinsam mit Frau Herzog ins Leben gerufen hatte, sagte:
„Ich freue mich sehr, dass wir den Bezug zum Hersteller herstellen konnten. Es ist wichtig, dass die Spielerinnen mal einen Eindruck davon bekommen, wo ihr Fahrzeug herkommt, um auch Emotionen mit dem Wagen, den sie fahren, zu verbinden.“ Ein besonderer Tag, nicht nur für den 1. FFC Turbine Potsdam sondern auch für das Opelwerk in Eisenach und den Vertrieb, denn es ist eine Seltenheit, dass die Kunden mit dem Produktionsbereich in direkten Kontakt und Austausch kommen.