Mit Sophie Weidauer, Marleen Rohde und Mieke Schiemann stehen insgesamt drei Turbinen aus dem aktuellen Kader von Potsdams zweiter Mannschaft im Aufgebot der Deutschen U17 Nationalmannschfat. Das Team von Bundestrainerin Ulrike Ballweg zog am gestrigen Dienstag zum vierten Mal in Folge ins Endspiel der U17-Europameisterschaft ein und wir dort am kommenden Freitag auf das Team aus den Niederlanden treffen.
Durch zwei Siege in der Gruppenphase gegen England (4:0) und Holland (3:1) sicherten sich die deutschen Mädels als Gruppenzweite den Einzug ins Halbfinale. Nur gegen die Niederlande musste sich Deutschland mit 2:3 geschlagen geben, allerdings ist das laut Turbines Sophie Weidauer kein Grund für Pessimismus: „Wir konnten in der Vorrunde sowohl sehr viele positive als auch negative (Niederlage gegen die Niederlande) Erfahrungen mitnehmen, woraus wir einiges für die nahe Zukunft lernen konnten. Wir freuen uns jetzt umso mehr im Finale zu stehen und den letzten Schritt zu gehen, um uns für all die Arbeit des ganzen Jahres zu belohnen.“
Gruppenphase:
England – Deutschland 4:0
Deutschland – Niederlande 2:3
Deutschland – Österreich 3:1
Halbfinale: Deutschland – Portugal 2:0
Finale: Niederlande – Deutschland (Freitag, 17.05.19 um 13:00 Uhr)
Beim Halbfinalsieg gegen Portugal spielten die drei Potsdamerinnen eine tragende Rolle, denn Ballweg setzte von Anfang an auf alle drei ind er Startelf. Weidauer krönte den Tag noch mit einer persönlichen Note, indem sie den 1:0 Führungstreffer erzielte. „Jede hatte von der ertsen Minute an den Willen, ins Finale einzuziehen. Das hat dann mit einer sehr starken Mannschaftsleistung finktioniert, sowohl auf als auch neben dem Platz“, so die 17-Jährige, die sowohl beim Sieg gegen Österreich als auch beim Auftakterfolg gegen England traf.
Am kommenden Freitag steht nun das Finale und eine Revanche gegen die Mädels aus Holland an, das wissen auch unsere Potsdamer Mädels vor Ort: „ Wir wollen uns für die Niederlage in der Gruppenphase revanchieren. Das motiviert jede einzelne Spielerin nochmal extra, um das Spiel für uns zu entscheiden und das Turnier sehr positiv abzuschließen. Wir sind überzeugt, dass wenn wir mit der gleichen Einstellung und der Leistung wie im Halbfinale auf den Platz gehen, unsere Chancen für ein glückliches Ende sehr positiv stehen. Dennoch erwarten wir einen spielstarken und robusten Gegner, der uns nichts schenken wird.“
Wir wünschen Sophie, Mieke und Marleen und ihrem Team natürlich maximalen Erfolg und drücken aus Potsdam die Daumen!
Mit Sophie Weidauer, Marleen Rohde und Mieke Schiemann stehen insgesamt drei Turbinen aus dem aktuellen Kader von Potsdams zweiter Mannschaft im Aufgebot der Deutschen U17 Nationalmannschfat. Das Team von Bundestrainerin Ulrike Ballweg zog am gestrigen Dienstag zum vierten Mal in Folge ins Endspiel der U17-Europameisterschaft ein und wir dort am kommenden Freitag auf das Team aus den Niederlanden treffen.
Durch zwei Siege in der Gruppenphase gegen England (4:0) und Holland (3:1) sicherten sich die deutschen Mädels als Gruppenzweite den Einzug ins Halbfinale. Nur gegen die Niederlande musste sich Deutschland mit 2:3 geschlagen geben, allerdings ist das laut Turbines Sophie Weidauer kein Grund für Pessimismus: „Wir konnten in der Vorrunde sowohl sehr viele positive als auch negative (Niederlage gegen die Niederlande) Erfahrungen mitnehmen, woraus wir einiges für die nahe Zukunft lernen konnten. Wir freuen uns jetzt umso mehr im Finale zu stehen und den letzten Schritt zu gehen, um uns für all die Arbeit des ganzen Jahres zu belohnen.“
Gruppenphase:
England – Deutschland 4:0
Deutschland – Niederlande 2:3
Deutschland – Österreich 3:1
Halbfinale: Deutschland – Portugal 2:0
Finale: Niederlande – Deutschland (Freitag, 17.05.19 um 13:00 Uhr)
Beim Halbfinalsieg gegen Portugal spielten die drei Potsdamerinnen eine tragende Rolle, denn Ballweg setzte von Anfang an auf alle drei ind er Startelf. Weidauer krönte den Tag noch mit einer persönlichen Note, indem sie den 1:0 Führungstreffer erzielte. „Jede hatte von der ertsen Minute an den Willen, ins Finale einzuziehen. Das hat dann mit einer sehr starken Mannschaftsleistung finktioniert, sowohl auf als auch neben dem Platz“, so die 17-Jährige, die sowohl beim Sieg gegen Österreich als auch beim Auftakterfolg gegen England traf.
Am kommenden Freitag steht nun das Finale und eine Revanche gegen die Mädels aus Holland an, das wissen auch unsere Potsdamer Mädels vor Ort: „ Wir wollen uns für die Niederlage in der Gruppenphase revanchieren. Das motiviert jede einzelne Spielerin nochmal extra, um das Spiel für uns zu entscheiden und das Turnier sehr positiv abzuschließen. Wir sind überzeugt, dass wenn wir mit der gleichen Einstellung und der Leistung wie im Halbfinale auf den Platz gehen, unsere Chancen für ein glückliches Ende sehr positiv stehen. Dennoch erwarten wir einen spielstarken und robusten Gegner, der uns nichts schenken wird.“
Wir wünschen Sophie, Mieke und Marleen und ihrem Team natürlich maximalen Erfolg und drücken aus Potsdam die Daumen!