Nach einer lockeren Einheit am Vormittag, trafen unsere Turbinen am gestrigen Abend auf die Frauen von FK Austria Wien, die in der vergangenen Saison den 4. Platz in der höchsten österreichischen Spielklasse belegten.
Durch vier Treffer von Lara Prasnikar und ein Eigentor gingen die Potsdamerinnen als klare Siegerinnen vom Platz. „Wir haben den Gegner gut unter Druck gesetzt, sodass sie nicht groß aus ihrer eigenen Hälfte rausgekommen sind“, fasste Co-Trainer Dirk Heinrichs die Leistung seiner Mannschaft zusammen. „Wir haben uns gut bewegt, den Ball laufen lassen und gute Kombinationen gespielt. Unsere Chancen hätten wir dennoch effektiver Nutzen müssen, um so noch deutlicher zu gewinnen.“ Das Trainergespannt entschied sich für folgende Startelf: Mersnik – Kiwic, Elsig, Gerhardt – Orschmann, Cahynova, Höbinger, Graf, Dieckmann – Schwalm, Prasnikar. Anna Gasper, Malgorzata Mesjasz, Sophie Weidauer, Nina Ehegötz, Sarah Zadrazil sowie Mieke Schiemann und Marleen Rohde besetzten die Bank und kamen alle zum Einsatz, sodass jede Spielerin auf ihre Spielminuten kam. „Das Wichtigste in einem Trainingslager ist eigentlich, dass man verschiedene taktische Ausrichtungen testen kann. Gestern haben die Mädels unsere Vorgaben ordentlich umgesetzt und wir hatten quasi eine Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen – das war gut“, schloss Heinrichs.
Der nächste Test steht am Samstag, den 27. Juli, gegen die Frauen von SKN Sankt Pölten, die den Turbinen aus den vergangenen Trainingslagern und vom Internationalen AOK Turbine Hallencup bekannt sind, auf dem Plan.
1. FFC Turbine Potsdam: Mersnik – Kiwic, Elsig, Gerhardt – Orschmann, Cahynova, Höbinger, Graf, Dieckmann – Schwalm, Prasnikar (Bank: Gasper, Mesjasz, Weidauer, Ehegötz, Zadrazil, Schiemann, Rohde)
Nach einer lockeren Einheit am Vormittag, trafen unsere Turbinen am gestrigen Abend auf die Frauen von FK Austria Wien, die in der vergangenen Saison den 4. Platz in der höchsten österreichischen Spielklasse belegten.
Durch vier Treffer von Lara Prasnikar und ein Eigentor gingen die Potsdamerinnen als klare Siegerinnen vom Platz. „Wir haben den Gegner gut unter Druck gesetzt, sodass sie nicht groß aus ihrer eigenen Hälfte rausgekommen sind“, fasste Co-Trainer Dirk Heinrichs die Leistung seiner Mannschaft zusammen. „Wir haben uns gut bewegt, den Ball laufen lassen und gute Kombinationen gespielt. Unsere Chancen hätten wir dennoch effektiver Nutzen müssen, um so noch deutlicher zu gewinnen.“ Das Trainergespannt entschied sich für folgende Startelf: Mersnik – Kiwic, Elsig, Gerhardt – Orschmann, Cahynova, Höbinger, Graf, Dieckmann – Schwalm, Prasnikar. Anna Gasper, Malgorzata Mesjasz, Sophie Weidauer, Nina Ehegötz, Sarah Zadrazil sowie Mieke Schiemann und Marleen Rohde besetzten die Bank und kamen alle zum Einsatz, sodass jede Spielerin auf ihre Spielminuten kam. „Das Wichtigste in einem Trainingslager ist eigentlich, dass man verschiedene taktische Ausrichtungen testen kann. Gestern haben die Mädels unsere Vorgaben ordentlich umgesetzt und wir hatten quasi eine Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen – das war gut“, schloss Heinrichs.
Der nächste Test steht am Samstag, den 27. Juli, gegen die Frauen von SKN Sankt Pölten, die den Turbinen aus den vergangenen Trainingslagern und vom Internationalen AOK Turbine Hallencup bekannt sind, auf dem Plan.
1. FFC Turbine Potsdam: Mersnik – Kiwic, Elsig, Gerhardt – Orschmann, Cahynova, Höbinger, Graf, Dieckmann – Schwalm, Prasnikar (Bank: Gasper, Mesjasz, Weidauer, Ehegötz, Zadrazil, Schiemann, Rohde)