Unsere Mittelfeldspielerin #11 Dina Orschmann zog sich beim Testspiel gegen die Männer vom Borkheider SV, am Sonntag den 04.08.2019, einen Kreuzbandriss im linken Knie zu und wird mehrere Monate ausfallen.
In einem Zweikampf um den Ball verletzte sich Dina, die erst im Januar 2019 an die Havel wechselte und vor Beginn dieser Saison ihren Vertrag verlängerte, bei einer Drehbewegung am linken Knie und musste kurz vor Ende des Spiels verletzungsbedingt ausgewechselt werden. In der vergangenen Woche standen ein MRT-Termin sowie Untersuchungen bei Turbines Mannschaftsarzt Dr. Gieschen an, der sowohl ein Knochenödem als auch eine Ruptur des vorderen Kreuzbands im linken Knie diagnostizierte. Ein genauer OP-Termin wurde noch nicht festgelegt, allerdings ist Dina wohl auf und konnte am Wochenende problemlos an der offiziellen Saisoneröffnung teilnehmen – leider nur als Zuschauerin von der Tribüne. Das anschließende Aufbau- und Rehatraining wird natürlich unter der Aufsicht der Mannschaftsphysiotherapeuten Thomas Schultz und Jessica Viehweger erfolgen.
„So eine Verletzung ist natürlich zu jedem Zeitpunkt sehr ärgerlich. Es wird mich aber nicht davon abhalten, für das Team da zu sein, genau wie es momentan auch für mich da ist! Für das kommende halbe Jahr habe ich mir hohe Ziele gesetzt, um bis zur Rückrunde wieder mit 120% Einsatz, Kraft und Leidenschaftauf dem Platz anzukommen“, erklärt unsere willensstarke Spielerin optimistisch. Der gesamte 1. FFC Turbine Potsdam wünscht Dina alles Gute für die nächsten Monate und wird sie mit allen Kräften unterstützen, auf schnellstem Weg zu genesen.
Unsere Mittelfeldspielerin #11 Dina Orschmann zog sich beim Testspiel gegen die Männer vom Borkheider SV, am Sonntag den 04.08.2019, einen Kreuzbandriss im linken Knie zu und wird mehrere Monate ausfallen.
In einem Zweikampf um den Ball verletzte sich Dina, die erst im Januar 2019 an die Havel wechselte und vor Beginn dieser Saison ihren Vertrag verlängerte, bei einer Drehbewegung am linken Knie und musste kurz vor Ende des Spiels verletzungsbedingt ausgewechselt werden. In der vergangenen Woche standen ein MRT-Termin sowie Untersuchungen bei Turbines Mannschaftsarzt Dr. Gieschen an, der sowohl ein Knochenödem als auch eine Ruptur des vorderen Kreuzbands im linken Knie diagnostizierte. Ein genauer OP-Termin wurde noch nicht festgelegt, allerdings ist Dina wohl auf und konnte am Wochenende problemlos an der offiziellen Saisoneröffnung teilnehmen – leider nur als Zuschauerin von der Tribüne. Das anschließende Aufbau- und Rehatraining wird natürlich unter der Aufsicht der Mannschaftsphysiotherapeuten Thomas Schultz und Jessica Viehweger erfolgen.
„So eine Verletzung ist natürlich zu jedem Zeitpunkt sehr ärgerlich. Es wird mich aber nicht davon abhalten, für das Team da zu sein, genau wie es momentan auch für mich da ist! Für das kommende halbe Jahr habe ich mir hohe Ziele gesetzt, um bis zur Rückrunde wieder mit 120% Einsatz, Kraft und Leidenschaftauf dem Platz anzukommen“, erklärt unsere willensstarke Spielerin optimistisch. Der gesamte 1. FFC Turbine Potsdam wünscht Dina alles Gute für die nächsten Monate und wird sie mit allen Kräften unterstützen, auf schnellstem Weg zu genesen.
Fotos: Saskia Nafe