In der vergangenen Woche gewannen sowohl die U15 als auch die U17 der Sportschule Potsdam, deren Teams ausschließlich aus Turbinespielerinnen besteht, das Bundesfinale des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Bei der 50. Jubiläumsausgabe des Schulwettbewerbs zog das U15 Team von Lehrertrainer Jürgen Theuerkorn mit fünf Siegen und 24:0 Toren ins Endspiel ein. Zuvor besiegten sie in der Vorrunde in jeweils 2×15 Minuten das Sportgymnasium Neubrandenburg (7:0), das Gymnasium Chemnitz (3:0) und das Gymnasium Rotenkirchen Köln (3:0). Der Gruppensieg war nie in Gefahr und auch das Viertelfinale gegen das Klostergymnasium Hamburg (8:0) stellte keine große Herausforderung dar. Im Halbfinale wartete das Sportgymnasium Jena auf die jungen Turbinen, das im U17-Bereich Potsdams stärkster Gegner war. „Wir hatten Jena wirklich im Griff und konnten mit einer klaren Sache 3:0 gewinnen“, lobte eine zufriedener Trainer. Also reiste das U15 am Mittwoch noch einmal zum Finalspiel nach Berlin, wobei die Neuauflage des Vorjahrs ausgetragen wurde. Turbine ging gegen die Carl-von-Weinberg-Schule aus Frankfurt am Main mit einer 2:0 Führung in die Halbzeit. Nach der Pause zogen die Gegnerinnen alle Register, um den Anschlusstreffer zu erzielen, was ihnen am Ende auch gelang. „Frankfurt attakierte uns zeitiger, was für Unruhe in unseren Reihen sorgte. Daraus entstanden viele Fehlpässe, wir fingen an lange Bälle zu schlagen und wackelten etwas, sodass es zum Ende hin ein offenes Spiel wurde“, resümierte Theuerkorn die „enge Kiste“. Nach einer Stunde Spielzeit konnten die unermüdlichen Frankfurterinnen jedoch nicht mehr ausgleichen, sodass die Potsdamerinnen bei der Abendveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle die Siegertrophäe entgegennehmen durften.
Auch das Team der U17 von Lehrer-Trainer Michael Schubert holte sich in der vergangenen Woche den Titel des Bundesfinalsiegers ab, ohne im gesamten Turnierverlauf auf Kleinfeld einen Punkt liegen zu lassen. „Es war auch von uns ein absolut souveräner Auftritt“, so Schubert, „obwohl wir gegen Jena ein sehr knappes und spannedes Finale gespielt haben.“ Am Ende siegte Turbine gegen das Sportgymnasium Jena mit 4:3. „Für beide Teams war das Turnier eine gute Erfahrung und gerade durch das 50-jährige Jubiläum und die Abschlussveranstaltung in der Max-Schmelinghallte eine tolle Atmosphäre“, lautete das Fazit von Michael Schubert, der sich gleichzeitig erhofft, dass seine Mädels diesen Aufschwung mit in den Ligabetrieb übernehmen können, denn dort wartet die U17 von Turbine Potsdam noch immer auf den ersten Sieg der Saison 19/20.
In der vergangenen Woche gewannen sowohl die U15 als auch die U17 der Sportschule Potsdam, deren Teams ausschließlich aus Turbinespielerinnen besteht, das Bundesfinale des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Bei der 50. Jubiläumsausgabe des Schulwettbewerbs zog das U15 Team von Lehrertrainer Jürgen Theuerkorn mit fünf Siegen und 24:0 Toren ins Endspiel ein. Zuvor besiegten sie in der Vorrunde in jeweils 2×15 Minuten das Sportgymnasium Neubrandenburg (7:0), das Gymnasium Chemnitz (3:0) und das Gymnasium Rotenkirchen Köln (3:0). Der Gruppensieg war nie in Gefahr und auch das Viertelfinale gegen das Klostergymnasium Hamburg (8:0) stellte keine große Herausforderung dar. Im Halbfinale wartete das Sportgymnasium Jena auf die jungen Turbinen, das im U17-Bereich Potsdams stärkster Gegner war. „Wir hatten Jena wirklich im Griff und konnten mit einer klaren Sache 3:0 gewinnen“, lobte eine zufriedener Trainer. Also reiste das U15 am Mittwoch noch einmal zum Finalspiel nach Berlin, wobei die Neuauflage des Vorjahrs ausgetragen wurde. Turbine ging gegen die Carl-von-Weinberg-Schule aus Frankfurt am Main mit einer 2:0 Führung in die Halbzeit. Nach der Pause zogen die Gegnerinnen alle Register, um den Anschlusstreffer zu erzielen, was ihnen am Ende auch gelang. „Frankfurt attakierte uns zeitiger, was für Unruhe in unseren Reihen sorgte. Daraus entstanden viele Fehlpässe, wir fingen an lange Bälle zu schlagen und wackelten etwas, sodass es zum Ende hin ein offenes Spiel wurde“, resümierte Theuerkorn die „enge Kiste“. Nach einer Stunde Spielzeit konnten die unermüdlichen Frankfurterinnen jedoch nicht mehr ausgleichen, sodass die Potsdamerinnen bei der Abendveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle die Siegertrophäe entgegennehmen durften.
Auch das Team der U17 von Lehrer-Trainer Michael Schubert holte sich in der vergangenen Woche den Titel des Bundesfinalsiegers ab, ohne im gesamten Turnierverlauf auf Kleinfeld einen Punkt liegen zu lassen. „Es war auch von uns ein absolut souveräner Auftritt“, so Schubert, „obwohl wir gegen Jena ein sehr knappes und spannedes Finale gespielt haben.“ Am Ende siegte Turbine gegen das Sportgymnasium Jena mit 4:3. „Für beide Teams war das Turnier eine gute Erfahrung und gerade durch das 50-jährige Jubiläum und die Abschlussveranstaltung in der Max-Schmelinghallte eine tolle Atmosphäre“, lautete das Fazit von Michael Schubert, der sich gleichzeitig erhofft, dass seine Mädels diesen Aufschwung mit in den Ligabetrieb übernehmen können, denn dort wartet die U17 von Turbine Potsdam noch immer auf den ersten Sieg der Saison 19/20.