Am vergangenen Sonntag, den 29.10.19, trafen unsere C-Juniorinnen im Ligabetrieb der Landesklasse Nord/West auf die Jungs vom SV Falkensee-Finkenkrug und mussten sich mit einer klaren 0:5 Niederlage geschlagen geben. Nachdem die Mädels von Lehrer-Trainer Jürgen Theuerkorn von Montag bis Mittwoch der vergangenen Woche sechs erfolgreiche Partien im Bundesfinale des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ bestritten und souverän den Titel holten, fehlte ihnen am Ende der Woche die Kraft, um gegen den momentanen Tabellenvierten der Liga zu bestehen.
„Hinter den Mädels lag eine intensive Woche“, so Theuerkorn. „Diese drei Tage haben unglaublich geschlaucht, was man auch gerade bei meinen Leistungsträgern gesehen hat.“ Die Turbinen hatten Schwierigkeiten in die Partie zu starten. „Wir waren zu langsam im Kopf, zu tranig und haben zu viel hinten rum gespielt“, analysierte der Trainer, der den Mut und die Spielfreude seiner Mädels vermisste. Auf Grund weniger Kombinationen entstanden auf Turbineseiten zu wenige Chancen, um nach vorne raus zu spielen. In der ersten Halbzeit reichten die Potsdamer Kräfte noch aus, um kleinere Stiche nach vorne zu setzen und nur ein Gegentor zuzulassen, allerdings folgte im Durchgang zwei der Einbruch. „Als das 0:2 fiel, sind wir sportlich eingebrochen, wodurch dieses hohe Ergebnis zu Stande kam. Uns fehlte die Kraft, das Spiel noch zu drehen. Das Ergebnis war zwar etwas zu hoch, aber die klare Niederlage geht in Ordnung“, räumte Theuerkorn ein, den die Jungs aus Falkensee legten in der zweiten Halbzeit noch vier Tore nach.
1. FFC Turbine Potsdam: Kulbe (45. Lergenmüller) – Helmke, Fiedler, Enderle, Gnädig (60. Heuer), Caparoglu, Westphal, Arouna, Holzhaus, Dommasch, Franeck
Am vergangenen Sonntag, den 29.10.19, trafen unsere C-Juniorinnen im Ligabetrieb der Landesklasse Nord/West auf die Jungs vom SV Falkensee-Finkenkrug und mussten sich mit einer klaren 0:5 Niederlage geschlagen geben. Nachdem die Mädels von Lehrer-Trainer Jürgen Theuerkorn von Montag bis Mittwoch der vergangenen Woche sechs erfolgreiche Partien im Bundesfinale des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ bestritten und souverän den Titel holten, fehlte ihnen am Ende der Woche die Kraft, um gegen den momentanen Tabellenvierten der Liga zu bestehen.
„Hinter den Mädels lag eine intensive Woche“, so Theuerkorn. „Diese drei Tage haben unglaublich geschlaucht, was man auch gerade bei meinen Leistungsträgern gesehen hat.“ Die Turbinen hatten Schwierigkeiten in die Partie zu starten. „Wir waren zu langsam im Kopf, zu tranig und haben zu viel hinten rum gespielt“, analysierte der Trainer, der den Mut und die Spielfreude seiner Mädels vermisste. Auf Grund weniger Kombinationen entstanden auf Turbineseiten zu wenige Chancen, um nach vorne raus zu spielen. In der ersten Halbzeit reichten die Potsdamer Kräfte noch aus, um kleinere Stiche nach vorne zu setzen und nur ein Gegentor zuzulassen, allerdings folgte im Durchgang zwei der Einbruch. „Als das 0:2 fiel, sind wir sportlich eingebrochen, wodurch dieses hohe Ergebnis zu Stande kam. Uns fehlte die Kraft, das Spiel noch zu drehen. Das Ergebnis war zwar etwas zu hoch, aber die klare Niederlage geht in Ordnung“, räumte Theuerkorn ein, den die Jungs aus Falkensee legten in der zweiten Halbzeit noch vier Tore nach.
1. FFC Turbine Potsdam: Kulbe (45. Lergenmüller) – Helmke, Fiedler, Enderle, Gnädig (60. Heuer), Caparoglu, Westphal, Arouna, Holzhaus, Dommasch, Franeck