Nach drei Niederlagen in Folge gelang es unserem Team, den Turbineantrieb auf Hochtouren zu schalten und einen Erfolg beim Auswärtsspiel am 14. Juni gegen Bayer 04 Leverkusen einzufahren. Mit einem fröhlichen Kantersieg von 5:1 kehrten die Potsdamerinnen in die Heimat und auf den 5. Tabellenplatz zurück.
Für Leverkusen galt es am vergangenen Sonntag, gegen den Abstieg zu kämpfen. Derzeit befindet sich das Team auf Platz 10 in der Tabelle, punktgleich mit dem Abstiegskandidaten Duisburg (Platz 11), das bessere Torverhältnis wird vermutlich entscheiden.
Das Pflichtspiel wurde zum Fest der jungen Potsdamer Talente. Marie Höbinger #15 benötigte nur 5 Minuten Warmlaufzeit, um die Richtung für Turbine festzulegen. Sie setzte sich wunderbar im Strafraum durch und bescherte ihrer Mannschaft einen schnellen Führungstreffer.
Nach einem Foul an Klara Cahinová zeigte die Schiedsrichterin auf den Elfmeterpunkt. Johanna Elsig #4 übernahm die Verantwortung und verwandelte den Strafstoß in der 27. Minute souverän. Mit neuem Selbstvertrauen ausgestattet, rollte der Ball nun ganz nach Plan. Das Passspiel funktionierte immer besser, Spielideen wurden offensichtlich.
Am Ende der ersten Halbzeit wiederholte sich das, was Potsdam im DFB-Pokal-Finale gegen die SGS Essen das Genick gebrochen hatte: ein Doppelschlag. Potsdams Nachwuchsarbeit zeigte zuckersüße Früchte, als zuerst Marie Höbinger #15 in der 44. Minute und unmittelbar danach Sophie Weidauer #14 in der 45.Minute die 4:0-Führung ausbauten. Für Marie Höbinger #15 stellten die beiden Treffer Saisontor Nr.1 und Nr.2 dar, eine logische Folge ihrer steten Entwicklung und ihres Engagements auf dem Platz.
Der Beginn der zweiten Halbzeit ließ keine Zweifel am Siegeswillen der Potsdamerinnen aufkommen, denn kurz nach Wiederanpfiff erzeugte Malgorzata Mesjasz #8 in der 47. Minute per Kopf den nächsten Treffer. Mit einem satten 5:0-Vorsprung wurde der Turbineantrieb nun etwas heruntergefahren. Diese „Energiesparmaßnahme“ nutzte Dora Zelle in der 54. Minute für einen Ehrentreffer.
Am Ende der Partie kamen Lea Bahnemann #2 und Marleen Rohde #6 mit ihrer Einwechslung zu ihrem Bundesligadebüt und gaben damit einen Einblick in die erfolgreiche Nachwuchsarbeit von Turbine – und einen Ausblick in die Zukunft.
Mit Blick in die Zukunft wäre es auch wünschenswert, wenn die technische Qualität der Liveübertragung von Magenta Sport zunimmt.
Nach drei Niederlagen in Folge gelang es unserem Team, den Turbineantrieb auf Hochtouren zu schalten und einen Erfolg beim Auswärtsspiel am 14. Juni gegen Bayer 04 Leverkusen einzufahren. Mit einem fröhlichen Kantersieg von 5:1 kehrten die Potsdamerinnen in die Heimat und auf den 5. Tabellenplatz zurück.
Für Leverkusen galt es am vergangenen Sonntag, gegen den Abstieg zu kämpfen. Derzeit befindet sich das Team auf Platz 10 in der Tabelle, punktgleich mit dem Abstiegskandidaten Duisburg (Platz 11), das bessere Torverhältnis wird vermutlich entscheiden.
Das Pflichtspiel wurde zum Fest der jungen Potsdamer Talente. Marie Höbinger #15 benötigte nur 5 Minuten Warmlaufzeit, um die Richtung für Turbine festzulegen. Sie setzte sich wunderbar im Strafraum durch und bescherte ihrer Mannschaft einen schnellen Führungstreffer.
Nach einem Foul an Klara Cahinová zeigte die Schiedsrichterin auf den Elfmeterpunkt. Johanna Elsig #4 übernahm die Verantwortung und verwandelte den Strafstoß in der 27. Minute souverän. Mit neuem Selbstvertrauen ausgestattet, rollte der Ball nun ganz nach Plan. Das Passspiel funktionierte immer besser, Spielideen wurden offensichtlich.
Am Ende der ersten Halbzeit wiederholte sich das, was Potsdam im DFB-Pokal-Finale gegen die SGS Essen das Genick gebrochen hatte: ein Doppelschlag. Potsdams Nachwuchsarbeit zeigte zuckersüße Früchte, als zuerst Marie Höbinger #15 in der 44. Minute und unmittelbar danach Sophie Weidauer #14 in der 45.Minute die 4:0-Führung ausbauten. Für Marie Höbinger #15 stellten die beiden Treffer Saisontor Nr.1 und Nr.2 dar, eine logische Folge ihrer steten Entwicklung und ihres Engagements auf dem Platz.
Der Beginn der zweiten Halbzeit ließ keine Zweifel am Siegeswillen der Potsdamerinnen aufkommen, denn kurz nach Wiederanpfiff erzeugte Malgorzata Mesjasz #8 in der 47. Minute per Kopf den nächsten Treffer. Mit einem satten 5:0-Vorsprung wurde der Turbineantrieb nun etwas heruntergefahren. Diese „Energiesparmaßnahme“ nutzte Dora Zelle in der 54. Minute für einen Ehrentreffer.
Am Ende der Partie kamen Lea Bahnemann #2 und Marleen Rohde #6 mit ihrer Einwechslung zu ihrem Bundesligadebüt und gaben damit einen Einblick in die erfolgreiche Nachwuchsarbeit von Turbine – und einen Ausblick in die Zukunft.
Mit Blick in die Zukunft wäre es auch wünschenswert, wenn die technische Qualität der Liveübertragung von Magenta Sport zunimmt.
Aufstellung: Mersnik – Elsig, Mesjasz, Schmidt, B. (59‘ Dieckmann), Cahinová, Schwalm (85‘ Bahnemann), Weidauer, Graf, Zadarazil (74‘ Lindner), Höbinger (85‘ Rohde), Ehegötz (50‘ Chmielinsiki)