Mit einer 0:5 Auswärtsniederlage gegen den TSG 1899 Hoffenheim gehen unsere Turbinen in die Winterpause. Die erste Viertelstunde spielte Turbine einen sehr ansehnlichen Fußball, bis in der 18. Minute das 0:1 für Hoffenheim durch Billa fiel. Der Versuch den Ausgleich zu erzielen gelang leider nicht und in der 30. Minute fiel das 0:2 durch Lattwein, in der 42. Minute schlug Billa erneut zum 0:3 zu und mit diesem Spielstand ging es in die Pause. In der 2. Halbzeit lief es anfänglich für Turbine wieder besser, aber es kam nicht zum zwingenden Torabschluss. Das Spiel plätscherte dann so dahin bis in der 89. Minute das 0:4 durch Rall fiel und in der 4. Minute der Nachspielzeit Fühner den Sack mit 0:5 zumachte.
Melissa Kössler zum Spiel; „Das Spiel heute haben wir uns anders vorgestellt. Wir hatten keinen Zugriff und haben zu viele Fehler gemacht. In der 2. Halbzeit hatten wir das Spiel phasenweise besser im Griff, konnten uns aber trotzdem nicht wirklich Chancen rausspielen. Hoffenheim hat das besser gemacht und verdient gewonnen“.
„Uns allen war bewusst, dass es ein entscheidendes Spiel in diesem Jahr, beziehungsweise für diese Saison wird. Aus diesem Grund hatten wir uns einiges vorgenommen. Doch Hoffenheim war uns gestern in vielen Bereichen überlegen. Wir haben nicht gut und kompakt verteidigt und sie haben ihre Chancen effizient genutzt. Offensiv hat uns oftmals der entscheidende letzte Pass gefehlt, um eine klare Torchance herauszuspielen. So konnten wir uns leider nicht mit einem vorzeitigen Weihnachtsgeschenk belohnen und mit einem guten Gefühl in die Winterpause starten. Doch jetzt heisst es, die Niederlage zu verdauen, über die freien Tage mit der Familie die Energie aufzuladen und sich für das nächste Jahr zu stärken, um dort wieder gemeinsam mit dem Team erfolgreich angreifen zu können. In diesem Sinne verabschiede ich mich in die Winterpause und wünsche allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr“, resümierte Luca Graf.
„Hoffenheim war im Kopf klar überlegen. Wir haben es in der Defensive schlecht gemacht, in der Offensive war es eigentlich ordentlich aber wir haben es nicht auf die Reihe bekommen, da eine saubere Torchance herauszuspielen. Der letzte Pass war häufig zu ungenau und von den Spielanteilen es war ein 50:50 Spiel. Das 0:5 ist etwas zu hoch aber ein verdienter Sieg ist es trotzdem, weil wir zu blauäugig waren“, so Chef-Trainer Sofian Chahed.
Unsere Turbinen gehen mit Platz 4 in die Winterpause und das nächste Spiel wird am 31.01.2021 das Nachholspiel zu Hause gegen SV Werder Bremen sein.
Turbine Potsdam: Meršnik – Mesjasz, Agrež, Elsig, Nally, Orschmann (39. Weidauer), Barth (73. Smidt Nielsen), Graf, Kössler (74. Chmielinski), Ehegötz (74. Plattner), Cerci
TSG 1899 Hoffenheim: Leitzig – Bühler, Naschenweng (86. Steinert), Rall, Brand (70. Krumbiegel), Dongus, Lattwein, Hartig (70. Harsch), Hagel, Waßmuth (90. Fühner), Billa
Tore: 18. Billa, 30. Lattwein, 42. Billa, 89. Rall, 94. Fühner
Mit einer 0:5 Auswärtsniederlage gegen den TSG 1899 Hoffenheim gehen unsere Turbinen in die Winterpause. Die erste Viertelstunde spielte Turbine einen sehr ansehnlichen Fußball, bis in der 18. Minute das 0:1 für Hoffenheim durch Billa fiel. Der Versuch den Ausgleich zu erzielen gelang leider nicht und in der 30. Minute fiel das 0:2 durch Lattwein, in der 42. Minute schlug Billa erneut zum 0:3 zu und mit diesem Spielstand ging es in die Pause. In der 2. Halbzeit lief es anfänglich für Turbine wieder besser, aber es kam nicht zum zwingenden Torabschluss. Das Spiel plätscherte dann so dahin bis in der 89. Minute das 0:4 durch Rall fiel und in der 4. Minute der Nachspielzeit Fühner den Sack mit 0:5 zumachte.
Melissa Kössler zum Spiel; „Das Spiel heute haben wir uns anders vorgestellt. Wir hatten keinen Zugriff und haben zu viele Fehler gemacht. In der 2. Halbzeit hatten wir das Spiel phasenweise besser im Griff, konnten uns aber trotzdem nicht wirklich Chancen rausspielen. Hoffenheim hat das besser gemacht und verdient gewonnen“.
„Uns allen war bewusst, dass es ein entscheidendes Spiel in diesem Jahr, beziehungsweise für diese Saison wird. Aus diesem Grund hatten wir uns einiges vorgenommen. Doch Hoffenheim war uns gestern in vielen Bereichen überlegen. Wir haben nicht gut und kompakt verteidigt und sie haben ihre Chancen effizient genutzt. Offensiv hat uns oftmals der entscheidende letzte Pass gefehlt, um eine klare Torchance herauszuspielen. So konnten wir uns leider nicht mit einem vorzeitigen Weihnachtsgeschenk belohnen und mit einem guten Gefühl in die Winterpause starten. Doch jetzt heisst es, die Niederlage zu verdauen, über die freien Tage mit der Familie die Energie aufzuladen und sich für das nächste Jahr zu stärken, um dort wieder gemeinsam mit dem Team erfolgreich angreifen zu können. In diesem Sinne verabschiede ich mich in die Winterpause und wünsche allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr“, resümierte Luca Graf.
„Hoffenheim war im Kopf klar überlegen. Wir haben es in der Defensive schlecht gemacht, in der Offensive war es eigentlich ordentlich aber wir haben es nicht auf die Reihe bekommen, da eine saubere Torchance herauszuspielen. Der letzte Pass war häufig zu ungenau und von den Spielanteilen es war ein 50:50 Spiel. Das 0:5 ist etwas zu hoch aber ein verdienter Sieg ist es trotzdem, weil wir zu blauäugig waren“, so Chef-Trainer Sofian Chahed.
Unsere Turbinen gehen mit Platz 4 in die Winterpause und das nächste Spiel wird am 31.01.2021 das Nachholspiel zu Hause gegen SV Werder Bremen sein.
Turbine Potsdam: Meršnik – Mesjasz, Agrež, Elsig, Nally, Orschmann (39. Weidauer), Barth (73. Smidt Nielsen), Graf, Kössler (74. Chmielinski), Ehegötz (74. Plattner), Cerci
TSG 1899 Hoffenheim: Leitzig – Bühler, Naschenweng (86. Steinert), Rall, Brand (70. Krumbiegel), Dongus, Lattwein, Hartig (70. Harsch), Hagel, Waßmuth (90. Fühner), Billa
Tore: 18. Billa, 30. Lattwein, 42. Billa, 89. Rall, 94. Fühner