Gestern trafen unsere Turbinen im heimischen Karl-Liebknecht-Stadion im Achtelfinale auf den SC Sand und gewannen das Spiel am Ende verdient mit 2:1 und stehen somit im Viertelfinale. Dort treffen sie Auswärts auf den SC Freiburg.
Turbine kam anfänglich gut ins Spiel und bereits in der 4. Minute vergab Cerci die erste große Chance. In der 14. Minute erzielte Nina Ehegötz das 1:0 nach guter Vorarbeit von Mesjasz, die frech durch die Sander Abwehr spazierte, um dann den gezielten Pass zum Führungstreffer zu spielen. Sand kam danach etwas besser ins Spiel und in der 34. Minute schob Plasmann den Ball zum 1:1 Ausgleich aus Nahdistanz über die Linie. Mit einem Unentschieden ging es in die Halbzeit. Danach kam Turbine wieder besser ins Spiel und in der 59. Minute erzielte Gerhardt, die erstmals nach ihrer Kreuzbandverletzung von Anfang an in der Startelf stand, das 2:1 nach sehr guter Vorarbeit von Nina Ehegötz. Sand wollte danach durch ein zwei Chancen die Verlängerung erzwingen, was ihnen aber nicht gelang und unsere Turbinen dann am Ende verdient als Sieger vom Platz gingen.
„Es war das erwartet schwere Spiel, was wir aber unterm Strich verdient gewonnen haben. Das was wir uns vorgenommen hatten, den Gegner unter Druck zu setzen und Chancen zu kreieren, ist in den ersten 15 Minuten aufgegangen. Sand hat versucht, durch gelegentliche Konter für Entlastung zu sorgen. Wir haben versucht, die Spielkontrolle durch viel Ballbesitz zu behalten, was aber auf Grund der schwierigen Platzbedingungen sehr schwer war. Wir stehen jetzt im Viertelfinale und freuen uns auf den Gegner Freiburg“, so Co-Trainer Dirk Heinrichs.
„Es war ein taffes Spiel mit vielen Zweikämpfen. Zeitweise waren wir sehr gut im Spiel, was wir definitiv mit ins nächste Spiel mit übernehmen müssen. Das Team hat gut zusammengespielt und es war ein sehr wichtiger Sieg für uns. Ich bin unglaublich froh darüber, dass ich endlich wieder spielen durfte“, sagte Karen Holmgaard zum Spiel.
„Ich bin sehr glücklich, dass ich mein erstes Spiel wieder im Karli gemacht habe und der Mannschaft mit meinem Tor zum Weiterkommen helfen konnte. Obwohl wir gut ins Spiel gekommen sind, haben wir die Chancen vorne nicht genutzt und uns oft selbst in Bedrängnis gebracht. Leider konnten wir unser Kombinationsspiel heute nicht über das ganze Spiel durchbringen. Am Ende sind wir einfach froh, eine Runde weiter zu sein“, so Anna Gerhardt.
Turbine Potsdam: Lind – Elsig, K. Holmgaard, S. Holmgaard, Weidauer – Mesjasz, Höbinger (60. Chmielinski), Gerhardt (59. Kössler), Barth, Ehegötz – Cerci (85. Orschmann)
SC Sand: Baum – Kreil (83. Hoppius), Georgieva, Moorrees, Jordan – Gentile (81. Evels), Brandenburg, Loos (83. Green), Blagojevic, Geroge – Plasmann (76. Browne).
Tore: 1:0 Ehegötz (14.), 1:1 Plasmann (34.), 2:1 Gerhardt (59.)
Gestern trafen unsere Turbinen im heimischen Karl-Liebknecht-Stadion im Achtelfinale auf den SC Sand und gewannen das Spiel am Ende verdient mit 2:1 und stehen somit im Viertelfinale. Dort treffen sie Auswärts auf den SC Freiburg.
Turbine kam anfänglich gut ins Spiel und bereits in der 4. Minute vergab Cerci die erste große Chance. In der 14. Minute erzielte Nina Ehegötz das 1:0 nach guter Vorarbeit von Mesjasz, die frech durch die Sander Abwehr spazierte, um dann den gezielten Pass zum Führungstreffer zu spielen. Sand kam danach etwas besser ins Spiel und in der 34. Minute schob Plasmann den Ball zum 1:1 Ausgleich aus Nahdistanz über die Linie. Mit einem Unentschieden ging es in die Halbzeit. Danach kam Turbine wieder besser ins Spiel und in der 59. Minute erzielte Gerhardt, die erstmals nach ihrer Kreuzbandverletzung von Anfang an in der Startelf stand, das 2:1 nach sehr guter Vorarbeit von Nina Ehegötz. Sand wollte danach durch ein zwei Chancen die Verlängerung erzwingen, was ihnen aber nicht gelang und unsere Turbinen dann am Ende verdient als Sieger vom Platz gingen.
„Es war das erwartet schwere Spiel, was wir aber unterm Strich verdient gewonnen haben. Das was wir uns vorgenommen hatten, den Gegner unter Druck zu setzen und Chancen zu kreieren, ist in den ersten 15 Minuten aufgegangen. Sand hat versucht, durch gelegentliche Konter für Entlastung zu sorgen. Wir haben versucht, die Spielkontrolle durch viel Ballbesitz zu behalten, was aber auf Grund der schwierigen Platzbedingungen sehr schwer war. Wir stehen jetzt im Viertelfinale und freuen uns auf den Gegner Freiburg“, so Co-Trainer Dirk Heinrichs.
„Es war ein taffes Spiel mit vielen Zweikämpfen. Zeitweise waren wir sehr gut im Spiel, was wir definitiv mit ins nächste Spiel mit übernehmen müssen. Das Team hat gut zusammengespielt und es war ein sehr wichtiger Sieg für uns. Ich bin unglaublich froh darüber, dass ich endlich wieder spielen durfte“, sagte Karen Holmgaard zum Spiel.
„Ich bin sehr glücklich, dass ich mein erstes Spiel wieder im Karli gemacht habe und der Mannschaft mit meinem Tor zum Weiterkommen helfen konnte. Obwohl wir gut ins Spiel gekommen sind, haben wir die Chancen vorne nicht genutzt und uns oft selbst in Bedrängnis gebracht. Leider konnten wir unser Kombinationsspiel heute nicht über das ganze Spiel durchbringen. Am Ende sind wir einfach froh, eine Runde weiter zu sein“, so Anna Gerhardt.
Turbine Potsdam: Lind – Elsig, K. Holmgaard, S. Holmgaard, Weidauer – Mesjasz, Höbinger (60. Chmielinski), Gerhardt (59. Kössler), Barth, Ehegötz – Cerci (85. Orschmann)
SC Sand: Baum – Kreil (83. Hoppius), Georgieva, Moorrees, Jordan – Gentile (81. Evels), Brandenburg, Loos (83. Green), Blagojevic, Geroge – Plasmann (76. Browne).
Tore: 1:0 Ehegötz (14.), 1:1 Plasmann (34.), 2:1 Gerhardt (59.)