„Wir hatten nicht das Tempo und die Genauigkeit in unserem Spiel wie in den Partien zuvor. Außerdem haben wir gegen einen guten Gegner gespielt, der nicht aufgetreten ist wie ein Tabellenletzter. Deshalb war es für uns nicht leicht, das Spiel zu gewinnen und wir mussten uns den Sieg hart erarbeiten, so Trainer Thomas Kandler.“
In einer ausgeglichenen 1. Halbzeit ergaben sich für Turbine die ersten Möglichkeiten in der 13. und 31. Minute, als Samira Sahraoui mit ihren Torschüssen jeweils an der Torhüterin von Bielefeld scheiterte. In der 35. Minute tauchte Bianca Schmidt nach einem Fehlpass von Bielefeld frei vor der Torhüterin auf, sie traf aber aus 10 Metern nur den linken Pfosten. In der 41. Minute hatte dann Bielefeld die Chance in Führung zu gehen. Vanessa Fischer konnte jedoch im 1 gegen 1 gegen die frei vor ihr stehende Jocelyn Hampel den Ball abwehren.
In der Anfangsphase der 2. Halbzeit war Bielefeld die bessere Mannschaft. In der 49. Minute erlief sich Sarah Grünheid einen Fehlpass in der Turbine-Abwehr, spielte die Torhüterin aus und schoss den Ball ins Tor. Nur 3 Minuten später hätte die Torschützin die Führung ausbauen können, ihr Schuss aus Nahdistanz ging jedoch knapp übers Tor. Die letzten 20 Minuten des Spiels gehörten dann Turbine Potsdam. In der 72. Minute traf Amelie Woelki aus 14 Metern die Latte. In der 77. Minute ging der Kopfball von Angelina Barthel nach einem Eckball an die Latte, den Nachschuss konnte Bianca Schmidt mit einem Flugkopfball zum 1:1 verwerten. In der 84. Minute setzte Amelie Woelki die Torhüterin von Bielefeld im Strafraum unter Druck, wurde von ihr angeschossen und konnte den Abpraller zum 2:1 im Tor unterbringen. Das 3:1 fiel in der 2. Minute der Nachspielzeit. Eine Eingabe von Nathalie Bretschneider konnte die Torhüterin nicht festhalten, Lea Bahnemann profitierte davon und schob den Ball ins leere Tor.
„Nach dem Rückstand war bis zum Schluss zu sehen, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Das hat mir gut gefallen und war wichtig, um am Ende erfolgreich zu sein. Auch wenn wir bei der Entstehung der Tore das Glück auf unserer Seite hatten, so Trainer Thomas Kandler.“
Turbine Potsdam II: Fischer – Kirschstein (60. Brettschneider), Barthel, B. Schmidt, Metzker (75. Rohde), Bahnemann, Trojahn (75. Dalski), Woelki, Tietz (60. Schiemann), Sahraoui (88. Bluhm)
Arminia Bielefeld: Venrath – Hausberger, O’Neill, Bender, Heitlindemann, McCracken (68. Schneider), Hampel, Sternad, Lösch, Fetaj, S. Grünheid
Tore: 1:0 Grünheid (49.) 1:1 Schmidt (77.), 1:2 Woelki (84.) 1:3 Bahnemann (90+2)
Schiedsrichterin: Naemi Breier
„Wir hatten nicht das Tempo und die Genauigkeit in unserem Spiel wie in den Partien zuvor. Außerdem haben wir gegen einen guten Gegner gespielt, der nicht aufgetreten ist wie ein Tabellenletzter. Deshalb war es für uns nicht leicht, das Spiel zu gewinnen und wir mussten uns den Sieg hart erarbeiten, so Trainer Thomas Kandler.“
In einer ausgeglichenen 1. Halbzeit ergaben sich für Turbine die ersten Möglichkeiten in der 13. und 31. Minute, als Samira Sahraoui mit ihren Torschüssen jeweils an der Torhüterin von Bielefeld scheiterte. In der 35. Minute tauchte Bianca Schmidt nach einem Fehlpass von Bielefeld frei vor der Torhüterin auf, sie traf aber aus 10 Metern nur den linken Pfosten. In der 41. Minute hatte dann Bielefeld die Chance in Führung zu gehen. Vanessa Fischer konnte jedoch im 1 gegen 1 gegen die frei vor ihr stehende Jocelyn Hampel den Ball abwehren.
In der Anfangsphase der 2. Halbzeit war Bielefeld die bessere Mannschaft. In der 49. Minute erlief sich Sarah Grünheid einen Fehlpass in der Turbine-Abwehr, spielte die Torhüterin aus und schoss den Ball ins Tor. Nur 3 Minuten später hätte die Torschützin die Führung ausbauen können, ihr Schuss aus Nahdistanz ging jedoch knapp übers Tor. Die letzten 20 Minuten des Spiels gehörten dann Turbine Potsdam. In der 72. Minute traf Amelie Woelki aus 14 Metern die Latte. In der 77. Minute ging der Kopfball von Angelina Barthel nach einem Eckball an die Latte, den Nachschuss konnte Bianca Schmidt mit einem Flugkopfball zum 1:1 verwerten. In der 84. Minute setzte Amelie Woelki die Torhüterin von Bielefeld im Strafraum unter Druck, wurde von ihr angeschossen und konnte den Abpraller zum 2:1 im Tor unterbringen. Das 3:1 fiel in der 2. Minute der Nachspielzeit. Eine Eingabe von Nathalie Bretschneider konnte die Torhüterin nicht festhalten, Lea Bahnemann profitierte davon und schob den Ball ins leere Tor.
„Nach dem Rückstand war bis zum Schluss zu sehen, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Das hat mir gut gefallen und war wichtig, um am Ende erfolgreich zu sein. Auch wenn wir bei der Entstehung der Tore das Glück auf unserer Seite hatten, so Trainer Thomas Kandler.“
Turbine Potsdam II: Fischer – Kirschstein (60. Brettschneider), Barthel, B. Schmidt, Metzker (75. Rohde), Bahnemann, Trojahn (75. Dalski), Woelki, Tietz (60. Schiemann), Sahraoui (88. Bluhm)
Arminia Bielefeld: Venrath – Hausberger, O’Neill, Bender, Heitlindemann, McCracken (68. Schneider), Hampel, Sternad, Lösch, Fetaj, S. Grünheid
Tore: 1:0 Grünheid (49.) 1:1 Schmidt (77.), 1:2 Woelki (84.) 1:3 Bahnemann (90+2)
Schiedsrichterin: Naemi Breier