Unsere Turbinen gewannen gestern verdient zu Hause den Klassiker gegen Eintracht Frankfurt mit 2:1. Die Partie begann anfänglich ziemlich ausgeglichen mit Chancen für beide Teams auf den ersten Treffer. In der 16. Minute ließ Dina Orschmann Camilla Küver brillant aussteigen, schlenzte anschließend den Ball mit viel Gefühl über Frankfurts Torfrau Cara Bösl ins lange Eck, die damit gar nicht gerechnet hatte und erzielte somit das 1:0 für die Turbinen. In der Folgezeit der 1. Halbzeit war es dann ein offener Schlagabtausch zwischen beiden Mannschaften. In der 37. Minute verpasste Selina Cerci die Chance zum 2:0. Im Gegenzug traf Laura Feiersinger nach Unstimmigkeiten in der Turbine Abwehr zum 1:1 Ausgleich.
Nach der Pause bleib es weiter unterhaltsam. In der 53. Minute knallte Barbara Dunst den Ball aus ca. 22 Metern an die Lattenunterkante. Vier Minuten später verwertete Karen Holmgaard aus Nahdistanz eine Hereingabe von Gina Chmielinski zur 2:1 Führung für Turbine. Danach lag das 3:1 mehrfach in der Luft und als es dann in der 76. Minute durch Sara Holmgaard fiel, hob die Schiedsrichterin korrekterweise die Fahne, um Abseits anzuzeigen. Am Ende wurde es nochmal richtig spannend und Frankfurt wollte unbedingt den Ausgleich. Sie bekamen sogar in der Nachspielzeit noch zwei Ecken aber dies half auch am Ende nicht. Unsere Turbinen gewannen verdient den Klassiker und haben dadurch wieder das große Ziel, in der nächsten Saison Champions League zu spielen, doch noch nicht ganz aus den Augen verloren.
„Wir haben es geschafft kompakt gegen den Ball zu agieren und uns deutlich besser durch die freien Räume zu spielen. Am Ende hätten wir den Sieg früher und deutlich höher klar machen können aber trotzdem können wir auf diese Leistung aufbauen. Wir wollen die letzten beiden Spiele der Saison genauso fokussiert angehen und schauen dabei nur auf uns“, so Dina Orschmann.
„Wir sind froh, dass wir das Traditionsduell verdient zum 2. Mal in dieser Saison für uns entscheiden konnten. Es war ein intensives Spiel, in dem wir aus unserer stabilen Defensive das Spieltempo bestimmt haben. Es wäre auch ein höherer Sieg möglich gewesen, wenn wir unsere Chancen genutzt oder den einen oder anderen Konter besser ausgespielt hätten. Insgesamt war es eine sehr gute Teamleistung“, so Trainer Sofian Chahed.
Turbine Potsdam: Fischer – Weidauer, Elsig, Agrež, S. Holmgaard, K. Holmgaard (69.Mesjasz), Graf (82. Barth), Orschmann (46. Kössler), Chmielinski (61. Höbinger), Ehegötz (69. Gerhardt), Cerci
Eintracht Frankfurt: Bösl – Santos (67. Hechler), Kleinherne (83. Johannsdottir), Störzel (67. Mauron), Küver (74. Martinez), Nüsken, Pawollek, Feiersinger, Freigang, Dunst, Prasnikar
Tore: 1:0 Orschmann (16.), 1:1 Feiersinger (40.), 2:1 K. Holmgaard (58.)
Gelbe Karten: Prasnikar, Störzel, Johannsdottir, Agrež
Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich
Unsere Turbinen gewannen gestern verdient zu Hause den Klassiker gegen Eintracht Frankfurt mit 2:1. Die Partie begann anfänglich ziemlich ausgeglichen mit Chancen für beide Teams auf den ersten Treffer. In der 16. Minute ließ Dina Orschmann Camilla Küver brillant aussteigen, schlenzte anschließend den Ball mit viel Gefühl über Frankfurts Torfrau Cara Bösl ins lange Eck, die damit gar nicht gerechnet hatte und erzielte somit das 1:0 für die Turbinen. In der Folgezeit der 1. Halbzeit war es dann ein offener Schlagabtausch zwischen beiden Mannschaften. In der 37. Minute verpasste Selina Cerci die Chance zum 2:0. Im Gegenzug traf Laura Feiersinger nach Unstimmigkeiten in der Turbine Abwehr zum 1:1 Ausgleich.
Nach der Pause bleib es weiter unterhaltsam. In der 53. Minute knallte Barbara Dunst den Ball aus ca. 22 Metern an die Lattenunterkante. Vier Minuten später verwertete Karen Holmgaard aus Nahdistanz eine Hereingabe von Gina Chmielinski zur 2:1 Führung für Turbine. Danach lag das 3:1 mehrfach in der Luft und als es dann in der 76. Minute durch Sara Holmgaard fiel, hob die Schiedsrichterin korrekterweise die Fahne, um Abseits anzuzeigen. Am Ende wurde es nochmal richtig spannend und Frankfurt wollte unbedingt den Ausgleich. Sie bekamen sogar in der Nachspielzeit noch zwei Ecken aber dies half auch am Ende nicht. Unsere Turbinen gewannen verdient den Klassiker und haben dadurch wieder das große Ziel, in der nächsten Saison Champions League zu spielen, doch noch nicht ganz aus den Augen verloren.
„Wir haben es geschafft kompakt gegen den Ball zu agieren und uns deutlich besser durch die freien Räume zu spielen. Am Ende hätten wir den Sieg früher und deutlich höher klar machen können aber trotzdem können wir auf diese Leistung aufbauen. Wir wollen die letzten beiden Spiele der Saison genauso fokussiert angehen und schauen dabei nur auf uns“, so Dina Orschmann.
„Wir sind froh, dass wir das Traditionsduell verdient zum 2. Mal in dieser Saison für uns entscheiden konnten. Es war ein intensives Spiel, in dem wir aus unserer stabilen Defensive das Spieltempo bestimmt haben. Es wäre auch ein höherer Sieg möglich gewesen, wenn wir unsere Chancen genutzt oder den einen oder anderen Konter besser ausgespielt hätten. Insgesamt war es eine sehr gute Teamleistung“, so Trainer Sofian Chahed.
Turbine Potsdam: Fischer – Weidauer, Elsig, Agrež, S. Holmgaard, K. Holmgaard (69.Mesjasz), Graf (82. Barth), Orschmann (46. Kössler), Chmielinski (61. Höbinger), Ehegötz (69. Gerhardt), Cerci
Eintracht Frankfurt: Bösl – Santos (67. Hechler), Kleinherne (83. Johannsdottir), Störzel (67. Mauron), Küver (74. Martinez), Nüsken, Pawollek, Feiersinger, Freigang, Dunst, Prasnikar
Tore: 1:0 Orschmann (16.), 1:1 Feiersinger (40.), 2:1 K. Holmgaard (58.)
Gelbe Karten: Prasnikar, Störzel, Johannsdottir, Agrež
Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich