Liebe Vereinsmitglieder des 1. FFC Turbine Potsdam,
eine der Aufgaben des Verwaltungsrates unseres Vereins ist die Schlichtung in Streitfällen zwischen dem Vorstand und Vereinsmitgliedern (§ 20 Buchstabe c unserer Vereinssatzung).
In den letzten Wochen haben sich externe Berichterstattungen ereignet, die nicht zum Wohle des 1. FFC Turbine Potsdam sind.
Wir haben diese Berichterstattungen zum Anlass genommen, um mit den beiden uns bekannten Parteien Gespräche zu führen und uns die jeweiligen Konzepte präsentieren zu lassen. Im Anschluss daran haben wir mit dem ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt Potsdam, Herrn Jann Jakobs und dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der AOK Nordost, Herrn Frank Michalak, zwei Personen gebeten, mit den betroffenen Parteien weitere bilaterale Klärungsgespräche zu führen.
Unser Ziel ist, eine deeskalierende Situation im Vorfeld der anstehenden Mitgliederversammlung am 18.06.2021 zu schaffen. Was aber nicht heißt, dass keine Diskussionen geführt werden sollen.
Im Gegenteil: Diskussionen dürfen und müssen in der Mitgliederversammlung geführt werden und die Mitglieder werden mit ihrer Stimmabgabe darüber entscheiden, wer in Zukunft die Geschicke unseres Vereins leiten wird.
Uns sollte aber allen klar sein, dass eine weitere öffentliche Diskriminierung nur dem 1. FFC Turbine Potsdam schadet. Dies kann von keiner Seite gewollt sein. Wer sportliche Erfolge will und wer wettbewerbsfähig sein will gegenüber den großen Clubs mit ihren zum Teil finanzstarken „Männervereinen“ im Rücken – und wer will, dass dafür die notwendigen Grundlagen vorhanden sind, dem muss bewusst sein, dass der innere Zusammenhalt des Vereins und unser gemeinsamer „Außenauftritt“ dafür ganz entscheidende Voraussetzungen sind.
Deswegen bitten wir auch alle Beteiligten um einen fairen und diskriminierungsfreien Diskurs in den anstehenden Zeiten.
Vielen Dank!
Verwaltungsrat des 1. FFC Turbine Potsdam
Liebe Vereinsmitglieder des 1. FFC Turbine Potsdam,
eine der Aufgaben des Verwaltungsrates unseres Vereins ist die Schlichtung in Streitfällen zwischen dem Vorstand und Vereinsmitgliedern (§ 20 Buchstabe c unserer Vereinssatzung).
In den letzten Wochen haben sich externe Berichterstattungen ereignet, die nicht zum Wohle des 1. FFC Turbine Potsdam sind.
Wir haben diese Berichterstattungen zum Anlass genommen, um mit den beiden uns bekannten Parteien Gespräche zu führen und uns die jeweiligen Konzepte präsentieren zu lassen. Im Anschluss daran haben wir mit dem ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt Potsdam, Herrn Jann Jakobs und dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der AOK Nordost, Herrn Frank Michalak, zwei Personen gebeten, mit den betroffenen Parteien weitere bilaterale Klärungsgespräche zu führen.
Unser Ziel ist, eine deeskalierende Situation im Vorfeld der anstehenden Mitgliederversammlung am 18.06.2021 zu schaffen. Was aber nicht heißt, dass keine Diskussionen geführt werden sollen.
Im Gegenteil: Diskussionen dürfen und müssen in der Mitgliederversammlung geführt werden und die Mitglieder werden mit ihrer Stimmabgabe darüber entscheiden, wer in Zukunft die Geschicke unseres Vereins leiten wird.
Uns sollte aber allen klar sein, dass eine weitere öffentliche Diskriminierung nur dem 1. FFC Turbine Potsdam schadet. Dies kann von keiner Seite gewollt sein. Wer sportliche Erfolge will und wer wettbewerbsfähig sein will gegenüber den großen Clubs mit ihren zum Teil finanzstarken „Männervereinen“ im Rücken – und wer will, dass dafür die notwendigen Grundlagen vorhanden sind, dem muss bewusst sein, dass der innere Zusammenhalt des Vereins und unser gemeinsamer „Außenauftritt“ dafür ganz entscheidende Voraussetzungen sind.
Deswegen bitten wir auch alle Beteiligten um einen fairen und diskriminierungsfreien Diskurs in den anstehenden Zeiten.
Vielen Dank!
Verwaltungsrat des 1. FFC Turbine Potsdam