In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit erarbeiteten sich die Turbinen erst zum Ende des ersten Durchgangs nennenswerte Torchancen. Die Jungs vom Zellendorfer SV haben bis dahin sehr gut dagegengehalten und waren vor allem bei Kontern gefährlich. So war es Emily Fiedler, die nach 24 Minuten den ersten Torschuss auf das Gehäuse der Südbrandenburger abgab. Diesen parierte der Torwart jedoch souverän. 5 Minuten später war Natalie Enderle nach einem Fehler in der Zellendorfer Abwehr noch näher am ersten Tor, einzig der Pfosten rettete die Jungs. In der 2. Halbzeit entwickelten unsere Mädels noch mehr Spielanteile, wobei der direkte Zug zum Tor oftmals fehlte. Wiederum Emily Fiedler war es, die die größte Chance bis dato liegen ließ. Freistehend vorm Torwart lupfte sie nach schöner Vorarbeit von Sommerneuzugang Lilly Graumann einen Meter über das Quergebälk. Aufgrund der mangelnden Chancenverwertung mussten unsere U17 Juniorinnen in die Verlängerung von 2 mal 5 Minuten. Kurz vor Ende der zusätzlichen Spielzeit erarbeiteten sich unsere Turbinen das Glück des Tüchtigen. Mira Arouna fasste sich ein Herz und traf aus ca. 35 Metern mit dem sehenswerten Schuss zum 0:1.
„Alles in allem war es ein verdienter Sieg, wobei wir uns lange Zeit schwergetan haben. Dennoch sind wir mit dem Erreichen der 2. Runde sehr zufrieden, zumal es nach über 9-monatiger Wettkampfpause das erste Pflichtspiel war“, so Trainer Michael Schubert.
Turbine Potsdam: Kulbe (36. Thiele) – Gummert, Dommasch, Arouna, Westphal (36. Gnädig), Graumann, Hoppe, Bleyer (36. Barth), Fiedler, Enderle, Franeck (36. Caparoglu)
Tore: 0:1 Arouna (79. i. V.)
Foto: Zellendorfer SV
In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit erarbeiteten sich die Turbinen erst zum Ende des ersten Durchgangs nennenswerte Torchancen. Die Jungs vom Zellendorfer SV haben bis dahin sehr gut dagegengehalten und waren vor allem bei Kontern gefährlich. So war es Emily Fiedler, die nach 24 Minuten den ersten Torschuss auf das Gehäuse der Südbrandenburger abgab. Diesen parierte der Torwart jedoch souverän. 5 Minuten später war Natalie Enderle nach einem Fehler in der Zellendorfer Abwehr noch näher am ersten Tor, einzig der Pfosten rettete die Jungs. In der 2. Halbzeit entwickelten unsere Mädels noch mehr Spielanteile, wobei der direkte Zug zum Tor oftmals fehlte. Wiederum Emily Fiedler war es, die die größte Chance bis dato liegen ließ. Freistehend vorm Torwart lupfte sie nach schöner Vorarbeit von Sommerneuzugang Lilly Graumann einen Meter über das Quergebälk. Aufgrund der mangelnden Chancenverwertung mussten unsere U17 Juniorinnen in die Verlängerung von 2 mal 5 Minuten. Kurz vor Ende der zusätzlichen Spielzeit erarbeiteten sich unsere Turbinen das Glück des Tüchtigen. Mira Arouna fasste sich ein Herz und traf aus ca. 35 Metern mit dem sehenswerten Schuss zum 0:1.
„Alles in allem war es ein verdienter Sieg, wobei wir uns lange Zeit schwergetan haben. Dennoch sind wir mit dem Erreichen der 2. Runde sehr zufrieden, zumal es nach über 9-monatiger Wettkampfpause das erste Pflichtspiel war“, so Trainer Michael Schubert.
Turbine Potsdam: Kulbe (36. Thiele) – Gummert, Dommasch, Arouna, Westphal (36. Gnädig), Graumann, Hoppe, Bleyer (36. Barth), Fiedler, Enderle, Franeck (36. Caparoglu)
Tore: 0:1 Arouna (79. i. V.)
Foto: Zellendorfer SV