Unsere Turbinen gewannen gestern ihr erstes Heimspiel in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga Saison 2021/22 vor 1034 Zuschauern souverän gegen den Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena mit 5:0. Die Anfangsminuten des Spiels waren von beiden Seiten sehr offen. Turbine Potsdam zeigte Schwächen im Aufbauspiel, so das Jena sogar die erste Torchance durch Anika Graser in der 14. Minute hatte. Doch Vanessa Fischer ließ nichts anbrennen und hielt den Ball. Danach kamen unsere Turbinen immer besser ins Spiel und in der 32. Minute zog Sara Holmaard aus ca. 20 Minuten ab und zirkelte den Ball ins rechte Eck unhaltbar für Jenas Torhüterin Inga Schuldt. Unsere Turbinen waren jetzt endlich im Spiel. In der 40. Minute fiel das 2:0. Dina Orschmanns Schuss klatschte an die Latte, Karen Holgaard legte den Abpraller nochmal quer und Maria Plattner brauchte nur noch den Fuß hinhalten. Nun verließ den Thüringerinnen langsam der Mut und Turbine wurde immer spielfreudiger. So kam es für Jena vor der Pause noch dicker. Nach einem Chipball von Selina Cerci konnte Jenas Torhüterin Inga Schuldt den Kopfball von Dina Orschmann noch erreichen, war aber gegen Marie Höbingers Abstauber in der 42. Minute machtlos und es stand 3:0. So ging es dann in die Halbzeit. Nach der Pause dominierten unsere Turbinen weiterhin und in der 55. Minute erzielte Marie Höbinger ihr zweites Tor und erhöhte zur 4:0 Führung. Danach war bei den Gästen aus Jena die Luft raus und Turbine hatte noch einige Chancen, um das Ergebnis höher ausfallen zu lassen. Den 5:0 Endstand erzielte die eingewechselte Sophie Weidauer in der 87. Minute.
„Am Ende war es ein hochverdienter Sieg, der sogar noch höher hätte ausfallen können“, so Trainer Sofian Chahed.
„Die ersten 25 Minuten haben wir uns sehr schwergetan, haben dann mit dem 1:0 ins Spiel gefunden. Wir haben danach defensiv sehr gut gestanden und hätten aber noch mehr Torchancen nutzen müssen. Unsere Einwechselungen haben nochmal Schwung gebracht und am Ende haben wir hochverdient gewonnen“, so Isabel Kerschowski.
Turbine Potsdam: Fischer, Agrez, Plattner (68. Barth), Orschmann (62. Weidauer), Höbinger (62. Chmielinski), Gerhardt (68. Kerschowski), Ehegötz (76. Kössler), Sissoko, K. Holmgaard, S. Holmgaard, Cerci
FC Carl Zeiss Jena: Schuldt, Grajqevci (46. Birkholz), Volkmer (66. Adam), Arnold, Heuschkel, Paulsen, Woldmann, Graser, Schumacher (66. Görlitz), Weiß, Mori (79. Sahraoui)
Tore: 1:0 S. Holmgaard (32.), 2:0 Plattner (40.), 3:0 Höbinger (42.), 4:0 Höbinger (55.), 5:0 Weidauer (87.)
Gelbe Karten: Paulsen, Woldmann
Zuschauer: 1034
Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer (Lübeck)
Unsere Turbinen gewannen gestern ihr erstes Heimspiel in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga Saison 2021/22 vor 1034 Zuschauern souverän gegen den Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena mit 5:0. Die Anfangsminuten des Spiels waren von beiden Seiten sehr offen. Turbine Potsdam zeigte Schwächen im Aufbauspiel, so das Jena sogar die erste Torchance durch Anika Graser in der 14. Minute hatte. Doch Vanessa Fischer ließ nichts anbrennen und hielt den Ball. Danach kamen unsere Turbinen immer besser ins Spiel und in der 32. Minute zog Sara Holmaard aus ca. 20 Minuten ab und zirkelte den Ball ins rechte Eck unhaltbar für Jenas Torhüterin Inga Schuldt. Unsere Turbinen waren jetzt endlich im Spiel. In der 40. Minute fiel das 2:0. Dina Orschmanns Schuss klatschte an die Latte, Karen Holgaard legte den Abpraller nochmal quer und Maria Plattner brauchte nur noch den Fuß hinhalten. Nun verließ den Thüringerinnen langsam der Mut und Turbine wurde immer spielfreudiger. So kam es für Jena vor der Pause noch dicker. Nach einem Chipball von Selina Cerci konnte Jenas Torhüterin Inga Schuldt den Kopfball von Dina Orschmann noch erreichen, war aber gegen Marie Höbingers Abstauber in der 42. Minute machtlos und es stand 3:0. So ging es dann in die Halbzeit. Nach der Pause dominierten unsere Turbinen weiterhin und in der 55. Minute erzielte Marie Höbinger ihr zweites Tor und erhöhte zur 4:0 Führung. Danach war bei den Gästen aus Jena die Luft raus und Turbine hatte noch einige Chancen, um das Ergebnis höher ausfallen zu lassen. Den 5:0 Endstand erzielte die eingewechselte Sophie Weidauer in der 87. Minute.
„Am Ende war es ein hochverdienter Sieg, der sogar noch höher hätte ausfallen können“, so Trainer Sofian Chahed.
„Die ersten 25 Minuten haben wir uns sehr schwergetan, haben dann mit dem 1:0 ins Spiel gefunden. Wir haben danach defensiv sehr gut gestanden und hätten aber noch mehr Torchancen nutzen müssen. Unsere Einwechselungen haben nochmal Schwung gebracht und am Ende haben wir hochverdient gewonnen“, so Isabel Kerschowski.
Turbine Potsdam: Fischer, Agrez, Plattner (68. Barth), Orschmann (62. Weidauer), Höbinger (62. Chmielinski), Gerhardt (68. Kerschowski), Ehegötz (76. Kössler), Sissoko, K. Holmgaard, S. Holmgaard, Cerci
FC Carl Zeiss Jena: Schuldt, Grajqevci (46. Birkholz), Volkmer (66. Adam), Arnold, Heuschkel, Paulsen, Woldmann, Graser, Schumacher (66. Görlitz), Weiß, Mori (79. Sahraoui)
Tore: 1:0 S. Holmgaard (32.), 2:0 Plattner (40.), 3:0 Höbinger (42.), 4:0 Höbinger (55.), 5:0 Weidauer (87.)
Gelbe Karten: Paulsen, Woldmann
Zuschauer: 1034
Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer (Lübeck)