Letzte Woche Samstag gewannen unsere Turbinen das DFB-Pokal Spiel souverän mit 5:1 gegen den Regionalligisten Hannover 96 und zogen somit ins Achtelfinale ein. Die Platzbedingungen im Beekestadion in Hannover-Ricklingen waren echt grenzwertig und eigentlich nicht dem Wettbewerb angemessen.
Bereits in der 6. Minute gingen die Turbinen durch einen Treffer von Selina Cerci mit 0:1 in Führung. Nach einer Ecke von Sara Holmgaard war es erneut Selina Cerci, die in der 35. Minute zum 0:2 einköpfte. Eine Minute später erzielte Sophie Weidauer nach einer Vorlage von Karen Holmgaard das 0:3. Mit einer 0:3 Führung ging es in die Halbzeit. Nach der Pause dominierten die Turbinen weiter. In der 53. Minute war es wiederum Selina Cerci, die mit ihrem 3. Treffer im Spiel die 0:4 Führung ausbaute. Den 4:1 Anschlusstreffer schossen die Hannoveranerinnen in der 65. Minute. Die Turbine Abwehr sah da leider etwas unglücklich aus. Den 5:1 Endstand erzielte Nina Ehegötz durch ein sehenswertes Kopfballtor nach einem Freistoß von Merle Barth.
„Wir haben auf einem sehr schlechten Platz gespielt und wollten es deshalb eigentlich einfach gestalten. Wir konnten es dann spielerisch aber nicht gut lösen, uns sind die Bälle manchmal bis ans Schienbein gesprungen. Der Platz war echt eine Katastrophe. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können, denn wir haben nicht mit der letzten Konsequenz nach vorne gespielt“, so Trainer Sofian Chahed.
Diese Woche Sonntag geht’s weiter in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga. Gegner ist die SGS Essen und das Spiel findet um 13 Uhr zu Hause im Karl-Liebknecht-Stadion statt.
Turbine Potsdam: Wellmann- Gerhardt (68. Graf), Agrež (46. Mesjasz), S. Holmgaard, Höbinger (46. Kössler), Plattner, Barth, K. Holmgaard (46. Chmielinski), Kerschowski (61. Ehegötz), Cerci, Weidauer
Hannover 96: Bungeroth (82. Thomas) – Waßmann, Mikrouli (82. Klingfurt), Heine, Baer, Rathmann, Hinz (46. Penshorn), Oerke (75. Klein), Haeckel (75. Holitska), Steckhan, Dose
Tore: 0:1 Cerci (6.) 0:1 Cerci (35.) 0:3 Weidauer (36.) 0:4 Cerci (53.) 1:4 Rathmann (65.) 1:5 Ehegötz (73.)
Letzte Woche Samstag gewannen unsere Turbinen das DFB-Pokal Spiel souverän mit 5:1 gegen den Regionalligisten Hannover 96 und zogen somit ins Achtelfinale ein. Die Platzbedingungen im Beekestadion in Hannover-Ricklingen waren echt grenzwertig und eigentlich nicht dem Wettbewerb angemessen.
Bereits in der 6. Minute gingen die Turbinen durch einen Treffer von Selina Cerci mit 0:1 in Führung. Nach einer Ecke von Sara Holmgaard war es erneut Selina Cerci, die in der 35. Minute zum 0:2 einköpfte. Eine Minute später erzielte Sophie Weidauer nach einer Vorlage von Karen Holmgaard das 0:3. Mit einer 0:3 Führung ging es in die Halbzeit. Nach der Pause dominierten die Turbinen weiter. In der 53. Minute war es wiederum Selina Cerci, die mit ihrem 3. Treffer im Spiel die 0:4 Führung ausbaute. Den 4:1 Anschlusstreffer schossen die Hannoveranerinnen in der 65. Minute. Die Turbine Abwehr sah da leider etwas unglücklich aus. Den 5:1 Endstand erzielte Nina Ehegötz durch ein sehenswertes Kopfballtor nach einem Freistoß von Merle Barth.
„Wir haben auf einem sehr schlechten Platz gespielt und wollten es deshalb eigentlich einfach gestalten. Wir konnten es dann spielerisch aber nicht gut lösen, uns sind die Bälle manchmal bis ans Schienbein gesprungen. Der Platz war echt eine Katastrophe. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können, denn wir haben nicht mit der letzten Konsequenz nach vorne gespielt“, so Trainer Sofian Chahed.
Diese Woche Sonntag geht’s weiter in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga. Gegner ist die SGS Essen und das Spiel findet um 13 Uhr zu Hause im Karl-Liebknecht-Stadion statt.
Turbine Potsdam: Wellmann- Gerhardt (68. Graf), Agrež (46. Mesjasz), S. Holmgaard, Höbinger (46. Kössler), Plattner, Barth, K. Holmgaard (46. Chmielinski), Kerschowski (61. Ehegötz), Cerci, Weidauer
Hannover 96: Bungeroth (82. Thomas) – Waßmann, Mikrouli (82. Klingfurt), Heine, Baer, Rathmann, Hinz (46. Penshorn), Oerke (75. Klein), Haeckel (75. Holitska), Steckhan, Dose
Tore: 0:1 Cerci (6.) 0:1 Cerci (35.) 0:3 Weidauer (36.) 0:4 Cerci (53.) 1:4 Rathmann (65.) 1:5 Ehegötz (73.)