Am gestrigen Sonntag begrüßten wir den SC Sand bei uns im sonnigen KarLi. Nachdem es zunächst mit 0:0 in die Halbzeitpause ging, erkämpfte sich Turbine Potsdam doch noch den 2:0 Sieg durch Tore von Melissa Kössler (52.) und Sara Holmgaard (82.).
„Es war das erwartet schwere Spiel“, äußerte sich Cheftrainer Sofian Chahed nach Spielende. Glücklicherweise konnten unsere Turbinen die drei Punkte in Potsdam behalten und ihre Siegesserie mit dem fünften Sieg in Folge fortsetzen! Mit nun insgesamt 36 Punkten sind sie nun auf den dritten Platz in der Tabelle vorgerückt – der Champions-League-Qualifikationsrang. Langsam neigt sich die Saison dem Ende und es warten an den letzten fünf Spieltagen noch ein paar Herausforderungen für unsere Turbinen.
Um 13 Uhr wurde das Spiel angepfiffen. Für die 1093 Gäste im Stadion begann damit ein sehr nervenaufreibendes Spiel. Bereits in der 1. Minute gelang es unseren Gästen beinahe mit einer guten Chance in Führung zu gehen, doch der Ball landete nur im Außennetz. Die nächsten Minuten passierte lange Zeit kaum etwas. Erst in der 28. Minute gelang unseren Potsdamerinnen die erste Torannäherung des Gästetors. Dina Orschmann versuchte den Ball nach einem weiten Einwurf von Malgorzata Mesjasz per Kopf zu verlängern, blieb dabei jedoch erfolglos. Kurz vor der Halbzeit kam die Keeperin des SC Sand zu spät gegen Sara Agrez. Allerdings gab es nur einen Freistoß – Glück für Sand, denn das Foul war eigentlich noch knapp im Strafraum. So ging es nach der torlosen ersten Halbzeit mit einem 0:0 in die Kabinen.
Zurück aus der Pause startete Potsdam offensiver. Nur wenige Minuten nach Beginn der zweiten Hälfte, erspielten sich unsere Turbinen eine gute Möglichkeit. Leider konnte Dina Orschmann auch dieses Mal das Leder nicht im Tor unterbringen. Nichtsdestotrotz wurde Sand immer mehr unter Druck gesetzt – und das erfolgreich! Als die gegnerische Torhüterin zu lange zögerte und unaufmerksam war, nutze Melissa Kössler die Gelegenheit um Potsdam mit ihrem neunten Saisontor in Führung zu schießen (52.)! Das entscheidende Tor fiel jedoch eine halbe Stunde später: Sara Holmgaard, die nach ihrer Verletzungspause nun wieder auf dem Platz steht, schiebt in der 82. Minute zum 2:0 ein.
Nächstes Wochenende geht es für unsere Turbinen nach Freiburg, bevor Turbine Potsdam am 02. April, zum 19. Spieltag in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga wieder zu Hause im KarLi spielt. Dort treffen wir dann auf den 1. FC Köln.
Turbine Potsdam: Wellmann – Gerhardt, Barth, Sissoko, Agrez – Orschmann (64. S. Holmgaard), Weidauer (82. Graf), Kerschowski, Mesjasz, Chmielinski (74. Plattner) – Kössler
SC Sand: Dübel – Brandenburg (62. Hoppius), Perl (23. Georgieva), Bruce, Jordan – Triendl (46. George), Gentile, Balcerzak, Browne (46. Bruinenberg) – Green (62. Evels), Plasmann.
Tore: 0:1 Kössler (52.), 0:2 S. Holmgaard (82.)
Gelbe Karten: – / Dübel
Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich (Sereetz)
Karl-Liebknecht-Stadion: 1093 Zuschauer
Am gestrigen Sonntag begrüßten wir den SC Sand bei uns im sonnigen KarLi. Nachdem es zunächst mit 0:0 in die Halbzeitpause ging, erkämpfte sich Turbine Potsdam doch noch den 2:0 Sieg durch Tore von Melissa Kössler (52.) und Sara Holmgaard (82.).
„Es war das erwartet schwere Spiel“, äußerte sich Cheftrainer Sofian Chahed nach Spielende. Glücklicherweise konnten unsere Turbinen die drei Punkte in Potsdam behalten und ihre Siegesserie mit dem fünften Sieg in Folge fortsetzen! Mit nun insgesamt 36 Punkten sind sie nun auf den dritten Platz in der Tabelle vorgerückt – der Champions-League-Qualifikationsrang. Langsam neigt sich die Saison dem Ende und es warten an den letzten fünf Spieltagen noch ein paar Herausforderungen für unsere Turbinen.
Um 13 Uhr wurde das Spiel angepfiffen. Für die 1093 Gäste im Stadion begann damit ein sehr nervenaufreibendes Spiel. Bereits in der 1. Minute gelang es unseren Gästen beinahe mit einer guten Chance in Führung zu gehen, doch der Ball landete nur im Außennetz. Die nächsten Minuten passierte lange Zeit kaum etwas. Erst in der 28. Minute gelang unseren Potsdamerinnen die erste Torannäherung des Gästetors. Dina Orschmann versuchte den Ball nach einem weiten Einwurf von Malgorzata Mesjasz per Kopf zu verlängern, blieb dabei jedoch erfolglos. Kurz vor der Halbzeit kam die Keeperin des SC Sand zu spät gegen Sara Agrez. Allerdings gab es nur einen Freistoß – Glück für Sand, denn das Foul war eigentlich noch knapp im Strafraum. So ging es nach der torlosen ersten Halbzeit mit einem 0:0 in die Kabinen.
Zurück aus der Pause startete Potsdam offensiver. Nur wenige Minuten nach Beginn der zweiten Hälfte, erspielten sich unsere Turbinen eine gute Möglichkeit. Leider konnte Dina Orschmann auch dieses Mal das Leder nicht im Tor unterbringen. Nichtsdestotrotz wurde Sand immer mehr unter Druck gesetzt – und das erfolgreich! Als die gegnerische Torhüterin zu lange zögerte und unaufmerksam war, nutze Melissa Kössler die Gelegenheit um Potsdam mit ihrem neunten Saisontor in Führung zu schießen (52.)! Das entscheidende Tor fiel jedoch eine halbe Stunde später: Sara Holmgaard, die nach ihrer Verletzungspause nun wieder auf dem Platz steht, schiebt in der 82. Minute zum 2:0 ein.
Nächstes Wochenende geht es für unsere Turbinen nach Freiburg, bevor Turbine Potsdam am 02. April, zum 19. Spieltag in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga wieder zu Hause im KarLi spielt. Dort treffen wir dann auf den 1. FC Köln.
Turbine Potsdam: Wellmann – Gerhardt, Barth, Sissoko, Agrez – Orschmann (64. S. Holmgaard), Weidauer (82. Graf), Kerschowski, Mesjasz, Chmielinski (74. Plattner) – Kössler
SC Sand: Dübel – Brandenburg (62. Hoppius), Perl (23. Georgieva), Bruce, Jordan – Triendl (46. George), Gentile, Balcerzak, Browne (46. Bruinenberg) – Green (62. Evels), Plasmann.
Tore: 0:1 Kössler (52.), 0:2 S. Holmgaard (82.)
Gelbe Karten: – / Dübel
Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich (Sereetz)
Karl-Liebknecht-Stadion: 1093 Zuschauer