Vor einer beeindruckenden Kulisse von insgesamt 747 Zuschauern, fand vergangenen Sonntag im Sportforum Waldstadt das Rückspiel der Aufstiegsrelegation zwischen unserer 2. Mannschaft und dem Hamburger SV statt. Mit einem 4:0 Sieg konnte die 0:1 Niederlage aus dem Hinspiel gedreht werden. „Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass wir es geschafft haben in die zweite Bundesliga aufzusteigen! Es war aber ein hartes Stück Arbeit die Relegation zu gewinnen, denn der Hamburger SV war ein sehr guter Gegner“, freut sich Trainer Thomas Kandler.
In den ersten 30 Minuten war das Spiel mit wenigen Torchancen auf beiden Seiten zunächst sehr ausgeglichen. Die erste gute Möglichkeit hatten unsere Turbinen aus der 2. Mannschaft in der 30. Minute durch einen Schuss aus ca. 20 Metern von Viktoria Schwalm, den die Torhüterin leider hielt. Nur eine Minute später hatte Hamburg seine erste gute Möglichkeit durch Sarah-Vanessa Stöckmann, die im Strafraum zum Abschuss kam. Natalie Dobler gelang es jedoch den Ball abzuwehren. In der 38. Minute erzielte Turbine Potsdam das 1:0 und profitierte dabei von einem Fehlpass der gegnerischen Torhüterin. Alisa Grincenco traf aus ca. 45 Metern mit einem sehenswerten Weitschuss ins leere Tor. Direkt im Anschluss, nur zwei Minuten später, erhöhte Pauline Deutsch auf 2:0. Nach einem schönen Zuspiel von Jenny Löwe kam sie aus ca. 14 Metern zum Abschuss und traf in die linke Ecke. Somit ging es mit einer 2:0 Führung in die Halbzeitpause.
Hamburg kam sehr motiviert aus der Kabine und man merkte deutlich, dass der HSV unbedingt den Anschlusstreffer erspielen wollte. Allerdings schaffte es Potsdam konsequent zu verteidigen, sodass sich der Gegner keine klare Torchance erspielen konnte. In der 65. Spielminute wurde Pauline Deutsch in der gegnerischen Hälfte von Markella Koskeridou gefoult, welche daraufhin von der Schiedsrichterin die rote Karte erhielt. Den darauffolgenden Freistoß verwandelte Jenny Löwe direkt zum 3:0, mit einem sehenswerten Schuss aus ca. 20 Metern in den rechten Torwinkel. Zehn Minuten später konnte Turbine sogar noch auf 4:0 erhöhen: Nach einem Pass von Alisa Grincenco lief Pauline Deutsch alleine auf das gegnerische Tor zu und vollendete mit einem Schuss von der Strafraumgrenze in die rechte Ecke. Trotz des Rückstandes hat sich der Hamburger SV nicht aufgegeben und hatte in der 78. Minute noch eine Doppelchance. Gegenspielerin Carla Morich schoss aus Nahdistanz aufs Tor. Den Ball konnte unsere Torhüterin glücklicherweise über die Latte lenken. Bei der anschließenden Ecke kam Sophie Nachtigall frei zum Kopfball, den Natalie Dobler jedoch erneut abwehrte. Kurz vor Spielende setzte sich Nathalie Bretschneider auf der linken Seite durch und schoss im Strafraum aufs Tor. Der Ball ging aber knapp über die Latte. Wenige Minuten später pfiff die Schiedsrichterin das Spiel ab und der Jubel war grenzenlos!
„Nach der sehr ausgeglichenen Anfangsphase war die 2:0 Führung kurz vor der Halbzeitpause für uns sehr wertvoll. Das hat unserem Spiel die nötige Sicherheit gegeben. Nachdem wir die Anfangsphase der 2. Halbzeit ohne Gegentor überstanden hatten, war mit dem 3:0 bereits eine kleine Vorentscheidung gefallen. Aufgrund der Chancenvorteile und einer sehr guten Defensivleistung des gesamten Teams, war unser Sieg aus meiner Sicht verdient!“, zieht Thomas Kandler das Fazit zum Spiel seiner Mannschaft.
Turbine Potsdam: Dobler – Haase, Metzker, Gaudlitz, Grincenco (82. Uebach), Schwalm (71. Woelki), Löwe, Bretschneider, Deutsch (89. Enke), Kuznezov, Lindner
Tore: 1:0 Grincenco (38.), 2:0 Deutsch (40.), 3:0 Löwe (66.), 4:0 Deutsch (76.)
Schiedsrichterin: Mirka Derlin
Vor einer beeindruckenden Kulisse von insgesamt 747 Zuschauern, fand vergangenen Sonntag im Sportforum Waldstadt das Rückspiel der Aufstiegsrelegation zwischen unserer 2. Mannschaft und dem Hamburger SV statt. Mit einem 4:0 Sieg konnte die 0:1 Niederlage aus dem Hinspiel gedreht werden. „Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass wir es geschafft haben in die zweite Bundesliga aufzusteigen! Es war aber ein hartes Stück Arbeit die Relegation zu gewinnen, denn der Hamburger SV war ein sehr guter Gegner“, freut sich Trainer Thomas Kandler.
In den ersten 30 Minuten war das Spiel mit wenigen Torchancen auf beiden Seiten zunächst sehr ausgeglichen. Die erste gute Möglichkeit hatten unsere Turbinen aus der 2. Mannschaft in der 30. Minute durch einen Schuss aus ca. 20 Metern von Viktoria Schwalm, den die Torhüterin leider hielt. Nur eine Minute später hatte Hamburg seine erste gute Möglichkeit durch Sarah-Vanessa Stöckmann, die im Strafraum zum Abschuss kam. Natalie Dobler gelang es jedoch den Ball abzuwehren. In der 38. Minute erzielte Turbine Potsdam das 1:0 und profitierte dabei von einem Fehlpass der gegnerischen Torhüterin. Alisa Grincenco traf aus ca. 45 Metern mit einem sehenswerten Weitschuss ins leere Tor. Direkt im Anschluss, nur zwei Minuten später, erhöhte Pauline Deutsch auf 2:0. Nach einem schönen Zuspiel von Jenny Löwe kam sie aus ca. 14 Metern zum Abschuss und traf in die linke Ecke. Somit ging es mit einer 2:0 Führung in die Halbzeitpause.
Hamburg kam sehr motiviert aus der Kabine und man merkte deutlich, dass der HSV unbedingt den Anschlusstreffer erspielen wollte. Allerdings schaffte es Potsdam konsequent zu verteidigen, sodass sich der Gegner keine klare Torchance erspielen konnte. In der 65. Spielminute wurde Pauline Deutsch in der gegnerischen Hälfte von Markella Koskeridou gefoult, welche daraufhin von der Schiedsrichterin die rote Karte erhielt. Den darauffolgenden Freistoß verwandelte Jenny Löwe direkt zum 3:0, mit einem sehenswerten Schuss aus ca. 20 Metern in den rechten Torwinkel. Zehn Minuten später konnte Turbine sogar noch auf 4:0 erhöhen: Nach einem Pass von Alisa Grincenco lief Pauline Deutsch alleine auf das gegnerische Tor zu und vollendete mit einem Schuss von der Strafraumgrenze in die rechte Ecke. Trotz des Rückstandes hat sich der Hamburger SV nicht aufgegeben und hatte in der 78. Minute noch eine Doppelchance. Gegenspielerin Carla Morich schoss aus Nahdistanz aufs Tor. Den Ball konnte unsere Torhüterin glücklicherweise über die Latte lenken. Bei der anschließenden Ecke kam Sophie Nachtigall frei zum Kopfball, den Natalie Dobler jedoch erneut abwehrte. Kurz vor Spielende setzte sich Nathalie Bretschneider auf der linken Seite durch und schoss im Strafraum aufs Tor. Der Ball ging aber knapp über die Latte. Wenige Minuten später pfiff die Schiedsrichterin das Spiel ab und der Jubel war grenzenlos!
„Nach der sehr ausgeglichenen Anfangsphase war die 2:0 Führung kurz vor der Halbzeitpause für uns sehr wertvoll. Das hat unserem Spiel die nötige Sicherheit gegeben. Nachdem wir die Anfangsphase der 2. Halbzeit ohne Gegentor überstanden hatten, war mit dem 3:0 bereits eine kleine Vorentscheidung gefallen. Aufgrund der Chancenvorteile und einer sehr guten Defensivleistung des gesamten Teams, war unser Sieg aus meiner Sicht verdient!“, zieht Thomas Kandler das Fazit zum Spiel seiner Mannschaft.
Turbine Potsdam: Dobler – Haase, Metzker, Gaudlitz, Grincenco (82. Uebach), Schwalm (71. Woelki), Löwe, Bretschneider, Deutsch (89. Enke), Kuznezov, Lindner
Tore: 1:0 Grincenco (38.), 2:0 Deutsch (40.), 3:0 Löwe (66.), 4:0 Deutsch (76.)
Schiedsrichterin: Mirka Derlin