Dr. med. Karsten Ritter-Lang wird auf der Mitgliederversammlung (11.11.2022, 17:30 Uhr, Kongresshotel Potsdam) bei der Wahl des Präsidenten kandidieren.
Im Folgenden möchte sich Dr. med. Karsten Ritter-Lang gerne vorstellen:
“Zu meiner Person: Mein Name ist Karsten Ritter-Lang, geboren in Berlin 1962. Ich war Sportschütze und habe diesen Sport bis zu meinem politisch motivierten Abschied 1981 ausgeübt. Nach einer Pflegetätigkeit in der Charité und dem Grundwehrdienst habe ich von 1985 bis 1991 Medizin studiert. Von 1991 bis 2000 war ich in der Orthopädischen Klinik der Charité tätig, zuletzt von 1996 bis 2000 als Oberarzt und Abteilungsleiter Wirbelsäulenchirurgie. Seit 2000 bin ich in Potsdam als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie niedergelassen. Daneben leite ich als Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor die Fachklinik für Orthopädie in Stenum, Niedersachsen. Diese habe ich 2012 aus einer Insolvenz übernommen und zukunftssicher aufgestellt. Seit 2018 gehört die Stenum Ortho GmbH zum AllDent-Konzern, bei welchem ich einer der beiden Geschäftsführer bin. Aktuell arbeiten ca. 1500 Mitarbeiter in diesem Unternehmen, die ich mitzuverwalten habe.
Zu meinen Zielen: Der 1. FFC Turbine Potsdam e. V. ist in einer schwierigen Situation – die Umfeldbedingungen im Frauenfußball ändern sich aufgrund der zunehmenden Professionalisierung besonders finanziell rasant. Auf der anderen Seite muss der Verein in der aktuellen Situation organisatorisch restrukturiert werden.
Es ist, wie es ist – der 1. FFC Turbine Potsdam, ein ehrenamtlicher Verein ohne Personaldecke – dies bedeutet, dass das Präsidium als ehrenamtlicher gewählter Vertreter der Mitglieder eigentlich die Geschäftsführung darstellt. Dies bedeutet auch, dass das Präsidium faktisch den Verein als Firma führen und begreifen muss.
Somit ergibt sich die klare Aufgabe, wenn ein Präsidium gewählt wird, muss jedes Mitglied eine klare Expertise vorweisen und bereit sein, die gestellten Aufgaben abzuarbeiten.
Im Prinzip reden wir über eine geschäftsführende Etage, der sämtliche Vereinsstrukturen untergeordnet sind – hier muss sich auch jeder wiederfinden.
Mein Ziel ist es, diese Restrukturierung mit allen Beteiligten schnell umzusetzen, um die Basis für eine erfolgreiche sportliche Entwicklung zu schaffen.”
Dr. med. Karsten Ritter-Lang wird auf der Mitgliederversammlung (11.11.2022, 17:30 Uhr, Kongresshotel Potsdam) bei der Wahl des Präsidenten kandidieren.
Im Folgenden möchte sich Dr. med. Karsten Ritter-Lang gerne vorstellen:
“Zu meiner Person: Mein Name ist Karsten Ritter-Lang, geboren in Berlin 1962. Ich war Sportschütze und habe diesen Sport bis zu meinem politisch motivierten Abschied 1981 ausgeübt. Nach einer Pflegetätigkeit in der Charité und dem Grundwehrdienst habe ich von 1985 bis 1991 Medizin studiert. Von 1991 bis 2000 war ich in der Orthopädischen Klinik der Charité tätig, zuletzt von 1996 bis 2000 als Oberarzt und Abteilungsleiter Wirbelsäulenchirurgie. Seit 2000 bin ich in Potsdam als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie niedergelassen. Daneben leite ich als Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor die Fachklinik für Orthopädie in Stenum, Niedersachsen. Diese habe ich 2012 aus einer Insolvenz übernommen und zukunftssicher aufgestellt. Seit 2018 gehört die Stenum Ortho GmbH zum AllDent-Konzern, bei welchem ich einer der beiden Geschäftsführer bin. Aktuell arbeiten ca. 1500 Mitarbeiter in diesem Unternehmen, die ich mitzuverwalten habe.
Zu meinen Zielen: Der 1. FFC Turbine Potsdam e. V. ist in einer schwierigen Situation – die Umfeldbedingungen im Frauenfußball ändern sich aufgrund der zunehmenden Professionalisierung besonders finanziell rasant. Auf der anderen Seite muss der Verein in der aktuellen Situation organisatorisch restrukturiert werden.
Es ist, wie es ist – der 1. FFC Turbine Potsdam, ein ehrenamtlicher Verein ohne Personaldecke – dies bedeutet, dass das Präsidium als ehrenamtlicher gewählter Vertreter der Mitglieder eigentlich die Geschäftsführung darstellt. Dies bedeutet auch, dass das Präsidium faktisch den Verein als Firma führen und begreifen muss.
Somit ergibt sich die klare Aufgabe, wenn ein Präsidium gewählt wird, muss jedes Mitglied eine klare Expertise vorweisen und bereit sein, die gestellten Aufgaben abzuarbeiten.
Im Prinzip reden wir über eine geschäftsführende Etage, der sämtliche Vereinsstrukturen untergeordnet sind – hier muss sich auch jeder wiederfinden.
Mein Ziel ist es, diese Restrukturierung mit allen Beteiligten schnell umzusetzen, um die Basis für eine erfolgreiche sportliche Entwicklung zu schaffen.”