Der Frauenfußballclub Turbine Potsdam ist seit dem 16.02.2022 Unterzeichner der „Gemeinsamen Erklärung gegen Sexismus und sexuelle Belästigung“. Er gehört zu den ersten rund 350 Unterzeichnenden.
Am heutigen 16.02.2022 wurde mit einer Gründungsveranstaltung das „Bündnis gegen Sexismus“ ins Leben gerufen. Zu den Unterzeichnenden gehören Akteure aus Wirtschaft, Verwaltung, Kultur, Medien und Sport aber auch Verbände der Zivilgesellschaft.
“Übergriffige Anmache auf der Straße, anzügliche Witze, klischeehafte oder sexistische Werbung, Kränkung und Zurücksetzung am Arbeitsplatz – all das gilt es zu verhindern und zu beenden. Wir sind als Gesellschaft gefordert, Sexismus und sexuelle Belästigung in jeder Form zu bekämpfen, betonte die Schirmherrin Bundesfrauenministerin Lisa Paus.
Gefördert wird das Bündnis durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), welches es gemeinsam mit der EAF Berlin – Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft e.V. aufbauen wird.
Ziel ist es neben der Unterstützung Aktivitäten der Bündnisteilnehmenden mit Veranstaltungen, Materialien und Empfehlungen, gegen Sexismus in Unternehmen, Organisationen und Öffentlichkeit vorzugehen und Betroffene zu unterstützen.
Weiterführende Informationen
Die Erklärung im Wortlaut
Der Frauenfußballclub Turbine Potsdam ist seit dem 16.02.2022 Unterzeichner der „Gemeinsamen Erklärung gegen Sexismus und sexuelle Belästigung“. Er gehört zu den ersten rund 350 Unterzeichnenden.
Am heutigen 16.02.2022 wurde mit einer Gründungsveranstaltung das „Bündnis gegen Sexismus“ ins Leben gerufen. Zu den Unterzeichnenden gehören Akteure aus Wirtschaft, Verwaltung, Kultur, Medien und Sport aber auch Verbände der Zivilgesellschaft.
“Übergriffige Anmache auf der Straße, anzügliche Witze, klischeehafte oder sexistische Werbung, Kränkung und Zurücksetzung am Arbeitsplatz – all das gilt es zu verhindern und zu beenden. Wir sind als Gesellschaft gefordert, Sexismus und sexuelle Belästigung in jeder Form zu bekämpfen, betonte die Schirmherrin Bundesfrauenministerin Lisa Paus.
Gefördert wird das Bündnis durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), welches es gemeinsam mit der EAF Berlin – Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft e.V. aufbauen wird.
Ziel ist es neben der Unterstützung Aktivitäten der Bündnisteilnehmenden mit Veranstaltungen, Materialien und Empfehlungen, gegen Sexismus in Unternehmen, Organisationen und Öffentlichkeit vorzugehen und Betroffene zu unterstützen.
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Die Erklärung im Wortlaut