Die Potsdamer Bundestagsabgeordnete Baerbock löste mit Ihrem Hinweis am 27.08.2023 im Rahmen eines Besuches bei Turbine Potsdam und der Aussage, dass „Frauenfußball kein Anhängsel von Männervereinen“ sein darf und kann, ein Beben der besonderen Qualität bei den Turbinen aus, dies in einer noch nie dagewesenen positiven Sichtweise und Entwicklung.
Frauen und Fußball bewegt seit geraumer Zeit die Gemüter in Deutschland, EqualPay, Sportförderung, Talentsichtung und eine Vielzahl von anderen Diskussionspunkten sind hierbei die Themen.
Insbesondere aber auch immer der Hinweis „Machen!“ und nicht nur reden wird immer häufiger genutzt, insbesondere nach der Frauenfußball EM, nach der sich ja offensichtlich nach mehr als einem Jahr nun nicht wirklich etwas im Rahmen des Frauenfußballs getan hat, wenn man einmal das Abschneiden der Nationalmannschaft bei der Frauen WM beurteilen will und muss.
Turbine Potsdam ist seit Jahren bekannt für Leistungssportförderung, Talentsichtung, Begleitung der Talente vom Kinder- und Jugendalter in den Erwachsenenbereich, aber insbesondere auch die Schaffung einer kameradschaftlichen und familiären Atmosphäre, die eine Vielzahl von auch aktuellen Nationalspielerinnen, gleich welcher Nationalität, im Verlauf ihrer sportlichen Entwicklung immer wieder genossen haben.
Svenja Huth äußerte sich vor nicht allzu langer Zeit mit dem Statement zu Turbine Potsdam:
„Ich konnte dort als Sportlerin und Mensch auf und neben dem Platz in den 4 Jahren reifen und mich zur Persönlichkeit entwickeln, die ich heute bin.“
Die Turbinen sind jetzt zwar von der 1. Frauenfußball-Bundesliga in die 2. Frauenfußball-Bundesliga abgestiegen, setzen aber weiterhin Maßstäbe bei der Weiterentwicklung des Frauenfußballs, insbesondere natürlich in Potsdam.
Nach den Hinweisen von Annalena Baerbock kontaktierte ein Sponsorenpool den Vizepräsidenten Herrn Uwe Reher, verantwortlich für Sponsoring und Marketing. Hierbei war es das Ziel des Sponsorenpools, die Hinweise und Diskussionsgrundlagen der Bundestagsabgeordneten in effektive Taten umzusetzen. Bei diesem Pilotprojekt wird eine Perspektivspielerin des 1. FFC Turbine Potsdam bis ins Jahr 2028 in allen Bereichen, die über den Sport hinausgehen in ihrer Entwicklung unterstützt.
Uwe Reher äußerst sich in diesem Zusammenhang:
Es ist schön, dass wir Partner gefunden haben, die eine Perspektivspielerin da abholen, wo sie aktuell steht.
Diese Unterstützung ist auch genau deshalb bis zum Jahre 2028 geschlossen, da dann bei normaler Entwicklung auch genau das Leistungssport- und Berufsziel gemeinsam erreicht wird.
Ich glaube dies ist das Wichtigste für jede Leistungssportlerin, sich dadurch keine Sorgen mehr um eine finanzielle, ideelle und materielle Absicherung auf Ihrem Weg in den Spitzenfußball zu machen und ich denke, dass dies einer der wichtigsten Punkte im Leistungssport überhaupt ist.
Wichtig ist auch, dass jetzt bei all den Diskussionen im Frauenfußball zum ersten Mal ein echtes Zeichen gesetzt wird.
Vor allen Dingen wird durch diese Unterstützung eine ganz deutliche Anerkennung für die Spielerinnen und den Frauenfußball zum Ausdruck gebracht. Genau der Punkt, der seit Jahren im Frauenfußball, aber eigentlich für den gesamten Hochleistungssport in Deutschland fehlt.
In der Gesamtheit würden wir uns natürlich freuen, wenn wir solche Impulse öfters hätten und vor allen Dingen auch nochmals einen besonderen Dank an Frau Baerbock, denn ohne ihr klares Statement wäre sicherlich keine Initialzündung zustande gekommen, aus der eine solche Grundlage entwickelt und geschaffen werden konnte.
Kontakt Sponsoring beim 1. FFC Turbine Potsdam:
Uwe Reher
Mail: ur@turbine-potsdam.de
Mobil: 0160 4741447
Die Potsdamer Bundestagsabgeordnete Baerbock löste mit Ihrem Hinweis am 27.08.2023 im Rahmen eines Besuches bei Turbine Potsdam und der Aussage, dass „Frauenfußball kein Anhängsel von Männervereinen“ sein darf und kann, ein Beben der besonderen Qualität bei den Turbinen aus, dies in einer noch nie dagewesenen positiven Sichtweise und Entwicklung.
Frauen und Fußball bewegt seit geraumer Zeit die Gemüter in Deutschland, EqualPay, Sportförderung, Talentsichtung und eine Vielzahl von anderen Diskussionspunkten sind hierbei die Themen.
Insbesondere aber auch immer der Hinweis „Machen!“ und nicht nur reden wird immer häufiger genutzt, insbesondere nach der Frauenfußball EM, nach der sich ja offensichtlich nach mehr als einem Jahr nun nicht wirklich etwas im Rahmen des Frauenfußballs getan hat, wenn man einmal das Abschneiden der Nationalmannschaft bei der Frauen WM beurteilen will und muss.
Turbine Potsdam ist seit Jahren bekannt für Leistungssportförderung, Talentsichtung, Begleitung der Talente vom Kinder- und Jugendalter in den Erwachsenenbereich, aber insbesondere auch die Schaffung einer kameradschaftlichen und familiären Atmosphäre, die eine Vielzahl von auch aktuellen Nationalspielerinnen, gleich welcher Nationalität, im Verlauf ihrer sportlichen Entwicklung immer wieder genossen haben.
Svenja Huth äußerte sich vor nicht allzu langer Zeit mit dem Statement zu Turbine Potsdam:
„Ich konnte dort als Sportlerin und Mensch auf und neben dem Platz in den 4 Jahren reifen und mich zur Persönlichkeit entwickeln, die ich heute bin.“
Die Turbinen sind jetzt zwar von der 1. Frauenfußball-Bundesliga in die 2. Frauenfußball-Bundesliga abgestiegen, setzen aber weiterhin Maßstäbe bei der Weiterentwicklung des Frauenfußballs, insbesondere natürlich in Potsdam.
Nach den Hinweisen von Annalena Baerbock kontaktierte ein Sponsorenpool den Vizepräsidenten Herrn Uwe Reher, verantwortlich für Sponsoring und Marketing. Hierbei war es das Ziel des Sponsorenpools, die Hinweise und Diskussionsgrundlagen der Bundestagsabgeordneten in effektive Taten umzusetzen. Bei diesem Pilotprojekt wird eine Perspektivspielerin des 1. FFC Turbine Potsdam bis ins Jahr 2028 in allen Bereichen, die über den Sport hinausgehen in ihrer Entwicklung unterstützt.
Uwe Reher äußerst sich in diesem Zusammenhang:
Es ist schön, dass wir Partner gefunden haben, die eine Perspektivspielerin da abholen, wo sie aktuell steht.
Diese Unterstützung ist auch genau deshalb bis zum Jahre 2028 geschlossen, da dann bei normaler Entwicklung auch genau das Leistungssport- und Berufsziel gemeinsam erreicht wird.
Ich glaube dies ist das Wichtigste für jede Leistungssportlerin, sich dadurch keine Sorgen mehr um eine finanzielle, ideelle und materielle Absicherung auf Ihrem Weg in den Spitzenfußball zu machen und ich denke, dass dies einer der wichtigsten Punkte im Leistungssport überhaupt ist.
Wichtig ist auch, dass jetzt bei all den Diskussionen im Frauenfußball zum ersten Mal ein echtes Zeichen gesetzt wird.
Vor allen Dingen wird durch diese Unterstützung eine ganz deutliche Anerkennung für die Spielerinnen und den Frauenfußball zum Ausdruck gebracht. Genau der Punkt, der seit Jahren im Frauenfußball, aber eigentlich für den gesamten Hochleistungssport in Deutschland fehlt.
In der Gesamtheit würden wir uns natürlich freuen, wenn wir solche Impulse öfters hätten und vor allen Dingen auch nochmals einen besonderen Dank an Frau Baerbock, denn ohne ihr klares Statement wäre sicherlich keine Initialzündung zustande gekommen, aus der eine solche Grundlage entwickelt und geschaffen werden konnte.
Kontakt Sponsoring beim 1. FFC Turbine Potsdam:
Uwe Reher
Mail: ur@turbine-potsdam.de
Mobil: 0160 4741447