Am 19. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga waren am Ostersonntag unsere Turbinen zu Gast bei der Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt. Wie in der vorherigen Woche traf Bianca Schmidt zum 0:1 und Kim Schneider erhöhte auf 0:2 noch vor der Halbzeitpause. Den Endstand zum 0:3 für unsere Turbinen schoss Viktoria Schwalm in der 62. Minute.
Marco Gebhardt und Dirk Heinrichs veränderten, trotz des 2:0 Heimsieges gegen den FSV Gütersloh, die Startaufstellung auf zwei Positionen. Ena Taslidza durfte gegen den Ex-Verein von Beginn an auflaufen, genauso wie die Torschützin des letzten Wochenendes, Kim Schneider. Dafür rückten Pauline Deutsch und Laura Lindner auf die Bank. Das Spiel begann sehr gut für unsere Turbinen. In der 7. Minute hatte Viktoria Schwalm, nach einem überragendem Diagonalball von Sara Ito, die erste Großchance des Spiels. Sie zog links in den Strafraum ein und traf mit ihrem Schuss den rechten Pfosten. Der Nachschuss von Noa Selimhodzic konnte noch geblockt werden. Fünf Minuten später hatte die Eintracht II die erste Möglichkeit. Nach einem Fehler im Aufbauspiel brachte Valentina Limani die Hereingabe auf Johanna Maria Berg, die den Ball jedoch nicht richtig verarbeiten konnte und so war Vanessa Fischer zur Stelle. In der 27. Minute konnte sich Kim Schneider, nach einem langen Zuspiel von Vanessa Fischer, auf dem rechten Flügel durchsetzen, legte quer auf Bianca Schmidt, die aus sechs Metern zur 0:1 Führung einschob. In der 40. Minute hatte Lina Vianden eine Idee und dribbelte ins letzte Drittel. Nach einem Doppelpass mit Viktoria Schwalm ging Lina Vianden an noch einer Gegenspielerin vorbei, brachte eine flache Hereingabe von der Grundlinie aus in den Fünfmeterraum, wo Kim Schneider goldrichtig stand und zur 0:2 Führung den Ball über die Linie drückte. Mit dem Ergebnis ging es auch in die Halbzeitpause.
In der 2. Halbzeit waren es wieder unsere Turbinen mit der nächsten Großchance. Ein Eckball von Jennifer Cramer landete bei Noa Selimhodzic. Ihr Schuss aus dem Rückraum wurde geblockt, doch der Ball fiel Bianca Schmidt vor die Füße, die aus fünf Metern jedoch nur die Latte traf. In der 62. Minute überspielten unsere Turbinen das hohe Pressing der Frankfurterinnen und Noa Selimhodzic schickte Viktoria Schwalm mit einem tiefgespielten Ball hinter die letzte Kette. Dieses mal zog sie von rechts in den Strafraum ein, behielt die Nerven vor dem Tor und erhöhte auf 0:3. Für Viktoria Schwalm war es der vierte Treffer der laufenden Saison. Laura Lindner hatte in der 78. Minute noch die große Chance auf 0:4 zu stellen. Nachdem Noa Selimhodzic Bianca Schmidt auf der rechten Seite schickte und diese mit dem ersten Kontakt querlegte, verstolperte Laura Lindner, die sonst so treffsichere Stürmerin, die Möglichkeit. Die Frankfurterinnen kamen bis auf einen Distanzschuss von Paulina Platner und einer Standardsituation nicht mehr gefährlich vor das Tor von Vanessa Fischer. So blieb es beim 0:3 für unsere Turbinen.
Dirk Heinrichs zum Spiel:“Wir haben gegen eine gute junge Frankfurter Mannschaft gespielt, die auch schon lange Zeit ungeschlagen war. Wir konnten uns diesmal auch spielerisch einen sehr guten Vorteil erspielen, haben Frankfurt immer wieder unter Druck gesetzt und gute Kombinationen gezeigt. Unsere Tore haben wir wunderbar herausgespielt, offensiv sah das also schon viel besser aus als im Spiel davor. In der Defensive hatten wir die ein oder andere Schwäche, wo wir ein bisschen Spielglück hatten, dass die Frankfurterinnen ihre Chancen nicht genutzt haben. Wir sind sehr zufrieden mit dem Spielverlauf und genießen jetzt erstmal ein paar freie Tage.”
Am 19. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga waren am Ostersonntag unsere Turbinen zu Gast bei der Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt. Wie in der vorherigen Woche traf Bianca Schmidt zum 0:1 und Kim Schneider erhöhte auf 0:2 noch vor der Halbzeitpause. Den Endstand zum 0:3 für unsere Turbinen schoss Viktoria Schwalm in der 62. Minute.
Marco Gebhardt und Dirk Heinrichs veränderten, trotz des 2:0 Heimsieges gegen den FSV Gütersloh, die Startaufstellung auf zwei Positionen. Ena Taslidza durfte gegen den Ex-Verein von Beginn an auflaufen, genauso wie die Torschützin des letzten Wochenendes, Kim Schneider. Dafür rückten Pauline Deutsch und Laura Lindner auf die Bank.
Das Spiel begann sehr gut für unsere Turbinen. In der 7. Minute hatte Viktoria Schwalm, nach einem überragendem Diagonalball von Sara Ito, die erste Großchance des Spiels. Sie zog links in den Strafraum ein und traf mit ihrem Schuss den rechten Pfosten. Der Nachschuss von Noa Selimhodzic konnte noch geblockt werden. Fünf Minuten später hatte die Eintracht II die erste Möglichkeit. Nach einem Fehler im Aufbauspiel brachte Valentina Limani die Hereingabe auf Johanna Maria Berg, die den Ball jedoch nicht richtig verarbeiten konnte und so war Vanessa Fischer zur Stelle. In der 27. Minute konnte sich Kim Schneider, nach einem langen Zuspiel von Vanessa Fischer, auf dem rechten Flügel durchsetzen, legte quer auf Bianca Schmidt, die aus sechs Metern zur 0:1 Führung einschob. In der 40. Minute hatte Lina Vianden eine Idee und dribbelte ins letzte Drittel. Nach einem Doppelpass mit Viktoria Schwalm ging Lina Vianden an noch einer Gegenspielerin vorbei, brachte eine flache Hereingabe von der Grundlinie aus in den Fünfmeterraum, wo Kim Schneider goldrichtig stand und zur 0:2 Führung den Ball über die Linie drückte. Mit dem Ergebnis ging es auch in die Halbzeitpause.
In der 2. Halbzeit waren es wieder unsere Turbinen mit der nächsten Großchance. Ein Eckball von Jennifer Cramer landete bei Noa Selimhodzic. Ihr Schuss aus dem Rückraum wurde geblockt, doch der Ball fiel Bianca Schmidt vor die Füße, die aus fünf Metern jedoch nur die Latte traf. In der 62. Minute überspielten unsere Turbinen das hohe Pressing der Frankfurterinnen und Noa Selimhodzic schickte Viktoria Schwalm mit einem tiefgespielten Ball hinter die letzte Kette. Dieses mal zog sie von rechts in den Strafraum ein, behielt die Nerven vor dem Tor und erhöhte auf 0:3. Für Viktoria Schwalm war es der vierte Treffer der laufenden Saison. Laura Lindner hatte in der 78. Minute noch die große Chance auf 0:4 zu stellen. Nachdem Noa Selimhodzic Bianca Schmidt auf der rechten Seite schickte und diese mit dem ersten Kontakt querlegte, verstolperte Laura Lindner, die sonst so treffsichere Stürmerin, die Möglichkeit. Die Frankfurterinnen kamen bis auf einen Distanzschuss von Paulina Platner und einer Standardsituation nicht mehr gefährlich vor das Tor von Vanessa Fischer. So blieb es beim 0:3 für unsere Turbinen.
Dirk Heinrichs zum Spiel: “Wir haben gegen eine gute junge Frankfurter Mannschaft gespielt, die auch schon lange Zeit ungeschlagen war. Wir konnten uns diesmal auch spielerisch einen sehr guten Vorteil erspielen, haben Frankfurt immer wieder unter Druck gesetzt und gute Kombinationen gezeigt. Unsere Tore haben wir wunderbar herausgespielt, offensiv sah das also schon viel besser aus als im Spiel davor. In der Defensive hatten wir die ein oder andere Schwäche, wo wir ein bisschen Spielglück hatten, dass die Frankfurterinnen ihre Chancen nicht genutzt haben. Wir sind sehr zufrieden mit dem Spielverlauf und genießen jetzt erstmal ein paar freie Tage.”
Aufstellung Eintracht Frankfurt II:
Altenburg, Berger (69. Matijevic), Wild (62. Rückert), Wallrabenstein, Veit, Brengel, Platner, Zimmermann, Mühlemann, Limani, Berg
Aufstellung Turbine Potsdam:
Fischer, Ito, Cramer, Vianden (82. Lüscher), Hahn, Jordan, Schneider (82. Grincenco), Selimhodzic (90+1. Schmid), Schwalm (73. Deutsch), Taslidza 73. Lindner), Schmidt
Tore: 0:1 Bianca Schmidt (27.), 0:2 Kim Schneider (40.), 0:3 Viktoria Schwalm (62.)
Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff (Bochum)
Zuschauer: 240