Deutlicher Sieg in Erfurt
Am Sonntag, den 24.03. war unsere 2. Mannschaft beim 1. FFV Erfurt zu Gast. Nach einer 0:1 Halbzeitführung unserer Turbinen, sahen die Zuschauer in der 2. Halbzeit noch fünf weitere Tore. Vier davon für unsere Turbinen.
Die erste gute Möglichkeit für die Turbinen hatte Klara Robitsch in der 10. Minute. Im 1 gegen 1 konnte sie sich nicht gegen die gegnerische Torhüterin durchsetzen. Zum 0:1 traf Emily Lemke in der 20. Minute. Etwas Glück hatte unser Team in der 33. Minute, als Erfurt bei einem Freistoß aus 35 Metern nur die Latte traf. Einen weiteren Aluminiumtreffer gab es kurz vor dem Halbzeitpfiff auf der anderen Seite, dort war es Klara Robitsch, deren Abschluss nur wenige Zentimeter zu hoch war.
Sechs Minuten nach dem Wiederanpfiff erhöhte Alina Gnädig auf 0:2 nach sehr guter Vorarbeit von Klara Robitsch. Nachdem Alina Gnädig in der 64. Minute noch an der Torhüterin scheiterte, nutzte sie eine Minute später einen Fehler von dieser aus und schob aus Nahdistanz zum 0:3 ein. Nach einem Eckball von Nathalie Bretschneider in der 78. Minute erzielte auch Emily Lemke ihr zweites Tor des Tages. Die beste Torchance der zweiten Halbzeit hatten die Gastgeberinnen in der 84. Minute, aus 16 Metern traf die Erfurterin nur den Pfosten. Nach einem weiteren Lattentreffer, diesmal von Amina Bibossynova, brachte diese den anschließenden Eckball gefährlich vor das Tor, dort lenkte eine Erfurterin den Ball unglücklich in das eigene Tor. Nur eine Minute später machte die Erfurterin ihren Fehler wieder gut und köpfte nach einer Ecke zum 1:5 Endstand ein.
Thomas Kandler zum Spiel: „Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und dieses verdient für uns entschieden. Besonders unsere Offensive hat mir gut gefallen, wir haben uns viele gute Torchancen erspielt und waren spielerisch die bessere Mannschaft auf dem Platz.“
Knapper Heimsieg gegen Magdeburg
Am vergangenen Sonntag war das Team des Magdeburger FFC in der Waldstadt zu Gast. In einem engen Spiel konnte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler am Ende mit 3:2 durchsetzen.
Thomas Kandler zum Spiel: „Leider konnten wir unsere gute Leitung aus dem Spiel gegen Erfurt im Spiel gegen Magdeburg nicht bestätigen. Insbesondere unsere erste Halbzeit war leider schwach, wir hatten viele technische Fehler, wodurch nie ein richtiger Spielfluss zustande gekommen ist. Die Gegnerinnen haben das gut ausgenutzt und somit verdient zur Halbzeit geführt. In der zweiten Halbzeit konnten wir uns steigern, waren besser im Spiel und dann auch die bessere Mannschaft auf dem Platz. Allerdings haben wir uns beim Erspielen von Torchancen schwergetan. Zum Glück haben wir dann noch die zwei Tore erzielt und das Spiel für uns entschieden. Insgesamt war es aber ein hartes Stück Arbeit und ein schwer erkämpfter Sieg.“
In der 4. und 9. Spielminute hatten die Gäste die ersten Torchancen des Spiels durch Kira Bölke. Das erste Tor erzielten dann allerdings unsere Turbinen, nach einem Zuspiel von Klara Robitsch traf Nathalie Bretschneider. Den 1:1 Ausgleich erzielte Lena Magas per Kopf nach einer Flanke von der rechten Seite. Die Chance wieder in Führung zu gehen, verpassten unsere Turbinen knapp, als Emily Lemke einen Flachschuss aus 16 Metern knapp am Tor vorbeischoss. So gingen die Gäste aus Magdeburg zwei Minuten später in Führung – Neele Abraham zog aus zentraler Position aus 16 Metern ab.
Unsere Turbinen kamen motiviert aus der Kabine und erzielten nur etwa 30 Sekunden nach dem Wiederanpfiff den Ausgleichtreffer zum 2:2. Amina Bibossynova traf mit einem schönen Schuss aus 25 Metern in den linken Winkel. Nach Vorarbeit von Nathalie Bretschneider erzielte Emily Lemke wenige Minuten vor dem Schluss das Tor zum 3:2 Endstand. Nur wenig später erzielten die Gäste fast noch den Ausgleich, Lesley Lergenmüller konnte den Ball aber noch über die Latte lenken.
Unsere zweite Mannschaft befindet sich somit aktuell auf dem 4. Platz der Regionalliga Nordost. Das nächste Spiel wird auswärts in Berlin gegen Hertha BSC stattfinden. Anpfiff ist am Sonntag, den 14.04. um 15 Uhr auf dem Kunstrasenplatz 1 im Olympiapark.
Deutlicher Sieg in Erfurt
Am Sonntag, den 24.03. war unsere 2. Mannschaft beim 1. FFV Erfurt zu Gast. Nach einer 0:1 Halbzeitführung unserer Turbinen, sahen die Zuschauer in der 2. Halbzeit noch fünf weitere Tore. Vier davon für unsere Turbinen.
Die erste gute Möglichkeit für die Turbinen hatte Klara Robitsch in der 10. Minute. Im 1 gegen 1 konnte sie sich nicht gegen die gegnerische Torhüterin durchsetzen. Zum 0:1 traf Emily Lemke in der 20. Minute. Etwas Glück hatte unser Team in der 33. Minute, als Erfurt bei einem Freistoß aus 35 Metern nur die Latte traf. Einen weiteren Aluminiumtreffer gab es kurz vor dem Halbzeitpfiff auf der anderen Seite, dort war es Klara Robitsch, deren Abschluss nur wenige Zentimeter zu hoch war.
Sechs Minuten nach dem Wiederanpfiff erhöhte Alina Gnädig auf 0:2 nach sehr guter Vorarbeit von Klara Robitsch. Nachdem Alina Gnädig in der 64. Minute noch an der Torhüterin scheiterte, nutzte sie eine Minute später einen Fehler von dieser aus und schob aus Nahdistanz zum 0:3 ein. Nach einem Eckball von Nathalie Bretschneider in der 78. Minute erzielte auch Emily Lemke ihr zweites Tor des Tages. Die beste Torchance der zweiten Halbzeit hatten die Gastgeberinnen in der 84. Minute, aus 16 Metern traf die Erfurterin nur den Pfosten. Nach einem weiteren Lattentreffer, diesmal von Amina Bibossynova, brachte diese den anschließenden Eckball gefährlich vor das Tor, dort lenkte eine Erfurterin den Ball unglücklich in das eigene Tor. Nur eine Minute später machte die Erfurterin ihren Fehler wieder gut und köpfte nach einer Ecke zum 1:5 Endstand ein.
Thomas Kandler zum Spiel: „Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und dieses verdient für uns entschieden. Besonders unsere Offensive hat mir gut gefallen, wir haben uns viele gute Torchancen erspielt und waren spielerisch die bessere Mannschaft auf dem Platz.“
Knapper Heimsieg gegen Magdeburg
Am vergangenen Sonntag war das Team des Magdeburger FFC in der Waldstadt zu Gast. In einem engen Spiel konnte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Kandler am Ende mit 3:2 durchsetzen.
Thomas Kandler zum Spiel: „Leider konnten wir unsere gute Leitung aus dem Spiel gegen Erfurt im Spiel gegen Magdeburg nicht bestätigen. Insbesondere unsere erste Halbzeit war leider schwach, wir hatten viele technische Fehler, wodurch nie ein richtiger Spielfluss zustande gekommen ist. Die Gegnerinnen haben das gut ausgenutzt und somit verdient zur Halbzeit geführt. In der zweiten Halbzeit konnten wir uns steigern, waren besser im Spiel und dann auch die bessere Mannschaft auf dem Platz. Allerdings haben wir uns beim Erspielen von Torchancen schwergetan. Zum Glück haben wir dann noch die zwei Tore erzielt und das Spiel für uns entschieden. Insgesamt war es aber ein hartes Stück Arbeit und ein schwer erkämpfter Sieg.“
In der 4. und 9. Spielminute hatten die Gäste die ersten Torchancen des Spiels durch Kira Bölke. Das erste Tor erzielten dann allerdings unsere Turbinen, nach einem Zuspiel von Klara Robitsch traf Nathalie Bretschneider. Den 1:1 Ausgleich erzielte Lena Magas per Kopf nach einer Flanke von der rechten Seite. Die Chance wieder in Führung zu gehen, verpassten unsere Turbinen knapp, als Emily Lemke einen Flachschuss aus 16 Metern knapp am Tor vorbeischoss. So gingen die Gäste aus Magdeburg zwei Minuten später in Führung – Neele Abraham zog aus zentraler Position aus 16 Metern ab.
Unsere Turbinen kamen motiviert aus der Kabine und erzielten nur etwa 30 Sekunden nach dem Wiederanpfiff den Ausgleichtreffer zum 2:2. Amina Bibossynova traf mit einem schönen Schuss aus 25 Metern in den linken Winkel. Nach Vorarbeit von Nathalie Bretschneider erzielte Emily Lemke wenige Minuten vor dem Schluss das Tor zum 3:2 Endstand. Nur wenig später erzielten die Gäste fast noch den Ausgleich, Lesley Lergenmüller konnte den Ball aber noch über die Latte lenken.
Unsere zweite Mannschaft befindet sich somit aktuell auf dem 4. Platz der Regionalliga Nordost. Das nächste Spiel wird auswärts in Berlin gegen Hertha BSC stattfinden. Anpfiff ist am Sonntag, den 14.04. um 15 Uhr auf dem Kunstrasenplatz 1 im Olympiapark.