Am ersten Juni-Wochenende fanden die Landespokal-Endspiele der Mädchen und der Frauen statt. Es wurde im Waldstadion in Ludwigsfelde gespielt. Bei den D-Juniorinnen sowie bei den B-Juniorinnen waren unsere Nachwuchsturbinen vertreten.
Bereits um 09:00 Uhr spielten unsere Mädels von der U13 gegen den 1. FV Eintracht Wandlitz um den Brandenburger Landespokal. Beide Teams starteten sehr nervös in die Partie, sodass sich auf beiden Seiten viele Torchancen ergaben. “Die Zuschauer sahen ein spannendes Spiel.”, teilte uns Friedemann Schnell (Trainer der U13) mit. In der 48. Minute traf Leonie Kaul zum 0:1 für die Wandlitzerinnen. Am Ende versuchten unsere Turbinen nochmal alles um den Ausgleichstreffer zu erzielen, allerdings hatte die Torhüterin von Wandlitz einen sehr guten Tag erwischt, sodass es beim 0:1 blieb.
Trotzdem gibt es noch weitere Ziele für unsere U13, nachdem im Winter die Futsal-Landesmeisterschaft gewonnen wurde, stehen jetzt noch die wichtigen Spiele in der Meisterschaftsrunde aus, u.a. am letzten Spieltag gegen den 1. FV Eintracht Wandlitz.
Beim Brandenburger Landespokalfinale der B-Juniorinnen ging es noch spannender zu. Unsere U17 II, die als klarer Favorit ins Finale einzog, scheiterte immer wieder an der Torhüterin aus Borgsdorf. “Wir hatten gefühlt 80-85% Ballbesitz und haben uns immer wieder Torchancen erspielt, aber der Ball wollte nicht ins Tor. Wir haben ein gutes Spiel gezeigt, allerdings stand Borgsdorf sehr tief und machte uns das Leben somit sehr schwer.”, resümierte Tim Meyer (Trainer der U17 II) das Spiel. So ging die Partie zunächst in die Verlängerung (2 x 10 Minuten), doch auch da sollte der Ball nicht den Weg ins Tor finden. Mit Beginn der Verlängerung setzte zudem auch noch Starkregen ein, sodass das Spiel noch schwieriger für unsere Turbinen wurde. Bis zum Schluss waren unsere Turbinen, die klar spielbestimmende Mannschaft. Nach insgesamt 100 Minuten plus Nachspielzeit stand es immer noch 0:0.
Im Neunmeterschießen begann zunächst das Team von Tim Meyer. Die Kapitänin Leni Niemann verwandelte sicher zum 1:0. Borgsdorf glich mit dem nächsten Neunmeter aus 1:1. Als zweite Schützin für Turbine trat Elena “Elli” Frieden an und scheiterte an der Borgsdorfer-Torhüterin. Zum Glück verging die Negativität direkt, da die nächste Borgsdorferin ihren Neunmeter links vorbei schoss. Die dritte Schützin war Friederike “Fritzi” Knabe, die ihren Neunmeter zum 2:1 sicher verwandelte. Den nächsten Neunmeter hielt unsere Torhüterin Sophia von Bülow und somit blieb es beim 2:1. Als vierte Schützin trat Emma “Rosie” Rose an und verwandelte ebenfalls sicher zum 3:1. Borgsdorf traf noch einmal zum 3:2, sodass Zuzanna “Zuza” Quinkenstein nur noch verwandeln musste. Sie lief an und traf souverän zum 4:2 Endstand im Neunmeterschießen für unsere U17 II und der Jubel war riesig.
Somit konnte sich unsere U17 II nach der Futsal-Landesmeisterschaft, nun auch den Pokal sichern. Als Belohnung ging es in der darauffolgenden Woche für die Mannschaft zu einem internationalen Turnier nach Barcelona, der ausführliche Turnier-Bericht folgt in den kommenden Tagen.
Am ersten Juni-Wochenende fanden die Landespokal-Endspiele der Mädchen und der Frauen statt. Es wurde im Waldstadion in Ludwigsfelde gespielt. Bei den D-Juniorinnen sowie bei den B-Juniorinnen waren unsere Nachwuchsturbinen vertreten.
Bereits um 09:00 Uhr spielten unsere Mädels von der U13 gegen den 1. FV Eintracht Wandlitz um den Brandenburger Landespokal. Beide Teams starteten sehr nervös in die Partie, sodass sich auf beiden Seiten viele Torchancen ergaben. “Die Zuschauer sahen ein spannendes Spiel.”, teilte uns Friedemann Schnell (Trainer der U13) mit. In der 48. Minute traf Leonie Kaul zum 0:1 für die Wandlitzerinnen. Am Ende versuchten unsere Turbinen nochmal alles um den Ausgleichstreffer zu erzielen, allerdings hatte die Torhüterin von Wandlitz einen sehr guten Tag erwischt, sodass es beim 0:1 blieb.
Trotzdem gibt es noch weitere Ziele für unsere U13, nachdem im Winter die Futsal-Landesmeisterschaft gewonnen wurde, stehen jetzt noch die wichtigen Spiele in der Meisterschaftsrunde aus, u.a. am letzten Spieltag gegen den 1. FV Eintracht Wandlitz.
Beim Brandenburger Landespokalfinale der B-Juniorinnen ging es noch spannender zu. Unsere U17 II, die als klarer Favorit ins Finale einzog, scheiterte immer wieder an der Torhüterin aus Borgsdorf. “Wir hatten gefühlt 80-85% Ballbesitz und haben uns immer wieder Torchancen erspielt, aber der Ball wollte nicht ins Tor. Wir haben ein gutes Spiel gezeigt, allerdings stand Borgsdorf sehr tief und machte uns das Leben somit sehr schwer.”, resümierte Tim Meyer (Trainer der U17 II) das Spiel. So ging die Partie zunächst in die Verlängerung (2 x 10 Minuten), doch auch da sollte der Ball nicht den Weg ins Tor finden. Mit Beginn der Verlängerung setzte zudem auch noch Starkregen ein, sodass das Spiel noch schwieriger für unsere Turbinen wurde. Bis zum Schluss waren unsere Turbinen, die klar spielbestimmende Mannschaft. Nach insgesamt 100 Minuten plus Nachspielzeit stand es immer noch 0:0.
Im Neunmeterschießen begann zunächst das Team von Tim Meyer. Die Kapitänin Leni Niemann verwandelte sicher zum 1:0. Borgsdorf glich mit dem nächsten Neunmeter aus 1:1. Als zweite Schützin für Turbine trat Elena “Elli” Frieden an und scheiterte an der Borgsdorfer-Torhüterin. Zum Glück verging die Negativität direkt, da die nächste Borgsdorferin ihren Neunmeter links vorbei schoss. Die dritte Schützin war Friederike “Fritzi” Knabe, die ihren Neunmeter zum 2:1 sicher verwandelte. Den nächsten Neunmeter hielt unsere Torhüterin Sophia von Bülow und somit blieb es beim 2:1. Als vierte Schützin trat Emma “Rosie” Rose an und verwandelte ebenfalls sicher zum 3:1. Borgsdorf traf noch einmal zum 3:2, sodass Zuzanna “Zuza” Quinkenstein nur noch verwandeln musste. Sie lief an und traf souverän zum 4:2 Endstand im Neunmeterschießen für unsere U17 II und der Jubel war riesig.
Somit konnte sich unsere U17 II nach der Futsal-Landesmeisterschaft, nun auch den Pokal sichern. Als Belohnung ging es in der darauffolgenden Woche für die Mannschaft zu einem internationalen Turnier nach Barcelona, der ausführliche Turnier-Bericht folgt in den kommenden Tagen.
Fotos: Bernd Gewohn