Einige unserer Turbinen konnten mit ihren Fähigkeiten bei der EM-Qualifikation 2024 glänzen und spielten eine entscheidende Rolle für ihre Nationalteams. Mit beeindruckenden Leistungen und wichtigen Beiträgen haben Spielerinnen von Turbine Potsdam gezeigt, warum sie zu den Besten gehören. Dieser Artikel beleuchtet ihre Auftritte und Erfolge während der Qualifikationsspiele zur Europameisterschaft 2024.
Nach Abschluss der letzten beiden Spieltage in der Gruppenphase der Frauen-EM-Qualifikation wurden am Freitag, den 19. Juli 2024, um 13 Uhr MEZ in Nyon die Paarungen für die Playoffs ausgelost. In diesen Playoffs, bestehend aus zwei Runden mit Hin- und Rückspiel, treten 28 Mannschaften an, um sich die letzten sieben Plätze für die UEFA Women’s EURO 2025 zu sichern.
Die erste Runde der Playoffs findet zwischen dem 23.10. und 29.10.2024 statt, während die zweite Runde zwischen dem 27.11. und 03.12.2024 ausgetragen wird. Die sieben Gewinner der zweiten Runde qualifizieren sich zusammen mit dem Gastgeber Schweiz und den bereits direkt qualifizierten Teams aus Dänemark, England, Frankreich, Deutschland, Island, Italien, den Niederlanden und Spanien für die Endrunde. Die Auslosung für die Endrunde wird am 16.12.2024 in Lausanne stattfinden.
Wer ist in den Play-offs: In den Play-offs aus der Liga A: Österreich, Belgien, Tschechien, Finnland, Norwegen, Polen, Republik Irland, Schweden In den Play-offs aus der Liga B: Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Ungarn, Nordirland, Portugal, Schottland, Serbien, Slowakei, Türkiye, Ukraine, Wales In den Play-offs aus der Liga C: Albanien, Belarus, Georgien, Griechenland, Luxemburg, Montenegro, Rumänien, Slowenien
Die ungarische Frauen-Nationalmannschaft, für welche Anna Terestyenyi nominiert wurde, hat im Rahmen der UEFA Women’s European Qualifiers 2024 gemischte Ergebnisse erzielt. Am 5. Spieltag, der am 12. Juli 2024 stattfand, überzeugte Ungarn mit einer starken Leistung gegen Aserbaidschan. Das Spiel endete mit einem klaren 5:0-Sieg für Ungarn. Die ungarischen Spielerinnen zeigten sich dabei besonders treffsicher und dominierten das Spielfeld. Jedoch konnte Ungarn diesen Schwung nicht auf den 6. Spieltag übertragen, der am 16. Juli 2024 ausgetragen wurde. In diesem entscheidenden Spiel gegen die Türkei musste sich Ungarn mit einer deutlichen 1:4-Niederlage geschlagen geben. Dadurch, dass sie nun auf dem dritten Platz in der Liga B Gruppe B1 platziert sind, haben sie sich nicht direkt qualifiziert. Nun werden sie in die Play-offs gehen, um eine weitere Chance zu haben, sich für die Endrunde zu qualifizieren. Nach der vollzogenen Auslosung steht nun fest, dass sich die ungarische Nationalmannschaft in Runde 1 der Playoffs gegen Schottland behaupten muss. Falls sie dies erfolgreich meistern sollten, werden sie in der Runde 2 der Playoffs gegen Montenegro oder Finnland antreten.
Die Play-offs umfassen zwei Runden mit Hin- und Rückspielen, an denen insgesamt 28 Mannschaften teilnehmen werden. Der Play-off-Weg 2, den auch die ungarische Frauen-Nationalmannschaft bestreiten wird, wurde angepasst, um die besondere Situation des Gastgebers der Frauen-Europameisterschaft, der Schweiz, zu berücksichtigen. Die Schweiz trat in Liga B an, hat aber aufgrund ihres Gastgeberstatus einen direkten Platz in der Endrunde sicher. Bei diesem speziellen Play-off-Weg werden die drei Gruppensieger, außer der Schweiz, sowie die drei bestplatzierten Zweitplatzierten aus Liga B in sechs Paarungen gegen die verbleibenden Play-off-Teilnehmer aus Liga B gelost. Die Gewinner dieser sechs Paarungen ziehen in die zweite Runde der Play-offs ein. Für den Play-off-Weg 2 der UEFA Women’s European Qualifiers 2024 stehen die Teilnehmer fest. Gesetzt sind Portugal, Schottland, Wales, Serbien, Ukraine und Nordirland. Diese Teams haben sich durch ihre Leistungen in den Qualifikationsgruppen für diesen Status qualifiziert. Die ungesetzten Mannschaften, die ebenfalls an den Play-offs teilnehmen werden, sind Türkei, Kroatien, Ungarn, Bosnien und Herzegowina, Slowakei sowie Aserbaidschan. Diese Teams wurden in einem Losverfahren den gesetzten Mannschaften zugelost, um die Paarungen für die erste Runde der Play-offs zu bestimmen. Die Auslosung und die Spiele versprechen spannende Duelle und entscheidende Momente auf dem Weg zur Endrunde.
Die israelische Frauen-Nationalmannschaft hat bei den UEFA Women’s European Qualifiers 2024 unterschiedliche Leistungen gezeigt. In den letzten beiden Spieltagen konnten sich unsere talentierten Athletinnen Noa Selimhodzic, Maria Almasri und Shahar Nakav jeweils einen Platz in der Start-Elf ergattern. Am 5. Spieltag, welcher am 12. Juli 2024 stattfand, sicherte sich Serbien den Sieg gegen Israel mit einem knappen 1:0. Am 6. Spieltag, der am 16. Juli 2024 ausgetragen wurde, spielte Israel gegen die Slowakei. In einem hart umkämpften Match gelang es beiden Teams, sich die Punkte zu teilen, da das Spiel mit einem 2:2-Unentschieden endete. Israel zeigte dabei eine kämpferische Leistung und konnte bis zum Schlusspfiff mit der Slowakei mithalten. Besonders erwähnenswert ist der Auftritt von Noa Selimhodzic, die in der 37. Minute einen wichtigen Treffer erzielte und somit zum Ausgleich von 1:1 beitrug. Die Präsenz unserer Spielerinnen in der Startelf unterstreicht ihre Fähigkeiten und ihr Engagement für das Team. Noa Selimhodzic’s Tor war ein Wendepunkt im Spiel, der nicht nur ihre individuelle Leistung, sondern auch den Teamgeist der israelischen Mannschaft widerspiegelt. Trotz dessen konnte sich die israelische Frauen-Nationalmannschaft leider nicht für die Play-offs der UEFA Women’s European Qualifiers 2024 qualifizieren und ist somit aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Zusätzlich zum Ausscheiden aus den Qualifikationen bedeutet dies auch, dass sie in die Liga C der Women’s National League absteigen werden. Dieser Rückgang in die niedrigere Liga stellt eine Herausforderung dar, aber auch eine Gelegenheit für die Mannschaft, sich weiterzuentwickeln und ihre Ziele in zukünftigen Wettbewerben zu verfolgen.
Weiterhin ist zu erwähnen, dass sich die Frauen-Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina ebenfalls für die Playoffs qualifizieren konnte und somit weiterhin eine Chance hat, in die Endrunde zu gelangen. Unsere Spielerin Ena Taslidža ist normalerweise ein fester Bestandteil des Kaders dieser Frauen-Nationalmannschaft, konnte aber ihr Team an den letzten beiden Spieltagen verletzungsbedingt nicht unterstützen. Umso freudiger wird die Nachricht sein, dass das Ziel der Qualifikation für die Europameisterschaft im Jahr 2025 weiterhin möglich ist. Nach der Auslosung hinsichtlich der Paarungen für die Playoffs ist nun klar, dass die Frauen-Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina in der ersten Runde der Playoffs auf Serbien treffen wird. Sollten sie diese Hürde nehmen, wartet in der zweiten Runde der Playoffs entweder Luxemburg oder Schweden auf sie.
Die Frauen-Nationalmannschaft von Kosovo durchlebte eine anspruchsvolle Phase in den UEFA Women’s European Qualifiers 2024, die von Höhen und Tiefen geprägt war. Unsere Spielerin Valentina Limani wurde sowohl am 5. als auch am 6. Spieltag in die Startelf berufen, um ihr Talent und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Am 5. Spieltag, der am 12. Juli 2024 stattfand, traf Kosovo auf eine starke ukrainische Mannschaft und musste sich mit einem 0:4 geschlagen geben. Trotz des kämpferischen Einsatzes gelang es Kosovo nicht, die ukrainische Defensive zu überwinden. Der 6. Spieltag, der am 16. Juli 2024 ausgetragen wurde, brachte ein weiteres herausforderndes Duell für Kosovo gegen Wales. Das Spiel endete mit einer 0:2-Niederlage für Kosovo. Diese Ergebnisse bedeuten, dass Kosovo sich nicht für die Play-offs qualifizieren konnte und somit aus den UEFA Women’s European Qualifiers 2024 ausgeschieden und wie die israelische Frauen-Nationalmannschaft in Liga C der Women’s National League abgestiegen ist. Der Fokus wird nun darauf liegen, aus diesen Erfahrungen zu lernen und sich auf die Weiterentwicklung des Teams zu konzentrieren.
Unsere talentierte Spielerin Suya Haering wurde für die neuseeländische U20 Frauen-Nationalmannschaft nominiert. Diese Berufung unterstreicht ihr Können und ihr Potenzial auf internationaler Ebene. Am 11. Juli 2024 trat die neuseeländische U20 Frauen-Nationalmannschaft in einem Testspiel gegen die australische U20 Frauen-Nationalmannschaft an. In einem spannenden und hart umkämpften Match trennten sich die beiden Teams mit einem 1:1-Unentschieden. Dieses Unentschieden gegen einen starken Gegner wie Australien ist ein positives Zeichen für die Zukunft und zeigt das Potenzial und die Wettbewerbsfähigkeit der Mannschaft.
Einige unserer Turbinen konnten mit ihren Fähigkeiten bei der EM-Qualifikation 2024 glänzen und spielten eine entscheidende Rolle für ihre Nationalteams. Mit beeindruckenden Leistungen und wichtigen Beiträgen haben Spielerinnen von Turbine Potsdam gezeigt, warum sie zu den Besten gehören. Dieser Artikel beleuchtet ihre Auftritte und Erfolge während der Qualifikationsspiele zur Europameisterschaft 2024.
Nach Abschluss der letzten beiden Spieltage in der Gruppenphase der Frauen-EM-Qualifikation wurden am Freitag, den 19. Juli 2024, um 13 Uhr MEZ in Nyon die Paarungen für die Playoffs ausgelost. In diesen Playoffs, bestehend aus zwei Runden mit Hin- und Rückspiel, treten 28 Mannschaften an, um sich die letzten sieben Plätze für die UEFA Women’s EURO 2025 zu sichern.
Die erste Runde der Playoffs findet zwischen dem 23.10. und 29.10.2024 statt, während die zweite Runde zwischen dem 27.11. und 03.12.2024 ausgetragen wird. Die sieben Gewinner der zweiten Runde qualifizieren sich zusammen mit dem Gastgeber Schweiz und den bereits direkt qualifizierten Teams aus Dänemark, England, Frankreich, Deutschland, Island, Italien, den Niederlanden und Spanien für die Endrunde. Die Auslosung für die Endrunde wird am 16.12.2024 in Lausanne stattfinden.
Wer ist in den Play-offs:
In den Play-offs aus der Liga A: Österreich, Belgien, Tschechien, Finnland, Norwegen, Polen, Republik Irland, Schweden
In den Play-offs aus der Liga B: Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Ungarn, Nordirland, Portugal, Schottland, Serbien, Slowakei, Türkiye, Ukraine, Wales
In den Play-offs aus der Liga C: Albanien, Belarus, Georgien, Griechenland, Luxemburg, Montenegro, Rumänien, Slowenien
Die ungarische Frauen-Nationalmannschaft, für welche Anna Terestyenyi nominiert wurde, hat im Rahmen der UEFA Women’s European Qualifiers 2024 gemischte Ergebnisse erzielt. Am 5. Spieltag, der am 12. Juli 2024 stattfand, überzeugte Ungarn mit einer starken Leistung gegen Aserbaidschan. Das Spiel endete mit einem klaren 5:0-Sieg für Ungarn. Die ungarischen Spielerinnen zeigten sich dabei besonders treffsicher und dominierten das Spielfeld. Jedoch konnte Ungarn diesen Schwung nicht auf den 6. Spieltag übertragen, der am 16. Juli 2024 ausgetragen wurde. In diesem entscheidenden Spiel gegen die Türkei musste sich Ungarn mit einer deutlichen 1:4-Niederlage geschlagen geben. Dadurch, dass sie nun auf dem dritten Platz in der Liga B Gruppe B1 platziert sind, haben sie sich nicht direkt qualifiziert. Nun werden sie in die Play-offs gehen, um eine weitere Chance zu haben, sich für die Endrunde zu qualifizieren. Nach der vollzogenen Auslosung steht nun fest, dass sich die ungarische Nationalmannschaft in Runde 1 der Playoffs gegen Schottland behaupten muss. Falls sie dies erfolgreich meistern sollten, werden sie in der Runde 2 der Playoffs gegen Montenegro oder Finnland antreten.
Die Play-offs umfassen zwei Runden mit Hin- und Rückspielen, an denen insgesamt 28 Mannschaften teilnehmen werden. Der Play-off-Weg 2, den auch die ungarische Frauen-Nationalmannschaft bestreiten wird, wurde angepasst, um die besondere Situation des Gastgebers der Frauen-Europameisterschaft, der Schweiz, zu berücksichtigen. Die Schweiz trat in Liga B an, hat aber aufgrund ihres Gastgeberstatus einen direkten Platz in der Endrunde sicher. Bei diesem speziellen Play-off-Weg werden die drei Gruppensieger, außer der Schweiz, sowie die drei bestplatzierten Zweitplatzierten aus Liga B in sechs Paarungen gegen die verbleibenden Play-off-Teilnehmer aus Liga B gelost. Die Gewinner dieser sechs Paarungen ziehen in die zweite Runde der Play-offs ein.
Für den Play-off-Weg 2 der UEFA Women’s European Qualifiers 2024 stehen die Teilnehmer fest. Gesetzt sind Portugal, Schottland, Wales, Serbien, Ukraine und Nordirland. Diese Teams haben sich durch ihre Leistungen in den Qualifikationsgruppen für diesen Status qualifiziert. Die ungesetzten Mannschaften, die ebenfalls an den Play-offs teilnehmen werden, sind Türkei, Kroatien, Ungarn, Bosnien und Herzegowina, Slowakei sowie Aserbaidschan. Diese Teams wurden in einem Losverfahren den gesetzten Mannschaften zugelost, um die Paarungen für die erste Runde der Play-offs zu bestimmen. Die Auslosung und die Spiele versprechen spannende Duelle und entscheidende Momente auf dem Weg zur Endrunde.
Die israelische Frauen-Nationalmannschaft hat bei den UEFA Women’s European Qualifiers 2024 unterschiedliche Leistungen gezeigt. In den letzten beiden Spieltagen konnten sich unsere talentierten Athletinnen Noa Selimhodzic, Maria Almasri und Shahar Nakav jeweils einen Platz in der Start-Elf ergattern. Am 5. Spieltag, welcher am 12. Juli 2024 stattfand, sicherte sich Serbien den Sieg gegen Israel mit einem knappen 1:0. Am 6. Spieltag, der am 16. Juli 2024 ausgetragen wurde, spielte Israel gegen die Slowakei. In einem hart umkämpften Match gelang es beiden Teams, sich die Punkte zu teilen, da das Spiel mit einem 2:2-Unentschieden endete. Israel zeigte dabei eine kämpferische Leistung und konnte bis zum Schlusspfiff mit der Slowakei mithalten. Besonders erwähnenswert ist der Auftritt von Noa Selimhodzic, die in der 37. Minute einen wichtigen Treffer erzielte und somit zum Ausgleich von 1:1 beitrug. Die Präsenz unserer Spielerinnen in der Startelf unterstreicht ihre Fähigkeiten und ihr Engagement für das Team. Noa Selimhodzic’s Tor war ein Wendepunkt im Spiel, der nicht nur ihre individuelle Leistung, sondern auch den Teamgeist der israelischen Mannschaft widerspiegelt.
Trotz dessen konnte sich die israelische Frauen-Nationalmannschaft leider nicht für die Play-offs der UEFA Women’s European Qualifiers 2024 qualifizieren und ist somit aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Zusätzlich zum Ausscheiden aus den Qualifikationen bedeutet dies auch, dass sie in die Liga C der Women’s National League absteigen werden. Dieser Rückgang in die niedrigere Liga stellt eine Herausforderung dar, aber auch eine Gelegenheit für die Mannschaft, sich weiterzuentwickeln und ihre Ziele in zukünftigen Wettbewerben zu verfolgen.
Weiterhin ist zu erwähnen, dass sich die Frauen-Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina ebenfalls für die Playoffs qualifizieren konnte und somit weiterhin eine Chance hat, in die Endrunde zu gelangen. Unsere Spielerin Ena Taslidža ist normalerweise ein fester Bestandteil des Kaders dieser Frauen-Nationalmannschaft, konnte aber ihr Team an den letzten beiden Spieltagen verletzungsbedingt nicht unterstützen. Umso freudiger wird die Nachricht sein, dass das Ziel der Qualifikation für die Europameisterschaft im Jahr 2025 weiterhin möglich ist. Nach der Auslosung hinsichtlich der Paarungen für die Playoffs ist nun klar, dass die Frauen-Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina in der ersten Runde der Playoffs auf Serbien treffen wird. Sollten sie diese Hürde nehmen, wartet in der zweiten Runde der Playoffs entweder Luxemburg oder Schweden auf sie.
Die Frauen-Nationalmannschaft von Kosovo durchlebte eine anspruchsvolle Phase in den UEFA Women’s European Qualifiers 2024, die von Höhen und Tiefen geprägt war. Unsere Spielerin Valentina Limani wurde sowohl am 5. als auch am 6. Spieltag in die Startelf berufen, um ihr Talent und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Am 5. Spieltag, der am 12. Juli 2024 stattfand, traf Kosovo auf eine starke ukrainische Mannschaft und musste sich mit einem 0:4 geschlagen geben. Trotz des kämpferischen Einsatzes gelang es Kosovo nicht, die ukrainische Defensive zu überwinden.
Der 6. Spieltag, der am 16. Juli 2024 ausgetragen wurde, brachte ein weiteres herausforderndes Duell für Kosovo gegen Wales. Das Spiel endete mit einer 0:2-Niederlage für Kosovo.
Diese Ergebnisse bedeuten, dass Kosovo sich nicht für die Play-offs qualifizieren konnte und somit aus den UEFA Women’s European Qualifiers 2024 ausgeschieden und wie die israelische Frauen-Nationalmannschaft in Liga C der Women’s National League abgestiegen ist. Der Fokus wird nun darauf liegen, aus diesen Erfahrungen zu lernen und sich auf die Weiterentwicklung des Teams zu konzentrieren.
Unsere talentierte Spielerin Suya Haering wurde für die neuseeländische U20 Frauen-Nationalmannschaft nominiert. Diese Berufung unterstreicht ihr Können und ihr Potenzial auf internationaler Ebene.
Am 11. Juli 2024 trat die neuseeländische U20 Frauen-Nationalmannschaft in einem Testspiel gegen die australische U20 Frauen-Nationalmannschaft an. In einem spannenden und hart umkämpften Match trennten sich die beiden Teams mit einem 1:1-Unentschieden. Dieses Unentschieden gegen einen starken Gegner wie Australien ist ein positives Zeichen für die Zukunft und zeigt das Potenzial und die Wettbewerbsfähigkeit der Mannschaft.
Hier alle Spiele im Überblick: