Die zwölf Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und elf von ihnen und gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Klubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Klubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Dr. Karsten Ritter-Lang, Präsident des 1. FFC Turbine Potsdam 71 e.V.: „Die Historie des Vereins zeigt ganz klar, dass ohne solide und planbare Finanzierung eine eigenständige Entwicklung eines Frauenfußballvereins im nationalen und internationalen Umfeld nicht mehr möglich ist. Die notwendige Struktur eines Vereins, der vom Breitensport über die Nachwuchsförderung bis hin zum hochklassigen Profisegment in der 1. FFBL entwickelt werden muss, erfordert neben einer funktionierenden Geschäftsstelle mit den entsprechenden Planstellen bis hin zu den Gehältern für die Spielerinnen neue und nachhaltige Wege der Vermarktung. Nur so wird die sportliche Breite und Konkurrenzfähigkeit unter den Vereinen die Attraktivität des Frauenfußballs steigern können und dies wiederum macht die Vereine auch für Sponsoren attraktiver. Der eingeschlagene Weg, über das Projekt eine Zielstellung hin zur Autarkie des Frauenfußballs zu entwickeln, wird von uns begrüßt und mit aller Erfahrung aus unserer langen und erfolgreichen Entwicklung unterstützt.“
Die zwölf Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und elf von ihnen und gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Klubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Klubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Dr. Karsten Ritter-Lang, Präsident des 1. FFC Turbine Potsdam 71 e.V.: „Die Historie des Vereins zeigt ganz klar, dass ohne solide und planbare Finanzierung eine eigenständige Entwicklung eines Frauenfußballvereins im nationalen und internationalen Umfeld nicht mehr möglich ist. Die notwendige Struktur eines Vereins, der vom Breitensport über die Nachwuchsförderung bis hin zum hochklassigen Profisegment in der 1. FFBL entwickelt werden muss, erfordert neben einer funktionierenden Geschäftsstelle mit den entsprechenden Planstellen bis hin zu den Gehältern für die Spielerinnen neue und nachhaltige Wege der Vermarktung. Nur so wird die sportliche Breite und Konkurrenzfähigkeit unter den Vereinen die Attraktivität des Frauenfußballs steigern können und dies wiederum macht die Vereine auch für Sponsoren attraktiver. Der eingeschlagene Weg, über das Projekt eine Zielstellung hin zur Autarkie des Frauenfußballs zu entwickeln, wird von uns begrüßt und mit aller Erfahrung aus unserer langen und erfolgreichen Entwicklung unterstützt.“