Der 1. FFC Turbine Potsdam konnte am 8. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga seinen ersten Punkt verbuchen. Im Aufsteigerduell mit dem FC Carl Zeiss Jena erkämpfte sich die Mannschaft von Trainer Kurt Russ ein torloses Unentschieden, womit sie sich nach zwei Niederlagen über einen ersten Zähler freuen durfte. Auf das erste Saisontor müssen die Potsdamerinnen jedoch weiterhin warten.
Ein Wiedersehen nach spannendem Titelrennen
Bereits in der vergangenen Saison lieferten sich beide Teams in der 2. Frauen-Bundesliga ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen, das Turbine Potsdam letztendlich mit einem Punkt Vorsprung für sich entscheiden konnte. Trotz der Meisterschaft waren es jedoch die Jenaerinnen, die in beiden direkten Duellen (1:0 und 3:1) die Oberhand behielten.
Drei Veränderungen in der Startelf
Trainer Kurt Russ stellte seine Mannschaft im Vergleich zur letzten Partie gegen die TSG Hoffenheim auf drei Positionen um: Kim Beatrix Schneider, Laura Lindner und Noa Selimhodzic begannen auf der Bank, während Valentina Limani, Alisa Grincenco und Emilie Bernhardt in die Startelf rückten.
Limani trifft nur die Latte
Turbine Potsdam begann die Partie mutig und hatte früh eine erste Gelegenheit: Valentina Limani kam nach einem Ballgewinn zum Abschluss, doch ihr Schuss war kein Problem für Jenas Torhüterin Mariella El Sherif. In der Folge entwickelte sich ein intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen. Die beste Möglichkeit in der ersten Hälfte hatte erneut Limani, die mit einem Schuss aus dem Strafraum nur die Latte traf.
Schneider vergibt den Siegtreffer
In der zweiten Halbzeit kam Kim Schneider für Alisa Grincenco ins Spiel, und Noa Selimhodzic ersetzte Caroline Krawczyk. Auch Jena wechselte und brachte Nelly Juckel für Noemi Gentile. Juckel leitete sogleich die erste gute Chance der Gäste ein: Nach einem Zusammenspiel kam Melina Reuter gefährlich vors Tor, scheiterte jedoch letztlich an Verteidigerin Mia Schmid.
Das Spiel blieb geprägt von vielen Zweikämpfen und wenigen klaren Chancen. In der Schlussphase drängte Jena auf den Führungstreffer, doch die Turbine-Abwehr, allen voran Torhüterin Vanessa Fischer, hielt stand. In der letzten Spielminute hatte Kim Schneider noch die Möglichkeit, Potsdam den Sieg zu sichern, verpasste jedoch knapp den erlösenden Treffer.
Weiterkämpfen und auf das erste Tor hoffen
Mit dem ersten Punktgewinn in der Saison hofft der 1. FFC Turbine Potsdam auf einen positiven Aufschwung und wird weiterhin alles daran setzen, auch bald den ersten Treffer in der Bundesliga zu erzielen.
Kampfbetontes Duell im Karl-Liebknecht-Stadion
Der 1. FFC Turbine Potsdam konnte am 8. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga seinen ersten Punkt verbuchen. Im Aufsteigerduell mit dem FC Carl Zeiss Jena erkämpfte sich die Mannschaft von Trainer Kurt Russ ein torloses Unentschieden, womit sie sich nach zwei Niederlagen über einen ersten Zähler freuen durfte. Auf das erste Saisontor müssen die Potsdamerinnen jedoch weiterhin warten.
Ein Wiedersehen nach spannendem Titelrennen
Bereits in der vergangenen Saison lieferten sich beide Teams in der 2. Frauen-Bundesliga ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen, das Turbine Potsdam letztendlich mit einem Punkt Vorsprung für sich entscheiden konnte. Trotz der Meisterschaft waren es jedoch die Jenaerinnen, die in beiden direkten Duellen (1:0 und 3:1) die Oberhand behielten.
Drei Veränderungen in der Startelf
Trainer Kurt Russ stellte seine Mannschaft im Vergleich zur letzten Partie gegen die TSG Hoffenheim auf drei Positionen um: Kim Beatrix Schneider, Laura Lindner und Noa Selimhodzic begannen auf der Bank, während Valentina Limani, Alisa Grincenco und Emilie Bernhardt in die Startelf rückten.
Limani trifft nur die Latte
Turbine Potsdam begann die Partie mutig und hatte früh eine erste Gelegenheit: Valentina Limani kam nach einem Ballgewinn zum Abschluss, doch ihr Schuss war kein Problem für Jenas Torhüterin Mariella El Sherif. In der Folge entwickelte sich ein intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen. Die beste Möglichkeit in der ersten Hälfte hatte erneut Limani, die mit einem Schuss aus dem Strafraum nur die Latte traf.
Schneider vergibt den Siegtreffer
In der zweiten Halbzeit kam Kim Schneider für Alisa Grincenco ins Spiel, und Noa Selimhodzic ersetzte Caroline Krawczyk. Auch Jena wechselte und brachte Nelly Juckel für Noemi Gentile. Juckel leitete sogleich die erste gute Chance der Gäste ein: Nach einem Zusammenspiel kam Melina Reuter gefährlich vors Tor, scheiterte jedoch letztlich an Verteidigerin Mia Schmid.
Das Spiel blieb geprägt von vielen Zweikämpfen und wenigen klaren Chancen. In der Schlussphase drängte Jena auf den Führungstreffer, doch die Turbine-Abwehr, allen voran Torhüterin Vanessa Fischer, hielt stand. In der letzten Spielminute hatte Kim Schneider noch die Möglichkeit, Potsdam den Sieg zu sichern, verpasste jedoch knapp den erlösenden Treffer.
Weiterkämpfen und auf das erste Tor hoffen
Mit dem ersten Punktgewinn in der Saison hofft der 1. FFC Turbine Potsdam auf einen positiven Aufschwung und wird weiterhin alles daran setzen, auch bald den ersten Treffer in der Bundesliga zu erzielen.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Fischer, Vianden, Schmid, Limani (74. Kuznezov), Cramer, Ito, Hahn, Grincenco (46. Selimhodzic), Krawczyk (46. Schneider), Lüscher, Bernhardt
Aufstellung FC Carl Zeiss Jena: El Sherif, Ihlenburg, Reuter, Sträßer, Julevic (68. Woldmann), Heuschkel, Gora, Birkholz, Gaißer, Bonsu, Gentile (46. Juckel)
Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer
Gelbe Karten: Merza Julević (17.), Lina Vianden (52.), Irena Kuznezov (86.), Florian Kästner (87.), Emilie Bernhardt (93.)