Liebe Mitglieder, Fans, Freunde und Unterstützer*Innen vom 1. FFC Turbine Potsdam e. V.,
wir leben in schwierigen Zeiten. Kriege um uns herum eskalieren und scheinen kein Ende finden zu wollen. Unser Land ist in einer politisch und wirtschaftlich schwierigen, um nicht zu sagen desolaten Situation. Nicht zuletzt der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt vor vier Tagen macht uns betroffen und unsicher und zeigt, wie anfällig eine Gesellschaft sein kann.
Auch wir stehen vor einer großen Herausforderung. Unsere sportliche Entwicklung verläuft nicht so, wie wir es uns Alle nach dem Wiederaufstieg erhofft und gewünscht haben. Kritiken werden laut und suchen die Schuld naturgemäß in der Führung des Vereins. Leider erfolgt diese Häme zunehmend anonym in den sozialen Medien und lässt eine differenzierte Betrachtung vermissen.
Ebenso gestaltet sich die Suche nach Sponsoren weiterhin schwierig. Hier ist das Präsidium kontinuierlich in Gesprächen, jedoch nicht mit greifbaren Ergebnissen. Die Firmen regional und auch überregional zeigen oft ein gewisses Interesse, lassen dann aber häufig nichts mehr von sich hören. Dies ist vor dem Hintergrund, dass wir der letzte reine Frauenfußballverein Deutschlands sind und unser Fokus klar auf die Stärkung der Frauenidentität in der Gesellschaft ausgerichtet ist, sehr bedauerlich.
Andererseits wissen wir, dass unsere erste Mannschaft weiterhin enorm konzentriert trainieren wird nach der Winterpause und trotz des wachsenden Drucks klar nach vorne schaut, um ein anderes Gesicht in der Rückrunde zu zeigen. Auch alle anderen Mannschaften arbeiten fokussiert, sei es an der Sportschule oder auch in der Waldstadt.
Als Präsidium haben wir uns permanent mit vielen Gemengelagen beschäftigt und Entscheidungen getroffen, die nicht immer einfach sind. Und sicher ist es so, dass wir fehlerbehaftet sind. Unser Anspruch ist aber zu jeder Zeit, alles dafür zu tun, dass der 1. FFC Turbine Potsdam seine Identität bewahrt und überlebensfähig bleibt.
In schwierigen Zeiten zueinander zu stehen, ist eine große Herausforderung und wir hoffen, dass gerade in dieser Zeit Ihr Alle uns zur Seite steht.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei Allen bedanken, die uns in diesem Jahr unterstützt haben.
An erster Stelle bei allen Mitarbeiter*Innen der Geschäftsstelle. Natürlich auch bei meinen Mitstreiter*Innen im Präsidium und im Verwaltungsrat.
Natürlich danke ich besonders der ersten Mannschaft, die unermüdlich arbeitet und sich bisher einfach nicht belohnen konnte.
Mein besonderer Dank gilt allen Mitgliedern und Fans und auch unseren Unterstützer*Innen, ohne die wir nicht wären, was wir sind. Ihr tragt das Ideal des Vereins in ganz besonderer Weise und dafür sind wir dankbar.
Die Weihnachtstage und der Jahreswechsel liegen vor uns und ich wünsche uns allen ein besinnliches Fest und Tage, in denen man sich voll und ganz auf die Familie fokussierenkann. Eine friedliche und beschauliche Zeit Ihnen und Euch Allen. Genießt die Zeit und schaut nach vorne. Begleiten Krankheiten euch und eure Familien, dann hoffen wir auf gute Besserung.
Habt eine wunderbare Weihnachtszeit und einen beschaulichen Jahreswechsel und hoffentlich bis ganz bald, spätestens im heimischen Karli.
– Dr. Karsten Ritter-Lang, im Namen des Präsidiums
Liebe Mitglieder, Fans, Freunde und Unterstützer*Innen vom 1. FFC Turbine Potsdam e. V.,
wir leben in schwierigen Zeiten. Kriege um uns herum eskalieren und scheinen kein Ende finden zu wollen. Unser Land ist in einer politisch und wirtschaftlich schwierigen, um nicht zu sagen desolaten Situation. Nicht zuletzt der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt vor vier Tagen macht uns betroffen und unsicher und zeigt, wie anfällig eine Gesellschaft sein kann.
Auch wir stehen vor einer großen Herausforderung. Unsere sportliche Entwicklung verläuft nicht so, wie wir es uns Alle nach dem Wiederaufstieg erhofft und gewünscht haben. Kritiken werden laut und suchen die Schuld naturgemäß in der Führung des Vereins. Leider erfolgt diese Häme zunehmend anonym in den sozialen Medien und lässt eine differenzierte Betrachtung vermissen.
Ebenso gestaltet sich die Suche nach Sponsoren weiterhin schwierig. Hier ist das Präsidium kontinuierlich in Gesprächen, jedoch nicht mit greifbaren Ergebnissen. Die Firmen regional und auch überregional zeigen oft ein gewisses Interesse, lassen dann aber häufig nichts mehr von sich hören. Dies ist vor dem Hintergrund, dass wir der letzte reine Frauenfußballverein Deutschlands sind und unser Fokus klar auf die Stärkung der Frauenidentität in der Gesellschaft ausgerichtet ist, sehr bedauerlich.
Andererseits wissen wir, dass unsere erste Mannschaft weiterhin enorm konzentriert trainieren wird nach der Winterpause und trotz des wachsenden Drucks klar nach vorne schaut, um ein anderes Gesicht in der Rückrunde zu zeigen. Auch alle anderen Mannschaften arbeiten fokussiert, sei es an der Sportschule oder auch in der Waldstadt.
Als Präsidium haben wir uns permanent mit vielen Gemengelagen beschäftigt und Entscheidungen getroffen, die nicht immer einfach sind. Und sicher ist es so, dass wir fehlerbehaftet sind. Unser Anspruch ist aber zu jeder Zeit, alles dafür zu tun, dass der 1. FFC Turbine Potsdam seine Identität bewahrt und überlebensfähig bleibt.
In schwierigen Zeiten zueinander zu stehen, ist eine große Herausforderung und wir hoffen, dass gerade in dieser Zeit Ihr Alle uns zur Seite steht.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei Allen bedanken, die uns in diesem Jahr unterstützt haben.
An erster Stelle bei allen Mitarbeiter*Innen der Geschäftsstelle. Natürlich auch bei meinen Mitstreiter*Innen im Präsidium und im Verwaltungsrat.
Natürlich danke ich besonders der ersten Mannschaft, die unermüdlich arbeitet und sich bisher einfach nicht belohnen konnte.
Mein besonderer Dank gilt allen Mitgliedern und Fans und auch unseren Unterstützer*Innen, ohne die wir nicht wären, was wir sind. Ihr tragt das Ideal des Vereins in ganz besonderer Weise und dafür sind wir dankbar.
Die Weihnachtstage und der Jahreswechsel liegen vor uns und ich wünsche uns allen ein besinnliches Fest und Tage, in denen man sich voll und ganz auf die Familie fokussierenkann. Eine friedliche und beschauliche Zeit Ihnen und Euch Allen. Genießt die Zeit und schaut nach vorne. Begleiten Krankheiten euch und eure Familien, dann hoffen wir auf gute Besserung.
Habt eine wunderbare Weihnachtszeit und einen beschaulichen Jahreswechsel und hoffentlich bis ganz bald, spätestens im heimischen Karli.
– Dr. Karsten Ritter-Lang, im Namen des Präsidiums